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Ein gutes Beispiel für ein Design dass einmal frei und ohne Zwänge und einmal im Kundenauftrag angefertigt wurde. Das Studiologic nicht die edelsten Materialien nimmt, ist klar, aber etwas weniger Typometastasen hätten keine Extrakosten verursachtInteressant ist aber, dass ausgerechnet der edelste Hartmann-Synth - nämlich der "20" - und der Plastikbomber "Sledge" ein fast identisches Layout haben.
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Es hält sich das Gerücht, dass diese Gehäuse übrig waren und dann mit der Pulse-Tonerzeugung und etwas Glue-Logic daraus der Sledge wurde.Ein gutes Beispiel für ein Design dass einmal frei und ohne Zwänge und einmal im Kundenauftrag angefertigt wurde. Das Studiologic nicht die edelsten Materialien nimmt, ist klar, aber etwas weniger Typometastasen hätten keine Extrakosten verursacht
Äääähhhhhh.... Nö. Hier sind die mittigen Anordnungen gleich, aber allein schon die Poties "klobig" vs. "elegant". Das "Gelb/Orange" ist auch eher "Toys'R Us" als der "20", den man sich auch in das schicke Broker-Appartement stellt ohne ihn jemals zu nutzen. Der "20" ist nicht perfekt, mir gefällt das dunkle, auch eher blobig wirkende Keyboard nicht und den gelben Stückstift fänd ich grau/anthrazit besser.Interessant ist aber, dass ausgerechnet der edelste Hartmann-Synth - nämlich der "20" - und der Plastikbomber "Sledge" ein fast identisches Layout haben.
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Meiner Meinung nach bezog sich die Aussage auf das identische Grundlayout, das einmal in edler Anmutung/kostspielig und einmal in retrofuturistischer Anmutung/fabrikationsgünstig umgesetzt wurde.Äääähhhhhh.... Nö. Hier sind die mittigen Anordnungen gleich, aber allein schon die Poties "klobig" vs. "elegant". Das "Gelb/Orange" ist auch eher "Toys'R Us" als der "20", den man sich auch in das schicke Broker-Appartement stellt ohne ihn jemals zu nutzen. Der "20" ist nicht perfekt, mir gefällt das dunkle, auch eher blobig wirkende Keyboard nicht und den gelben Stückstift fänd ich grau/anthrazit besser.
Ist das dann Upcycling oder Synergieffekte nutzen? Sinnvoll und ressourcenschonend wäre das ja. Auch wenn mir der Sledge optisch nicht zusagt, ist es bestimmt ein guter Einstiegswavetabler.Es hält sich das Gerücht, dass diese Gehäuse übrig waren und dann mit der Pulse-Tonerzeugung und etwas Glue-Logic daraus der Sledge wurde.
Aha... ok, sollten das nun auch nicht stressenMeiner Meinung nach bezog sich die Aussage auf das identische Grundlayout, das einmal in edler Anmutung/kostspielig und einmal in retrofuturistischer Anmutung/fabrikationsgünstig umgesetzt wurde.
Mit nur einem Wavetable Oszillator. Der zweite und dritte können keine Wavetables. Und offenbar ohne Hüllkurvenmodulation auf den Wavetable. Ist also wirklich der bescheidenste Wavetablesynth.…
Auch wenn mir der Sledge optisch nicht zusagt, ist es bestimmt ein guter Einstiegswavetabler.
Bitte statt Pulse hier Blofeld einsetzen, wobei die Features nur ein Subset sind.Es hält sich das Gerücht, dass diese Gehäuse übrig waren und dann mit der Pulse-Tonerzeugung und etwas Glue-Logic daraus der Sledge wurde.
Trotzdem ist der Sledge nicht so schlecht. Es ist halt ein Blofeld, der auf das Wesentliche reduziert wurde. Damit kann man immer noch 90% der gängigen Synth-Sounds erzeugen. Außerdem bin ich nach wie vor der Meinung, dass die Effekte nicht aus der Blofeld-Engine kommen. Jedenfalls kriege ich Chorus und Reverb beim Blofeld nicht dazu, so zu klingen wie beim Sledge.Bitte statt Pulse hier Blofeld einsetzen, wobei die Features nur ein Subset sind.
Schau Dir das mal genau an. Alle Regler und Taster befinden sich exakt an der gleichen Stelle. Ich bin hundertprozentig sicher, dass die Platine dahinter exakt identisch ist.Aha... ok, sollten das nun auch nicht stressen
Da ist ein verbesserter Ausgangsverstärker verwendet worden. So hatte es mir jedenfalls Axel selber auf der Superbooth damals erklärt.Schau Dir das mal genau an. Alle Regler und Taster befinden sich exakt an der gleichen Stelle. Ich bin hundertprozentig sicher, dass die Platine dahinter exakt identisch ist.
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Das ist natürlich Geschmacksache, aber ich fand die Bedienung eigentlich sehr gut. Man drückt eine Parameter-Taste, sieht den gespeicherten Wert an dem LED-Kranz um das Poti herum und kann den Wert dann nach Wunsch verändern. Das geht super von der Hand und ist halt nur ein Tastendruck mehr als bei einem One-Knob-Per-Function-Layout, dafür aber noch übersichtlicher.Den Little Phatty finde ich von vorne betrachtet echt schick, von der Seite und von hinten gar nicht, und in der Bedienung stelle ich ihn mir richtig grausig vor.
Ja, an sich schon logisch und auch recht uebersichtlich, aber eben genau dieser Wechsel wuerde mich halt stoeren. Man kann z.B. auch nicht zwei Parameter gleichzeitig verstellen, wenn sie in der gleichen Kategorie sind. Beispielsweise Cutoff und Resonanz...Das ist natürlich Geschmacksache, aber ich fand die Bedienung eigentlich sehr gut. Man drückt eine Parameter-Taste, sieht den gespeicherten Wert an dem LED-Kranz um das Poti herum und kann den Wert dann nach Wunsch verändern. Das geht super von der Hand und ist halt nur ein Tastendruck mehr als bei einem One-Knob-Per-Function-Layout, dafür aber noch übersichtlicher.
Doch, kann man. Es gibt eine Funktion, dass man die Resonanz auf den Regler legen kann, der sonst für die Hüllkurven zuständig ist, um genau das zu ermöglichen. Auch gut gelöst: Die Parameter werden tatsächlich analog eingestellt, Moog nannte das RAC (real analog control). Es ist ein sehr simples Instrument, der Little Phatty, aber gleichwohl sehr durchdacht.Man kann z.B. auch nicht zwei Parameter gleichzeitig verstellen, wenn sie in der gleichen Kategorie sind. Beispielsweise Cutoff und Resonanz...
Super Tipp! Die Interviews mit Roman Flügel und Talida Wegemann waren auch sehr spannend.Für den ein oder anderen sicher interessant. Legend!Anhang anzeigen 138959
https://electronicbeats.podigee.io/98-axel-hartmann-design
ein absoluter Traum.Mein Favorit ist die schwarze Version ("Shadow") des Waldorf Quantums.
Gab es in ner limitierten Auflage von 30 Stück.
Waldorf Quantum – axelhartmanndesign.com
axelhartmanndesign.com
Das sind die einzigen "Hartmanns" die mir gefallen.ein absoluter Traum.
Ich mag aber vom Design her auch den 20
Kicher. Aber der Shadow Wave bläst den Quantum locker an die Wand. So rein optisch.Swisdoc wollte ja seinen shadow Wave nicht raus rücken, darum ist es dann nur der kleine blaue (Wave) geworden.