Arturia Minibrute - Analogsynth

Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

mink99 schrieb:
Und keine Tasten ....

Na ja also Tasten sind heutzutage aber nun echt kein Argument mehr oder? Ich hab hier 5 Masterkeys in allen Größen rumstehen ... so wie viele andere wahrscheinlich auch oder?
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Ok ist nicht wirklich kriegsentscheidend ...,


Klar, der Dominion ist einer der Konkurrenten des Mini brute ....
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

clipnotic schrieb:
Ja ja mit dem Schmidt Synth kontern geht immer ... nur gut dass der den gebaut hat, da hat die Herstellerwelt nun ein super Dauerargument für alles für die nächsten Jahre ... :mrgreen:
Ja es ist gut, dass es den gibt.

clipnotic schrieb:
Du hast die Analogue Solutions Sprüche halt gebracht und da wird halt nach gefragt und so ... ! ;-)
Naja, Du hattest gesagt: "Aber das "nicht speichern können" was tolles ist, das lass ich mir hier nicht verkaufen!" und da habe ich einfach mal jemanden zitiert, der genau das macht, nämlich argumentieren, dass "nicht speichern können" auch was tolles sein kann. Das Missverständnis lag wohl darin begründet, dass ich das eigentlich gar nicht direkt auf den MiniBrute bezogen hatte. ;-)

clipnotic schrieb:
Also ist es einfach hauptsächlich eben der Kostenfaktor, man wollte halt den billigsten gut klingenden Analog Synth bauen und da hat das Speichern einfach nicht mehr rein gepasst in die harte Preiskalkulation oder? Ist doch so nix schlimmes, könnte man doch ganz klar auch so sagen und gut ists.
ich dachte, ich hätte genau das weiter oben bereits gesagt? 8)

Im Ernst: es ging nicht darum den billigsten Synth zu bauen (es gibt eine Reihe gut klingender und billiger Synths). Es ging vielmehr darum, einen günstigen Synth mit einem stimmigen Konzept (Tastatur, Bedienkonzept, Interface, Klangstruktur, Soundcharakter) zu entwickeln und sich dabei (auch aus Kostengründen) auf das Nötige zu beschränken. Die Speicherbarkeit hatte in diesem Konzept eben nicht die höchste Priorität. Und ich bin der festen Überzeugung, dass der Wirbel um den MiniBrute nicht zuletzt dadurch entstanden ist, weil viele Musiker dieses Konzept ebenfalls als stimmig empfinden.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Ein find ich jedenfalls spassig,

Die Kiste polarisiert genauso wie damals der ms20....

Und stimmiges Konzept kann ich bis auf die zu kurze Tastatur (schwere rüge) nur unterstreichen.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

ja wie gesagt, preislich ist der Minibrute ne Kampfansage, für das was er bietet .. aber ich glaub, dass der auch einfach nur wegen dem Preis so gehyped wird im Moment, weil das ist so ein Fluch heutzutage "es muss alles so billig wie möglich sein" ...

Aber egal wie es nun letztendlich ist, man kriegt für das Geld einiges aber halt nicht alles und da die Konkurrenz ja nicht schläft hat man ja auch Alternativen ... und so sind alle froh ! :mrgreen:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

...und er ist zur Zeit der einzige aktuelle Synth der mal, trotz subtraktiv, neue Wege geht und mal wirklich anders klingt...
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

wobei ich jetzt auch nicht verstehe warum jetzt in frage gestellt wird dass speicherbarkeit "ordentlich" reproduziert - es gibt doch seit etwas 30 jahren hunderte (?) synths die das belegen

mir wär jetzt bei keinem juno, jupiter, xpander, prophet08 etc. aufgefallen dass jemals ein sound merklich anders geklungen hätte als vor dem abspeichern (wobei ich mir das beim jupiter (12 bit) hin und wieder einbilde und es wohl technisch auch sein kann... aber selbst das sind nuancen.
aber sonst - grade bei den einfacheren kisten ist das doch kein thema
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Man sollte bei der Speicherbarkeitsdiskussion unbedingt das Kriterium mit einbeziehen, ob und wie weit ein Analogsynthesizer sich selber kalibrieren kann. Und das geht vom Durchstimmen der Oszillatoren (im Minimum) über Durchstimmen der Filter bis hin zu Durchstimmen von gänzlich Allem (Pulsbreiten, alle VCAs).

