C0r€
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Meine Erfahrung und Beobachtung aus anderen Branchen. U.a. weil ich da schon in ein paar Fettnäpfchen reingelaufen bin. Vielleicht ist das hilfreich.
Um so "billiger" man anbietet, desto mehr Pfennigfuchser melden sich, die noch mehr den Preis drücken wollen und ewig diskutieren. Möglichst billig und viel. Sie vergleichen Preise von vor 10 Jahren. Sie wollen Schnäppchen, als Erfolgserlebnis als Ziel des ganzen Unterfangens. Die stecken ihre Energie in ewige Preisdiskussionen, anstelle über Content zu reden, der ist denen eigentlich nebensächlich.
Für die, die Qualität wollen, erscheint der Preis ggf. zu niedrig, da der niedrige Preis zu schlechte Qualität suggeriert (im Vergleich mit den anderen Anbietern). Die Kunden, die nicht billig wollen, melden sich dann ggf. gar nicht erst. Falsche Denk-Schublade sozusagen.
Daher ist es wichtig, die Preise zu beobachten und sich richtig einzuschätzen und zu positionieren, ja nicht zu niedrig, aber auch nicht zu hoch, und möglichst stabile vorhersagbare Preise.
Ich weiss nicht, ob das zutrifft. Ggf. wäre eine moderate Preiserhöhung angebracht, um aus der Billigdiskussion herauszukommen. Die verschwindet anscheinend bei höheren Preisen automatisch.
Preisanpassungen sind zur Zeit völlig normal, zumindest in anderen Branchen. Das versteht jeder. Außer die Pfennigfuchser, denn deren Referenzpunkt der Kosten ist ganz weit unten. Bei solchen Kunden ist Frust mit hoher Wahrscheinlichkeit vorprogrammiert, man kann es ihnen nie recht machen.
Parallel läuft anscheinend noch eine Angebot-Nachfrage Verschiebung. Also immer mehr Angebot und ggf. gleich bleibende oder sogar schrumpfende Nachfrage.
Ich weiss nicht ob das stimmt, durch die immer niedrigere Einstiegshürde Content zu generieren und die vielen nichtproffesionellen Produzenten, die ggf. auch mal etwas für Ruhm und Ehre machen, könnte das zutreffen.
Da kann man sich längerfristig vermutlich nur noch mit High-Value bzw. gutem Namen differenzieren, also gute Referenzen und Stammkunden?
Um so "billiger" man anbietet, desto mehr Pfennigfuchser melden sich, die noch mehr den Preis drücken wollen und ewig diskutieren. Möglichst billig und viel. Sie vergleichen Preise von vor 10 Jahren. Sie wollen Schnäppchen, als Erfolgserlebnis als Ziel des ganzen Unterfangens. Die stecken ihre Energie in ewige Preisdiskussionen, anstelle über Content zu reden, der ist denen eigentlich nebensächlich.
Für die, die Qualität wollen, erscheint der Preis ggf. zu niedrig, da der niedrige Preis zu schlechte Qualität suggeriert (im Vergleich mit den anderen Anbietern). Die Kunden, die nicht billig wollen, melden sich dann ggf. gar nicht erst. Falsche Denk-Schublade sozusagen.
Daher ist es wichtig, die Preise zu beobachten und sich richtig einzuschätzen und zu positionieren, ja nicht zu niedrig, aber auch nicht zu hoch, und möglichst stabile vorhersagbare Preise.
Ich weiss nicht, ob das zutrifft. Ggf. wäre eine moderate Preiserhöhung angebracht, um aus der Billigdiskussion herauszukommen. Die verschwindet anscheinend bei höheren Preisen automatisch.
Preisanpassungen sind zur Zeit völlig normal, zumindest in anderen Branchen. Das versteht jeder. Außer die Pfennigfuchser, denn deren Referenzpunkt der Kosten ist ganz weit unten. Bei solchen Kunden ist Frust mit hoher Wahrscheinlichkeit vorprogrammiert, man kann es ihnen nie recht machen.
Parallel läuft anscheinend noch eine Angebot-Nachfrage Verschiebung. Also immer mehr Angebot und ggf. gleich bleibende oder sogar schrumpfende Nachfrage.
Ich weiss nicht ob das stimmt, durch die immer niedrigere Einstiegshürde Content zu generieren und die vielen nichtproffesionellen Produzenten, die ggf. auch mal etwas für Ruhm und Ehre machen, könnte das zutreffen.
Da kann man sich längerfristig vermutlich nur noch mit High-Value bzw. gutem Namen differenzieren, also gute Referenzen und Stammkunden?
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