Moogulator
Admin
Das ist EINE Zielgruppe. Aber der Origin ist modular. Ein M12 oder sowas ist es nicht.
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Fr@nk schrieb:Ich denke die vielen Testberichte sollten mittlerweile gezeigt haben, dass der Origin kein VST-Host ist, der einfach nur die Plugins beherbergt, sondern ein eigenständiger, modularer Synthesizer.
Von daher lautet die Antwort: nein.
Frank
archeology schrieb:weil:
ja in der hardware dieselbe software drin ist wie in der software .
Fr@nk schrieb:Ich denke die vielen Testberichte sollten mittlerweile gezeigt haben, dass der Origin kein VST-Host ist, der einfach nur die Plugins beherbergt, sondern ein eigenständiger, modularer Synthesizer.
Von daher lautet die Antwort: nein.
Frank
eisblau schrieb:Fr@nk schrieb:Ich denke die vielen Testberichte sollten mittlerweile gezeigt haben, dass der Origin kein VST-Host ist, der einfach nur die Plugins beherbergt, sondern ein eigenständiger, modularer Synthesizer.
Von daher lautet die Antwort: nein.
Frank
Verstehe auch nicht, warum aus der Tatsache, dass der Origin ein eigenständiger (DSP-)Synthesizer ist, ein Nein folgern muss?
Die Eigenständigkeit der Harware würde durch Kombtibilität zu Daten des selbigen Herstellers nicht angetastet werden. Nur so als Beispiel, viele Hardwaresynths dumpen schon ungefähr seit Äonen Sounds zum Computer und retour, das hat noch keinen Synthesizer als uneigenständig diskreditiert.
und das ist genau das problem am oberen rand noch die effektive letzen schliffe zu machen nach der ganzen arbeit.Moogulator schrieb:Schätze, das ist nur eine technische Fleißarbeit. Sofern man nur die Templates nutzt.
C0r€ schrieb:oh nein, jetzt kommen die ganzen preset-nutzer
Moogulator schrieb:Find das selbst nicht so schwer wiegend, ich nutze eh keine Presets.
Man wird die Energie sicher mehr auf wichtigere Dinge lenken.Aber ich gebe zu, dass ich auch gern alte Projekte imporieren KÖNNEN würde. Aber mal sehen, was da kommt.
archeology schrieb:C0r€ schrieb:oh nein, jetzt kommen die ganzen preset-nutzer
meinst du etwa nur ein zehntel alle elektronischer musik gäbe es, wenn jeder bei 5 synthesizren alle neu erfinden muss.
die unwichtigkeit dessen gilt sicherlich nur für eine kleine randgruppe.
nix dagegen wenn einer alles improvisiert und nie wiederholt . aber solche kunden machen weit weniger als 2 prozent der sonst üblichen aus.
archeology schrieb:klingt etwas engstirnig .
so etwa wie :ich brauche keine neuen schuhe ziehe immer dasselbe an - wozu soll mann klamottenläden in der stadt haben.
ich esse eh nur kartoffeln - wozu landwirtschaft
C0r€ schrieb:archeology schrieb:C0r€ schrieb:oh nein, jetzt kommen die ganzen preset-nutzer
meinst du etwa nur ein zehntel alle elektronischer musik gäbe es, wenn jeder bei 5 synthesizren alle neu erfinden muss.
die unwichtigkeit dessen gilt sicherlich nur für eine kleine randgruppe.
nix dagegen wenn einer alles improvisiert und nie wiederholt . aber solche kunden machen weit weniger als 2 prozent der sonst üblichen aus.
wo nimmst du diese prozentzahlen her?
Also die meisten meiner synths koennen keine presets speichern, und das ist auch gut so. Sonst nutze ich nur immer wieder die gleichen sounds. Wenn ich was festhalten will wird es eben gesampled. Aber da hat jeder seine eigene Arbeitsweise. Wenn ich nen sound will drehe ich den mir in paar sekunden (bei komplexeren halt Minute) hin, weiss nicht wo da das Problem ist?!
ach das hoerst du raus?archeology schrieb:die prozentzahlen (nicht allzuwörtlich zu nehmen)entnehme ich den verkauften alben die ich bisher hörte.
.
kommt drauf an wie ich lustig bin. Zum teil ja. Manchmal arbeite ich auch nur mit software presets. Ich weiss wie das geht In den letzten jahren aber weniger haefig.archeology schrieb:baust du auch jedes instrument neu wenn du es im track brauchst .
nein ich baue sie gleich selber. DIY ist mein Hobby!archeology schrieb:und du lehnst jeden synth ab der mehr als 2 mal produziert wurde.
nicht nur sonder auch, du sagst es. Die Mischung machts. Wo ein sound herkommt ist mir egal, hauptsache er klingt gut. Mit presets bin ich viel langsamer, als wenn ich mir den sound gleich so hindrehe wie ich ihn will. Wenn man ne gut aufgeraeumte Bibliothek an sounds hat geht das eventuell schneller und besser, das will ich nicht bestreiten.archeology schrieb:gute musik ensteht nicht nur durch keine wiederholung der sounds sondern auch durch komposition etc.
C0r€ schrieb:hehe lustige Fragen
ach das hoerst du raus?archeology schrieb:die prozentzahlen (nicht allzuwörtlich zu nehmen)entnehme ich den verkauften alben die ich bisher hörte.