Meiner Meinung nach machen Analogsynths mit Speicher nur unter Miterfüllung dieses Kriteriums Sinn, resp. umso mehr Sinn desto kompletter dies implementiert ist.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

clipnotic schrieb:
Wäre ja mal interessant ob es sogar Musiker gibt die gezielt sagen, dass sie in ihren Geräten absolut nicht speichern wollen und das auch heute noch so durch ziehen ?
Ja. Hier. Ich.
Ich benutze die Klangspeichermöglichkeiten meiner Geräte nicht. Ich stelle Klänge nur im jeweiligen Moment in Echtzeit am Gerät ein. Es gäbe zwei Ausnahmen, die ich allerdings schon seit zwei Jahren nicht mehr auf der Bühne dabei gehabt habe: 1.) Presetschleudern, die mir üblicherweise Klavier- und E-Piano-Klänge liefern. 2.) Der DX7, der keine passende Bedienoberfläche hat.
Ansonsten: Wenn ich live auftrete, ist die erst Amtshandlung nach dem Soundcheck das Löschen des Patterns A1 in allen Drummaschinen, der Pattern wird in Writemode gestellt und dann geht der Gig los.

Ich bin Musiker und keine musikalischer Diavorführer.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
1: quantisierung: sollte bei nem ordentlich aufgelösten wandler NULL problem sein 16bit (siehe andro) reichen SATT und die regler SIND ja dennoch alle analog und nicht gerastert - der wert wird erst im zuständigen chip gemessen und gespeichert (siehe juno 60)
Das ist richtig.

2: analog drift hat mit dem auch nichts zu tun da der speicher bei nem analogen synth mit analoger modmatrix doch lediglich einen ausgangspunkt wiederherstellt aber NICHT andauernd die parameter locked
In Bezug auf Parameterdrift kann(!) die digitale Steuerung den Vorteil haben, dass man das Ergebnis der Steuerung auch ggf digital kontrollieren kann und entsprechend die Steuerung anpassen kann. Da liegt also kein Lock vor sondern ein Feedbackloop.

Ein prima Beispiel ist das Autotune der analogen VCO-Polysynths der letzten Generation: Jupiter6 MKS80 OB8. Ein Jupiter 6 ist nach allerspätestens 15 Minuten so stimmstabil wie ein VA-Synth. Ich kenne jemanden in Frankreich, der hat sich in den achtzigern ein kleines Kisterl bauen lassen, das aus dem VCA-Release-zustand einen All-Notes off ableitete, und dann sofort den Tune-Button "gedrückt" hat. Dem sein Jupiter6 ist nach einer Minute 100% stimmstabil. In den letzten Releases der OB8 Software ist sowas meines Wissens auch drin. Beim MKS80 habe ich den Eindruck, dass er auch sowas hat - weiss es aber nicht sicher.

Sowas ist natürlich mit der VCO-Frequenz technisch einfach zu machen. Wenns drum ginge Envelope-Zeiten oder Filter-Resonanz-Level zu messen, wirds schon schwieriger.

