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- two independant monophonic sequencers, each having up to 64 steps per sequence. Per step length, velocity, gate. Supports legato
- 16 sequences per project, 16 projects
- one drum sequencer (16 independant tracks), quantized live recording (pads), seems to be in addition to the two other sequencers
- ribbon-controlled looper (?) & roll effect, randomizer effect
- independant swing per sequence
- trigger DAW clips using trigger mode
- MIDI drum pad, MIDI controller. Knobs are touch sensitive.
- USB, MIDI in/out, CV/gate. Clock in & out. Midi I/O uses minijacks (minijack to DIN adapter included)
- 3 CV output per sequencer (pitch, velocity, gate) + 8 gates output for the drum sequencer
- tap tempo
-USB class compliant
- Kensington port
Dimensions: 415x163x32 mm
Fr@nk schrieb:
tonfarben schrieb::
Was ist Kensington Lock?
Ja, ich finde den auch sehr gelungen, da wurde an vieles gedacht.Trooper schrieb:Ja, den kann man Stepsequenzer nennen
hat das ding gar keine lauflichter?Each sequence can be from 1 to 64 steps in length. The display will show the current playback position and bank length of the currently selected sequence.
Der Zaquencer kann bei der Chord-Funktion punkten und scheint auch sonst für MIDI-Setups sehr gut zu sein. Für Besitzer eines Behringer Controllers ist das OS Upgrade sicher ein Muss.darsho schrieb:hm, ich weiß nicht ob ich jetzt dabei bleibe nen Zaquencer zu kaufen, oder erstmal nicht.
Mal sacken lassen.
bartleby schrieb:hat das ding gar keine lauflichter?
das waere zu wuenschen, aber in dem pdf steht nix von beleuchtung oder positionsanzeige...chain schrieb:bartleby schrieb:hat das ding gar keine lauflichter?
da ist doch ne 16zener Reihe, guckst Du und jeder Pad wird wieder hintergrundbeleuchtet sein
Doch, natürlich mit Lauflicht, das ist so, wie beim SparkLE gelöst. Über dem Rec un Stopp Taster gibt es die vier Parts zu sehen. Auf den Pads und Steptasten ist immer die Sequenz zu sehen, die gerade aktiviert ist.bartleby schrieb:hat das ding gar keine lauflichter?
soll man ernsthaft immer auf dieses display gucken, um zu sehen, wo man gerade ist?
ah ja, dann kann ich mir schon eher vorstellen, wie man sich da orientiert.Fr@nk schrieb:Doch, natürlich mit Lauflicht, das ist so, wie beim SparLE gelöst. Über dem Rec un Stopp Taster gibt es die vier Parts zu sehen. Auf den Pads und Steptasten ist immer die Sequenz zu sehen, die gerade aktiviert ist.bartleby schrieb:hat das ding gar keine lauflichter?
soll man ernsthaft immer auf dieses display gucken, um zu sehen, wo man gerade ist?
bartleby schrieb:ah ja, dann kann ich mir schon eher vorstellen, wie man sich da orientiert.
wird ja sicher auch bald bewegtbilder davon geben, da bekommt man dann einen noch besseren eindruck...
Fr@nk schrieb:Der Zaquencer kann bei der Chord-Funktion punkten und scheint auch sonst für MIDI-Setups sehr gut zu sein. Für Besitzer eines Behringer Controllers ist das OS Upgrade sicher ein Muss.darsho schrieb:hm, ich weiß nicht ob ich jetzt dabei bleibe nen Zaquencer zu kaufen, oder erstmal nicht.
Mal sacken lassen.
Wenn man viel mit analogen Teilen arbeitet, dann punktet der BeatStep Pro ganz klar bei den Anschlüssen.
CV/gate. Clock in & out. - 3 CV output per sequencer (pitch, velocity, gate) + 8 gates output for the drum sequence
bartleby schrieb:siehste doch in dem pdf: hat sowohl midi- als auch clock-eingang - also offenbar auch als slave...
(das war uebrigens auch der hauptgrund, warum ich mir nie nen beatstep zugelegt hab - dass das bei dem nicht geht)
sushiluv schrieb:ich hab schon was zu meckern...