Axoloti - DIY Micro Modular? - auf Indiegogo

Ich habe meinen Akso vor 3 oder 4 Wochen bekommen aber mir noch nicht so richtig Zeit dafür genommen weil der day-job mich auf Trab haelt.
Habe aber schon einige Bugs im Patcher gefunden und manche Dinge die beim Axoloti funktionieren gehen beim Akso nicht.
Eigene C++ header/source files einbinden z.b., vielleicht versuche ich es morgen nochmal.
SD-Karte kann nicht am PC gemounted werden.
Man kann keinen eigenen Library-Ordner adden.
siehe github issues https://github.com/zrna-research/akso/issues

Danke dir für die Infos.
Wünsche dir ein gutes Gelingen.
Dokumentierst du vielleicht dein Vorankommen mit dem Akso irgendwo im Netz?
 
Ich habe da halt einen patch mit selbst programmierten Objekten.
Der Akso benutzt neuere versionen als der Axoloti - compiler, Java, glibc usw.
Habe meinen Patch jetzt so weit dass er laedt ohne zu crashen. Aber nur wenn der midi-controller nicht dran ist. Da muss ich wieder etwas forschen.
Der patch beinhaltet hauptsaechlich sample-spuren, es werden zufaellige samples geladen. 8 drum-Spuren werden per midi vom Drumbrute Impact getriggert und mit dem sein audio gelayert. 4 weitere bass/sfx spuren werden von einem euclid-sequencer getriggert. Dazu gibts noch nen granular-looper namens Factotum, einen Filter, distortion und nen Hall.
Als midi-controller kommt ein Akai APC mini zum Einsatz.
Ein step-sequencer mit probability etc. ist auch drin, aber noch work in progress.
Auf dem Axoloti ist die CPU last zwischen 70-90% und der Speicher voll (auch der SRAM, also kein platz fuer zusaetzlichen code mehr).
Auf dem Akso ist die CPU last bei 35%. Und der hat ja glaube ich 640k SRAM anstatt den 64k vom Axoloti.

Der Patch mach super viel spass.
Mit den zusaetzlichen Resourcen moechte ich in erster Linie mehr samples laden koennen, nen looper hinzufuegen, nen Dub-delay und nen bass-synth.

Also der Akso tut was er soll, ein paar kleine Problemchen gibts aber nichts schlimmes.

Ich haette mir gewuenscht dass die Anschluesse die selben waeren wie beim Axoloti, DIN midi fehlt und mein USB Midi-controller muss an einem popeligen usb-A zu usb-c Adapter haengen. Ein DIN MIdi breakout-board habe ich bereits und werde es vielleicht morgen oder demnaechst dran loeten.

Update: Oh je, der USB-Midi crash kommt wohl doch von firmware-Ebene, ist als bug reported worden und passiert auch mit den factory-objects. Misst.
Dann ist mein Vorhaben erstmal wieder blockiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich haette mir gewuenscht dass die Anschluesse die selben waeren wie beim Axoloti, DIN midi fehlt und mein USB Midi-controller muss an einem popeligen usb-A zu usb-c Adapter haengen. Ein DIN MIdi breakout-board habe ich bereits und werde es vielleicht morgen oder demnaechst dran loeten.
kurzer einwurf: die imho eleganteste variante waere ein usb-c auf usb-b (oder a oder was auch immer dein controlle brruacht). deutlich stabiler als ein adapter. ich persoenlich bin sehr froh das auf usb c anstatt dem genauso wackligen micro-usb gewechselt wurde... und din midi ist ja wie du schon beschreibst mit einem gaengigen breakoutboard gar kein problem. find ich herlich gesagt auch sinnvoller, weil fest installierte DIN buchsen zb. die eurorack oder pedal nutzung sehr schwer machen.
 
Das mit dem DIN kann man so oder so sehen, klar. Beim Axoloti kann man den Teil ja abbrechen.
Ich verstehe nicht wie du das mit dem USB meinst, ich habe den Adapter bestellt den Nicolas vorschlug.

