snowcrash
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Re: Arturia Minibrute - Analogsynth (NAMM 2012)
Anyway: In Summe klingt der Minibrute aber trotz dieser kleineren Quirks IMO wirklich sehr gut. Gerade auch zB im Vergleich jetzt zB mit einem MS20 (Mini). Das sind zwei voellig grundverschiedene Arten von "Dirtyness" oder Zerrverhalten. Ich bin ja sogar gerade am Ueberlegen, ob ich mir nicht einen zweiten zulegen soll... aber ich warte erstmal noch die Volcas ab bzw ob sich die ueber das Gate vom MB nicht sogar besser syncen lassen als zB ein MB zu einem MB. Irgendwie fehlt mir da mittlerweile der analoge Clock-In fuer den Arp doch mehr als ich dachte... merde!
Sorry, der Absatz war nicht direkt an dich gerichtet... mein Fehler.bartleby schrieb:tja, mag sein, dass das bei 'vielen usern' so ist. auf mich trifft es so eher nicht zu - mein fuhrpark ist fast ausschliesslich analog (und grossteils modular - vielleicht hoere ich deshalb besonders analytisch, keine ahnung). meine einzigen 'software-synths' sind derzeit clavia nl und mm, mit plugins hab ich noch nie musiziert.snowcrash schrieb:Ich habe zudem den Eindruck, dass genau umgekehrt es sich so verhaelt, dass viele User durch Kenntnisse von wenigen Synthesizers oder vorwiegend (normalisierter) Software bzw digitalen Synths die Eigenheiten und Unterschiede in analogen Schaltungen als ungewoehnlich empfinden.
Anyway: In Summe klingt der Minibrute aber trotz dieser kleineren Quirks IMO wirklich sehr gut. Gerade auch zB im Vergleich jetzt zB mit einem MS20 (Mini). Das sind zwei voellig grundverschiedene Arten von "Dirtyness" oder Zerrverhalten. Ich bin ja sogar gerade am Ueberlegen, ob ich mir nicht einen zweiten zulegen soll... aber ich warte erstmal noch die Volcas ab bzw ob sich die ueber das Gate vom MB nicht sogar besser syncen lassen als zB ein MB zu einem MB. Irgendwie fehlt mir da mittlerweile der analoge Clock-In fuer den Arp doch mehr als ich dachte... merde!