EDIT: ich sehe grade erst Tim Kleinerts Anmerkung zu Speicherbarkeit und Kalibrierung. Da wars ja schon gesagt.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Fr@nk schrieb:
der Genitiv ist schon lange tot ...
Ich bin mit bairischem Idiom aufgewachsen. Da hat der Genitiv nie existiert. In dieser Sprache geht der Fuß auch bis zur Hüfte und Radio und Butter sind maskulin.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Na da brat mir doch einer nen Storch. Ich freu mich jedenfalls wie ne frisch geteerte Autobahn, dem sein Arturia Minubrute mal zu begreifen, wenn er dann mal in HH gelandet ist. Und mir is Wurscht ob die Potis bei meinem Voygy mit 12/16 Bit gescannt werden. Manche hoeren aber auch das Gras wachsen... :koch:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Nochmal zum Thema 'abspeichern':

Es gibt ja dazu parallel noch einen Thread, wo es um die Arbeitsweise mit analogen, nicht speicherbaren Synthies geht. Ist ein echt interessantes Thema in Zeiten, in denen viele als reine ITB-Schrauber gewöhnt sind, mit einem Klick per Total Recall das komplette Arrangement vom letzten Jahr öffnen zu können.

Ich habe da auch so meine eigene Sichtweise, gerade der Minibrute ist ein gutes Beispiel für mein Hadern mit der Nicht-Speicherbarkeit. Jemand erwähnte in dem anderen parallelen Thread, daß selbst Einstellungen für die 101 fast unmöglich 1:1 zu reproduzieren sind, womit er Recht hat. Obwohl ich sagen muss, ich finde es bei der 101 einfacher als beim Minibrute. Warum einmal geschraubte und evtl. aufgenommene/eingebaute Sounds so schwer wieder zu reproduzieren sind, liegt m.M.n. an der Magie, die in Kisten wie 101 und Minibrute stattfindet. Will hier nicht esoterisch werden, aber alleine das Lautstärke-Verhältnis der versch. Wellenformen zueinander macht schon soviel Klang und bewegt sich - gerade beim Minibrute - im Millimeterbereich. Von irgendwelchen Modulationen/Feedback/Brute-Geschichten ganz zu schweigen.

Jetzt kommts beim Thema Reproduzierbarkeit auch immer darauf an, was man für Musik macht, mit wem man evtl. in einer bestimmten Sparte konkurrieren will und natürlich auch darauf, ob man überhaupt der Frickel-Arragement-Typ oder eher der alles-in-einem-Rutsch-Typ ist - auch wieder abhängig von der Musikrichtung. In meinem Fall geht es um Electro in seiner aktuellen Variante, wo es meistens auf sehr fette Sounds ankommt. Außerdem bin ich so ein Hoschie, der manchmal erst nach 3 Tagen schrauben merkt, daß die Melodie vom Bass/Lead doch nicht das Wahre ist oder nur einige Noten geändert werden müssen, um endlich schnell an Geld, Schnaps und Nutten ranzukommen. Bei solchen Geschichten bin ich dann immer wieder hocherfreut über den Voyager. Und muss dazu im Gegensatz echt mit mir kämpfen, den ultrafetten Sound XYZ am Minibrute/101/Modular etc nach ewiger Fummelarbeit wieder halbwegs einzustellen. Insofern wäre die Speicherbarkeit für Leute wie mich ein absoluter Segen. Da es die aber nicht gibt, passe ich meine Arbeitsweise an und versuche einfach das Beste aus den Kisten rauszuholen. D.h. in meinem Fall: Bevor ich an den nicht-speicherbaren Kisten einen neuen Sound schraube, muss ich mir mehr oder weniger sicher sein, daß bereits aufgenommene Spuren von der Melodie und vom Klang her so sind, daß ich nicht 3 Tage später alles in die Tonne kloppen muss.