.
kommt drauf an wie ich lustig bin. Zum teil ja. Manchmal arbeite ich auch nur mit software presets. Ich weiss wie das geht In den letzten jahren aber weniger haefig.archeology schrieb:baust du auch jedes instrument neu wenn du es im track brauchst .
nein ich baue sie gleich selber. DIY ist mein Hobby!archeology schrieb:und du lehnst jeden synth ab der mehr als 2 mal produziert wurde.
nicht nur sonder auch, du sagst es. Die Mischung machts. Wo ein sound herkommt ist mir egal, hauptsache er klingt gut. Mit presets bin ich viel langsamer, als wenn ich mir den sound gleich so hindrehe wie ich ihn will. Wenn man ne gut aufgeraeumte Bibliothek an sounds hat geht das eventuell schneller und besser, das will ich nicht bestreiten.archeology schrieb:gute musik ensteht nicht nur durch keine wiederholung der sounds sondern auch durch komposition etc.
So zurueck zum thema: Den Origin. Ich bin schon gespannt drauf das teil endlich mal irgendwo live zu hoeren. Wird wohl noch ne weile dauern.
Fr@nk schrieb:Hoppla,
bevor sich das jetzt hier zum pauschalen Hersteller Bashing entwickelt lieber mal ein paar Fakten, damit wir hier sachlich argumentieren können.
1) Eines der größten Missverständnisse rund um den Origin ist wohl: da sind doch die Plugins drinn ...
Auch wenn ich mich wiederhole, nein das sind sie nicht. Abgesehen davon, dass es sich um zwei völlig unterschiedliche Plattformen handelt und damit völlig unterschiedlicher Programm-Code verwendet wird, gibt es nur wenig Gemeinsamkeiten zwischen den Arturia Plugins und dem Origin.
2) Einzig das Minimoog Template bildet das Minimoog V Plugin nach, da das einen Minimoog nachbildet. Unter der Oberfläche wird das aber im Origin anders realisiert als im Plugin. Was man also machen könnte, ist: schauen wie ein bestimmter Parameter gesetzt ist (z.B. Cut Off bei 11 Uhr) und setzt das in einen Origin Parameter um. Das würde vermutlich so einigermaßen passen, ob sich das auch automatisieren lässt kann ich nicht beurteilen.
3) Bei allen anderen Plugins wird das vermutlich nicht so ohne weiteres gehen und zwar aus verschiedenen Gründen. Zum einen werden zurzeit keine kompletten Instrumente emuliert, sondern nur bestimmte Bauteile (VCOs und Filter). Zum anderen sind bestimmte Bestandteile der Plugins (z.B. Step-Sequenzer) im Origin als eigenständiges Modul verfügbar und sind daher anders aufgebaut als im ARP 2600 Sequenzer, Modular Sequenzer oder als im Jupiter-8V. Presets aus diesen Plugins würden schon deshalb nicht im Origin funktionieren. Ähnliches gilt für die Effekte.
4) Die Ausgangsfrage zum Laden der Presets war kurz, knapp und pauschal formuliert, ich habe dementsprechend geantwortet. Ich beantworte aber gerne auch weitere Detailfragen ...
Gruß
Frank
archeology schrieb:die prozentzahlen (nicht allzuwörtlich zu nehmen)entnehme ich den verkauften alben die ich bisher hörte.
ach das hoerst du raus?.
archeology schrieb:baust du auch jedes instrument neu wenn du es im track brauchst .
kommt drauf an wie ich lustig bin. Zum teil ja. Manchmal arbeite ich auch nur mit software presets. Ich weiss wie das geht In den letzten jahren aber weniger haefig.
archeology schrieb:und du lehnst jeden synth ab der mehr als 2 mal produziert wurde.
nein ich baue sie gleich selber. DIY ist mein Hobby!
archeology schrieb:gute musik ensteht nicht nur durch keine wiederholung der sounds sondern auch durch komposition etc.
nicht nur sonder auch, du sagst es. Die Mischung machts. Wo ein sound herkommt ist mir egal, hauptsache er klingt gut. Mit presets bin ich viel langsamer, als wenn ich mir den sound gleich so hindrehe wie ich ihn will. Wenn man ne gut aufgeraeumte Bibliothek an sounds hat geht das eventuell schneller und besser, das will ich nicht bestreiten.So zurueck zum thema: Den Origin. Ich bin schon gespannt drauf das teil endlich mal irgendwo live zu hoeren. Wird wohl noch ne weile dauern.
Fr@nk schrieb:Ich denke die vielen Testberichte sollten mittlerweile gezeigt haben, dass der Origin kein VST-Host ist, der einfach nur die Plugins beherbergt, sondern ein eigenständiger, modularer Synthesizer.
Von daher lautet die Antwort: nein.
Frank
archeology schrieb:nun ja warum sollte die preset diskussion falsch sein .es geht ja um den origin und presets.
auserdem will mann doch nicht alles in getrennte schubladen stecken solange es lebt .
und ich habe 2 arturia synthesizer und einfach kein bock noch mal alles neu zu prorammieren nur weil der origin das nicht packt .
daher ists mir scheisegal was der origin kann. denn genau deshalb würde ich mir den niemals kaufen