Die Buche am Midi controller sieht so aus, verstehe ich deinen Vorschlag richtig dass es ein dafür vorgesehenes Kabel geben könnte das auf beiden Seiten passt? Zur not könnte man das vielleicht auch selber bauen (?). Gute Idee.

Nochmal zu dem usb-midi crash, ich hab mir den firmware code gerade angesehen und der sieht anders aus, ich glaube der Nicolas hat das refactored und verwendet jetzt so virtuelle midi ports.
Ist mir noch zu hoch, aber ich nehme an dass da ein Flüchtigkeitsfehler bei passiert ist. Oder es liegt am Adapter, was ich aber nicht glaube. Aber das sollte schon fixbar sein

414LzB4vGAL._SX342_.jpg

Habs auf Amazon gefunden
https://www.amazon.de/-/en/DeleyCON-USB-2-0-Cable-Black/dp/B071KSTHYV/ref=sr_1_8?crid=1H7S36YT1D5JK&dchild=1&keywords=usb+b+auf+c+kabel&qid=1605434312&sprefix=usb+b+to+c+%2Caps%2C191&sr=8-8
 
Zuletzt bearbeitet:
ja genau sowas meinte ich, ein adapter-kabel damit man sich wenigstens den kleinen fussel-adapter spart... sollte fuer die meisten zwecke stabil genug sein.
ich hatte mich auch bei meinen letzten macbooks erst ueber usb-c-only aufgeregt, muss aber sagen das ich mittlerweile fuer diesen erzwungenen schub richtung moderner technologie sehr dankbar bin.

zu DIN nochmal kurz, es kocht letztenendes herunter auf die frage ob man die DIN-buchse pauschal im produkt anbietet oder als optionales "add on". angesichts dessen das bestimmt 50% der nutzer diese buchse nicht verwenden finde ich es so rum sinnvoller, so bezahlt jeder nur fuer das was er wirklich braucht.

ps. es gibt richtig schicke mini midi-i/o-breakouts bei elektor die auch problemlos mit akso laufen sollten, und dann im formfaktor deiner wahl :) laesst sich dann natuerlich auch zb. mit 3.5mm jack fuer diesen aktuellen mini-midi-auswuchs nutzen, was ja auch evtl fuer einige attraktiver ist als ne klobige DIN buchse.
https%3A%2F%2Fwww.elektormagazine.de%2Fassets%2Fupload%2Fimages%2F9%2F20190318171318_190070-avatar.jpg


habs selber immer noch nicht geschafft mein board mal hochzufahren und zu testen, und mein haupt-6x-axoloti-poly-keyboard ist auch shcon ein paar monate nicht mehr angeguckt worden...
 
Hehehe, es gibt jetzt auch einen ausserordentlich schicken Gebiss-"Vocal"-Synth namens VOC25 auf Axoloti-Basis, den Love Hultén gebaut hat (nach der ursprünglichen Idee von Simone Giertz).

"VOC-25 is a conceptual vocal synthesizer based on the Axoloti Core and 25 sets of plastic teeth, each set representing a unique note on the keyboard. The three-part wooden setup echoes the look of a classic desktop computer including monitor, main console and keyboard. RAW vocal audio samples are fed into the main console via USB, creating a personal voice bank. There are two built-in effects, reverb and delay. The Axoloti board inputs MIDI via the 25-key keyboard, but it also outputs MIDI. These signals are converted to DC current via control boards located inside the monitor segment. The custom-built boards direct the "choir" - 25 individual solenoids, each one connected to a set of hinged teeth. The setup can be used standalone with its built-in speakers, but it also outputs mono in the back, and using external monitors is a good way to reduce mechanical noise.