Ich kann aber auch das Argument verstehen, wenn Apple-mäßig das Fehlen von Speicherbarkeit als Feature dargestellt wird. In diesem Fall - und m.M.n. im Gegensatz zu manchen "Features" von Apple - spielt sich der Nutzen eher auf der psychologischen Ebene ab. Man ist halt jedesmal gezwungen, was neues zu erschaffen, was bei speicherbaren Synthies nicht unbedingt der Fall sein muss. Bei meinem Voyager finde ich z.B. 99 Prozent der 800irgendwas Presets für meine Zwecke komplett ungeeignet, meine eigengebauten Presets dienen mir hingegen immer wieder als Ausgangsgrundlage zur Erstellung neuer Klänge. D.h. man ist nicht gezwungen, jedes Mal von null anzufangen, was bei gewissen Modulations/FM etc-Schaltungen auch ein Vorteil sein kann. Dazu gibts dann aber wieder das Gegenargument, daß man auf diese Weise eine Kiste nicht komplett ausknechtet und sich selber beschränkt, weil man halt nicht jedesmal von vorne anfängt und somit auch einige der Möglichkeiten ungenutzt bleiben. Es ist wie so oft im Leben - es gibt nicht besser oder schlechter, sondern eher verschiedene Wege, mit den Gegebenheiten umzugehen.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

ich seh das ganz pragmatisch. Will man 100% Reproduktion...muss man den Klang aufnehmen. Ansonsten halt man sich was Digitales. Accelerator soll ganz gut sein.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

florian_anwander schrieb:
tom f schrieb:
1: quantisierung: sollte bei nem ordentlich aufgelösten wandler NULL problem sein 16bit (siehe andro) reichen SATT und die regler SIND ja dennoch alle analog und nicht gerastert - der wert wird erst im zuständigen chip gemessen und gespeichert (siehe juno 60)
Das ist richtig.

2: analog drift hat mit dem auch nichts zu tun da der speicher bei nem analogen synth mit analoger modmatrix doch lediglich einen ausgangspunkt wiederherstellt aber NICHT andauernd die parameter locked
In Bezug auf Parameterdrift kann(!) die digitale Steuerung den Vorteil haben, dass man das Ergebnis der Steuerung auch ggf digital kontrollieren kann und entsprechend die Steuerung anpassen kann. Da liegt also kein Lock vor sondern ein Feedbackloop.

Ein prima Beispiel ist das Autotune der analogen VCO-Polysynths der letzten Generation: Jupiter6 MKS80 OB8. Ein Jupiter 6 ist nach allerspätestens 15 Minuten so stimmstabil wie ein VA-Synth. Ich kenne jemanden in Frankreich, der hat sich in den achtzigern ein kleines Kisterl bauen lassen, das aus dem VCA-Release-zustand einen All-Notes off ableitete, und dann sofort den Tune-Button "gedrückt" hat. Dem sein Jupiter6 ist nach einer Minute 100% stimmstabil. In den letzten Releases der OB8 Software ist sowas meines Wissens auch drin. Beim MKS80 habe ich den Eindruck, dass er auch sowas hat - weiss es aber nicht sicher.

Sowas ist natürlich mit der VCO-Frequenz technisch einfach zu machen. Wenns drum ginge Envelope-Zeiten oder Filter-Resonanz-Level zu messen, wirds schon schwieriger.

EDIT: ich sehe grade erst Tim Kleinerts Anmerkung zu Speicherbarkeit und Kalibrierung. Da wars ja schon gesagt.


danke
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Fr@nk schrieb:
Du hast die Analogue Solutions Sprüche halt gebracht und da wird halt nach gefragt und so ... ! ;-)
Naja, Du hattest gesagt: "Aber das "nicht speichern können" was tolles ist, das lass ich mir hier nicht verkaufen!" und da habe ich einfach mal jemanden zitiert, der genau das macht, nämlich argumentieren, dass "nicht speichern können" auch was tolles sein kann. Das Missverständnis lag wohl darin begründet, dass ich das eigentlich gar nicht direkt auf den MiniBrute bezogen hatte. ;-)


:supi:

Ansonsten,polarisieren ist immer gut.Das Teil beschäftigt die Leute.Und offenbar gerade die,die nicht müde werden zu betonen wie scheisse sie den eigentlich finden.Alles richtig gemacht.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Crabman schrieb:
Und offenbar gerade die,die nicht müde werden zu betonen wie scheisse sie den eigentlich finden.Alles richtig gemacht.

wodurch ist dies aussage/annahme begründet?