VOC-25 take inspiration from an original concept created by Simone Giertz"


tot2_1.jpg


tot9_1.jpg


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ja genau sowas meinte ich, ein adapter-kabel damit man sich wenigstens den kleinen fussel-adapter spart... sollte fuer die meisten zwecke stabil genug sein.
ich hatte mich auch bei meinen letzten macbooks erst ueber usb-c-only aufgeregt, muss aber sagen das ich mittlerweile fuer diesen erzwungenen schub richtung moderner technologie sehr dankbar bin.

zu DIN nochmal kurz, es kocht letztenendes herunter auf die frage ob man die DIN-buchse pauschal im produkt anbietet oder als optionales "add on". angesichts dessen das bestimmt 50% der nutzer diese buchse nicht verwenden finde ich es so rum sinnvoller, so bezahlt jeder nur fuer das was er wirklich braucht.

ps. es gibt richtig schicke mini midi-i/o-breakouts bei elektor die auch problemlos mit akso laufen sollten, und dann im formfaktor deiner wahl :) laesst sich dann natuerlich auch zb. mit 3.5mm jack fuer diesen aktuellen mini-midi-auswuchs nutzen, was ja auch evtl fuer einige attraktiver ist als ne klobige DIN buchse.
https%3A%2F%2Fwww.elektormagazine.de%2Fassets%2Fupload%2Fimages%2F9%2F20190318171318_190070-avatar.jpg


habs selber immer noch nicht geschafft mein board mal hochzufahren und zu testen, und mein haupt-6x-axoloti-poly-keyboard ist auch shcon ein paar monate nicht mehr angeguckt worden...

Gibts was Neues von der Akso-Front, weasel?
 
Ich habe da halt einen patch mit selbst programmierten Objekten.
Der Akso benutzt neuere versionen als der Axoloti - compiler, Java, glibc usw.
Habe meinen Patch jetzt so weit dass er laedt ohne zu crashen. Aber nur wenn der midi-controller nicht dran ist. Da muss ich wieder etwas forschen.
Der patch beinhaltet hauptsaechlich sample-spuren, es werden zufaellige samples geladen. 8 drum-Spuren werden per midi vom Drumbrute Impact getriggert und mit dem sein audio gelayert. 4 weitere bass/sfx spuren werden von einem euclid-sequencer getriggert. Dazu gibts noch nen granular-looper namens Factotum, einen Filter, distortion und nen Hall.
Als midi-controller kommt ein Akai APC mini zum Einsatz.
Ein step-sequencer mit probability etc. ist auch drin, aber noch work in progress.
Auf dem Axoloti ist die CPU last zwischen 70-90% und der Speicher voll (auch der SRAM, also kein platz fuer zusaetzlichen code mehr).
Auf dem Akso ist die CPU last bei 35%. Und der hat ja glaube ich 640k SRAM anstatt den 64k vom Axoloti.

Der Patch mach super viel spass.
Mit den zusaetzlichen Resourcen moechte ich in erster Linie mehr samples laden koennen, nen looper hinzufuegen, nen Dub-delay und nen bass-synth.

Also der Akso tut was er soll, ein paar kleine Problemchen gibts aber nichts schlimmes.

Ich haette mir gewuenscht dass die Anschluesse die selben waeren wie beim Axoloti, DIN midi fehlt und mein USB Midi-controller muss an einem popeligen usb-A zu usb-c Adapter haengen. Ein DIN MIdi breakout-board habe ich bereits und werde es vielleicht morgen oder demnaechst dran loeten.

Update: Oh je, der USB-Midi crash kommt wohl doch von firmware-Ebene, ist als bug reported worden und passiert auch mit den factory-objects. Misst.
Dann ist mein Vorhaben erstmal wieder blockiert.

Was macht bei dir die Akso-Forschung, IvoFX ?
 
Gibts was Neues von der Akso-Front, weasel?
Ich war ueber die letzten 2 Jahre in recht engem direkten Kontakt mit beiden Entwicklern, axoloti und akso. Leider sind aktuell beide Projekte mit starken Problemen behaftet. Der original-axoloti entwickler arbeitet ebenfalls an einer H7-hardware und damit verbunden neuer firmware, hat sich aber seit ueber einem jahr komplett aus der oeffentlichkeit zurueckgezogen und werkelt als eremitisches genie unter corona-bedingter und sonstiger mentaler belastung alleine vor sich hin. Die originale F4 hardware ist aufgrund des aktuellen Halbleitermangels auf unabsehbare Zeit nicht verfuegbar. Speziell der STM32F4 der hier verbaut ist hat weltweit monatelange lieferankuendigungen.

Der akso-entwickler hat ca. parallel zum ersten batch einen vollzeitjob angenommen und wohl auch die herausforderungen der fertigung/des versands/supports unterschaetzt. Er hat sich ebenfalls weitestgehend aus der oeffentlichen Forums-Diskussion zurueckgezogen. Die aktuelle Firmware ist stark bug-belastet und Hardware kaum zu kaufen bzw mit langen Lieferzeiten und Ungewissheit behaftet. IIRC sind da aktuell noch 5-10 des ersten Batches vorraetig und eine Pflege/Weiterfuehrung des Projekts zwar angekuendigt aber mMn leider etwas unsicher.

Das ganze macht mich ernsthaft traurig weil ich axoloti nicht nur mir selber extrem viel gegeben hat sonder auch einfach nach wie vor eine unerreichte platform fuer musik-DIY-projekte ist. Der leicht zu bedienende grafische patcher mit unzaehligen guten fertigen objekten kombiniert mit der moeglichkeit an jeder stelle tief in den code einzugreifen ist in dieser form ein absolut wahnsinniges alleinstellungsmerkmal und birgt noch unendlich viel potential. Leider scheitert das ganze Momentan an einem klassischen open-source/indie problem, das die genialen entwickler durch alles was eben sonst noch an arbeit, konzeption und fuehrung anfaellt erschlagen wurden.
 
Ich war ueber die letzten 2 Jahre in recht engem direkten Kontakt mit beiden Entwicklern, axoloti und akso. Leider sind aktuell beide Projekte mit starken Problemen behaftet. Der original-axoloti entwickler arbeitet ebenfalls an einer H7-hardware und damit verbunden neuer firmware, hat sich aber seit ueber einem jahr komplett aus der oeffentlichkeit zurueckgezogen und werkelt als eremitisches genie unter corona-bedingter und sonstiger mentaler belastung alleine vor sich hin. Die originale F4 hardware ist aufgrund des aktuellen Halbleitermangels auf unabsehbare Zeit nicht verfuegbar. Speziell der STM32F4 der hier verbaut ist hat weltweit monatelange lieferankuendigungen.

Der akso-entwickler hat ca. parallel zum ersten batch einen vollzeitjob angenommen und wohl auch die herausforderungen der fertigung/des versands/supports unterschaetzt. Er hat sich ebenfalls weitestgehend aus der oeffentlichen Forums-Diskussion zurueckgezogen. Die aktuelle Firmware ist stark bug-belastet und Hardware kaum zu kaufen bzw mit langen Lieferzeiten und Ungewissheit behaftet. IIRC sind da aktuell noch 5-10 des ersten Batches vorraetig und eine Pflege/Weiterfuehrung des Projekts zwar angekuendigt aber mMn leider etwas unsicher.

Das ganze macht mich ernsthaft traurig weil ich axoloti nicht nur mir selber extrem viel gegeben hat sonder auch einfach nach wie vor eine unerreichte platform fuer musik-DIY-projekte ist. Der leicht zu bedienende grafische patcher mit unzaehligen guten fertigen objekten kombiniert mit der moeglichkeit an jeder stelle tief in den code einzugreifen ist in dieser form ein absolut wahnsinniges alleinstellungsmerkmal und birgt noch unendlich viel potential. Leider scheitert das ganze Momentan an einem klassischen open-source/indie problem, das die genialen entwickler durch alles was eben sonst noch an arbeit, konzeption und fuehrung anfaellt erschlagen wurden.

Super, vielen Dank für deine ausführlichen Infos!

Das wäre ja echt superschade, falls es mit dem Akso/Axoloti nicht mehr weitergehen sollte.
Sehe das auch so wie du, also dass es eine tolle Musik-DIY-Projekte-Plattform ist.