ist "only bad news are good news" nun auch schon in verkaufsstrategien eingezogen? macht wenig sinn

nochmal: ich glaube keiner hat einen grund zu behaupten der brute sie "schlecht" - es ging nachwievor lediglich darum mal nüchtern festzuhalten dass es dennoc nicht der messhias unter den synths ist - fertig

ist wohl das recht von "tendentiellen pessimisten" mal erst das halbleere glas zu sehen auch es denn vielleicht auch halb voll ist ;-) - aber man sollte sich dennoch nicht einreden dass es sich hier um nen jahrhundert wein handelt.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Danke für die Blumen. wollte den Sound machen wie ich es mit meiner 101 gemacht habe und für mich ist das ein besserer Ersatz. wobei das ja subjektiv empfunden wird. für mich ist das ein top Ersatz.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
Crabman schrieb:
Und offenbar gerade die,die nicht müde werden zu betonen wie scheisse sie den eigentlich finden.Alles richtig gemacht.

wodurch ist dies aussage/annahme begründet?

ist "only bad news are good news" nun auch schon in verkaufsstrategien eingezogen? macht wenig sinn

nochmal: ich glaube keiner hat einen grund zu behaupten der brute sie "schlecht" - es ging nachwievor lediglich darum mal nüchtern festzuhalten dass es dennoc nicht der messhias unter den synths ist - fertig

ist wohl das recht von "tendentiellen pessimisten" mal erst das halbleere glas zu sehen auch es denn vielleicht auch halb voll ist ;-) - aber man sollte sich dennoch nicht einreden dass es sich hier um nen jahrhundert wein handelt.

Ach,er wieder.Es gab mal'ne Zeit wo ich Dich sehr geschätzt habe aber -sorry- mitlerweile nervst Du nur noch ab.Tritt mal auf die Bremse.Du musst das Forum nicht im Alleingang füllen.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

so damit auch mal was vom mini zu hören ist, habe ich gestern mal wieder eine jam aufgenommen:

Danke für's Demo ! Bestätigt meine Vermutung - Die Kiste ist neu, aber irgendwie klanglich nix Neues. Ich bilde mir ein den Klang sogar mit nem Pulse oder ner Xoxio abbilden zu können.

Schienän Tach
orange
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

orange_hand schrieb:
so damit auch mal was vom mini zu hören ist, habe ich gestern mal wieder eine jam aufgenommen:

Danke für's Demo ! Bestätigt meine Vermutung - Die Kiste ist neu, aber irgendwie klanglich nix Neues. Ich bilde mir ein den Klang sogar mit nem Pulse oder ner Xoxio abbilden zu können.

Schienän Tach
orange

das ist ja jetzt nur ein sound , das filter kann noch wesentlich mehr. ist weig reso und vor allem nur LP. es hat ja noch wesentlich mehr zu bieten und der osci auch. wie gesagt es ging mir um einen ganz speziellen sound den ich sonst mit meiner sh gemacht habe. mehr kommt noch !
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

das ist ja jetzt nur ein sound , das filter kann noch wesentlich mehr. ist weig reso und vor allem nur LP. es hat ja noch wesentlich mehr zu bieten und der osci auch. wie gesagt es ging mir um einen ganz speziellen sound den ich sonst mit meiner sh gemacht habe. mehr kommt noch !

Ja, das ist klar. Da bin ich mal auf die nächsten Demos gespannt :phat:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Also ich finde, der Minibrute bringt schon was Eigenständiges mit. Nach den etlichenTransistor-Ladder- und State-Variable-Implementationen bei Neu-Analogen (oder CEMs bei DSI) mal ein diskretes Steiner-Parker-Filter, das wirklich anders (und gut) klingt. Dazu noch dieser auch nicht alltägliche Metalize-Waveshaper. Ist doch mal eine wirkliche klangliche Erweiterung eines Analog-Setups. Wenn der mal nachhaltig verfügbar ist, stell ich mir den vielleicht auch noch rein. Bei dem Preis ein No-Brainer.
 


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