Hehe, das kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die beiden krasse Eremiten-Tüftler sind :)

Ein Freund und ich würden gerne paar Aksos bestellen - dafür hatte ich den Akso-Entwickler angeschrieben und versucht auf die Akso-Bestellliste zu kommen (der Order-Button ist ja leider stets deaktiviert auf der Webseite).
Er verwies uns aufs Akso-Forum, also dass wir da schauen sollten, wenn es wieder einen neuen Batch gibt. Das war Mitte Oktober 2020...

Ah, ich sehe gerade im Akso-Forum, dass sich der Nicolas (der Entwickler) vor 22 Tagen zurück gemeldet hat.
Hui, das liest sich ja nicht so toll, dass er da pro Board mehrere Stunden dran sitzt, um es zusammen zu bauen und zu testen.
Und dass es sich finanziell für ihn nicht lohnt, diese Aufgaben auszulagern.
Also eigentlich müsste das Board so oder so teurer werden, wenn ich das richtig verstehe.
Also damit er sich nicht selbstausbeutet oder er jemanden bezahlen kann, der die Boards fertigstellt und testet.
 
Ich war ueber die letzten 2 Jahre in recht engem direkten Kontakt mit beiden Entwicklern, axoloti und akso.
Interessant, steht der Kontakt noch? Ich habe vor einer Weile mal eine Mail an Johannes Taelman geschrieben in der Hoffnung, dass er die Verwaltung des Forums (und ggf. die zur Produktion von boards notwendigen Dateien) an die community abgeben könnte, da das Forum mittlerweile nur noch down ist. Ich nehme an das ist das endgültige Todesurteil, weil das Forum viele essentielle Informationen enthält. Hab natürlich keine Antwort erhalten.

Es versucht sich gerade wieder jemand an einer Ersatz-Hardware
Ein letzter Hoffnungsschimmer; Infos dazu findet man nun wohl primär im Lines-Forum und auf Instagram. Der Mensch, der an dem neuen Board (und mittlerweile auch noch an einem shield mit display und Potis) arbeitet, hat auch ein backup des alten Forums erstellt, das allerdings keine funktionierende Suchfunktion hat und in dem größere Dateien fehlen.



Insgesamt ist es unglaublich schade, dass das Projekt untergeht, da es wie @weasel weiter oben formuliert hat die einzige DIY-Plattform war, die einen leichten Einstieg mit grafischer Oberfläche mit tieferen Programmiermöglichkeiten verbunden hat. Als Programmiersprachen-Analphabet habe ich dadurch super viel gelernt und einige recht komplexe Maschinen zusammengebastelt - bei Teensy, Daisy etc. bin ich allerdings weiterhin raus.

Was ich echt nicht checke ist, warum das Teil nicht kommerziell durch die Decke gegangen ist. Ein Board war mit ~80€ extrem billig und konnte vom Funktionsumfang hunderte teure kleine Kisten ersetzen. Hätte es ein Standardgehäuse gegeben mit ein paar Potis und factory-presets wären vielleicht ein paar mehr youtuber aufgesprungen und es hätte den notwendigen hype gegeben, um genug Geld in die Kassen zu spülen für eine Weiterentwicklung. Nur scheint Johannes Taelman leider kein guter Kapitalist zu sein, sondern eher Typ eremitisches Genie... :D
 
Krass im Moment ist die ganze Seite down und zeigt nur

Error establishing a database connection​

Ich bin auch ein grosser Fan des Projekts. Ich meine gelesen zu haben dass es damals ueber Staatliche Foerderung in den Niederlanden finanziert war.
Ich finde die Kombination von UI und c++ code ebenfalls super.
 
Was ich echt nicht checke ist, warum das Teil nicht kommerziell durch die Decke gegangen ist. Ein Board war mit ~80€ extrem billig und konnte vom Funktionsumfang hunderte teure kleine Kisten ersetzen.

Meine Ansicht ist, dass es eine kleine fertige Kiste mit Tastern und Potis gebraucht hätte, so wie der Nord MicroModular.
So hätte sich auch jeder nicht-DIY-affine Musiker einen Axoloti hinstellen und programmieren können, ohne Gehäuse bauen etc.
 
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