Neue Macbook Pros, sehr kleine Mac Minis mit 5 Ports und toller Leistung - der neue Musikrechner und neuer iMac
undiOs / iPadOS 18.1 und macOS 15.1 sind da. Dazu auch MacOs Updates jeweils analog dazu mit der .1 im Namen - Sonoma 14.71 und dem aktuellen OS mit AI eine Nummer höher (Sequoia) für die mutigen, die nicht zu viel Kompatibelitätstest brauchen. Ab 8.11. kann man sie bestellen.
Neue MacMinis mit neuem kleinen Formfaktor, iMac und Macbook Pro sind da - alle mit M4 Pro und Max (Mini / MBP), beim Mini gibt es "nur" Pro, beim iMac weder Pro noch Max.
Air und Studio sind noch "alt", Air hat jetzt mind 16GB RAM - wegen AI.
Mac Empfehlungen wenn man macOS nicht so gut kennt (Windows, Linuxuser https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/kosten-fuer-umstieg-auf-mac.173818/post-2868208
DIE DAW-LEISTUNG FÜR MUSIKER M4-Prozessoren im Vergleich
DAW Logic Pro Messungen mit SERUM / OMNISPEREM2 MAX 12C / 32 GB 55 schlechter
M3 MAX 16C / 128 GB 87
M4 PRO 14C / 48 GB 67 ***
M4 MAX 16C / 128 GB 101 ***
M2 ULTRA 24C / 128 GB 107 *** Besser
DAW ABGLEICH
Am meisten holt Reaper aus den Prozessoren raus, Logic liegt eher im Mittelfeld, Studio One am wenigsten.
Die Power von M2 Pro zur M4 Pro steigt für einen Logic User um 100%, für Live oder Reaper User ist dieser Zuwachs kleiner, weil sie eben anders mit der Power umgehen. Hier eine Liste, die Herr Zhang angefertigt hat - Sehr gut und tolles Video.
Zweite Messung mit mehr MIDI und anderen Tasks, eher Plugins / Synths - NI Massive X wird genutzt, kann also driften - aber ergibt faktisch gleiche Reihenfolge und gibt FL und Studio One nicht unbedingt gute Noten, Reaper ist vorn bei 64er Buffer - und damit realistischer Einstellung für echtes arbeiten und näher bei Performance wie man sieht - kostet das eher nicht Stimmen sondern eher Power in der DAW ggü den Kernen und den Prozessoren, wähle sie also weise und die DAW noch mehr - umsteigen würde ich nicht, aber wenn du eh damit spielst - würde das hier sogar noch mehr als typisch für "unser hier" sehen" - wer hier FL Studio oder Studio One nutzt, hat echt einen Nachteil, Live ist da echt nicht so ruhmreich - Reaper - finde ich etwas umständlich - aber ist technisch aktuell "das beste", ja - es ist ein lineares System, also für Bitwigger und Ableton User genau so nicht ideal wie Cubase / Pro Tools - aber - es ist hier schon mehr Power da ggü dem vielgenutzten Live und Logic auf Mac(s):
Die Einstellungen sind sehr "freundlich", niemand wird wirklich 1024er Buffer nutzen, dh - die echten Spurenzahlen sind kleiner und enger. Er nutzt hohe interne Auflösung aber nur normale SampleFrequenz.
Damit ist das schonmal klar, aber - es ist auch klar - wer umsteigt, kann auch von einem alten M Chip auf M4 schon viel machen, am meisten bei M3, weil der so viele Efficiency Cores hat, bricht der immer etwas ein und die DAWs, die die nicht mit ihnen umgeht, sind damit natürlich langsamer - Logic und Live nutzen sie zB nicht, FL schon, macht aber nichts damit, Damit ist die bessere DAW Cubase und Reaper - beide nutzen die Kraft am besten.
Apple scheint die Effizienzkerne lieber für OS Kram oder sowas zu nutzen, jedenfalls holt sich Logic keinen Vorteil. Kann sein, dass Apple die kleinen Kerne bewusst frei halten will, damit es die Power für "Basics" nutzt, aber das wäre für mich auch Rahmen und Zeug zu erzeugen, was die DAW oder der Finder während des Betriebs hat und damit flüssig wird und sich auch so anfühlt. Aber - besser ist, was Cubase und Reaper bieten.
28% zwischen dem "schlechtesten" und besten Ergebnis. Nicht wenig, oder?Das ist der Wert, den man mit einem neuen Rechner fühlen kann, dass es mehr ist - und das ist nur der Unterschied zwischen den Herstellern der DAWs.
DAW Leistungen in Bezug auf Kern-Vollunterstützung der Effizienzkerne bzw. volle Leistung:
Reaper vor Cubase vor ProTools - dann Logic, danach Live und am Ende FL Studio und Studio One als Schlusslicht. Bitwig wurde leider nicht getestet. In Zahlen siehe Bild. DAS dürfte für uns Musiker die wichtigste Information sein.
Geekbench 6.3 Messungen: M1 MAX - M4 MAX
12061 M1
14072 M2
20973 M3
26083 M4 jeweils Max Versionen
Die Macbook Pros mit Pro/Max
Pro 12/14 Cores / 16/20 oder 32 GPUs 2.4, 2.9, 3.8k€ für 14", die kleineren mit 10 Kernen gibt es für das 16"er nicht.
Aber auch Sparmodelle mit normalem M4 10/10 Core wie Mini und iMac - 1.8-2.3k€ für 14" / 2.8, 3.3 und 4.1 für das 16" - also gut 1k€ mehr für 2" größer.
Hier sind 512GB und 1TB SSDs verbaut (letzteres nur im größten) und natürlich kann man alles hochziehen.
Sonst 36GB RAM.für die kleineren Modelle unter 16Core max.
Nanotextur kostet 170€ mehr
16Core/40 370€ mehr
Mehr Speicher nur mit Prozessorsprung oberhalb 16Core! 48, 64 oder 128 GB jeweils RAM (230€ / 1150€)
Sprich - 64GB "bezahlbar", darüber sehr viel teurer.
Aufpreis 1TB ->2 TB SSD kostet jetzt plötzlich schon 460€, relativ dazu steigen die Preise für 4 oder 8TB. 8.3k€ wenn man alles außer Nanotextur nimmt. sonst 8.4k€, dafür gibts das billigste Neuauto etwa.
Pro Minimalset zu Max mit 40GPUs kostet 740 bzw 1100€. Besonders für Videoleute ist letzter Schritt interessant, für Audio könnte man die 1100€ sparen.
Dann ist 24 oder 42GB aber auch maximales RAM. Also - komplex in der Berechnung mit einigen Bedingungen.
2.2x schneller als der M1 Max ist die schnelle M4 Max im Vorteil.
Apple vergleicht leider nur jeweils ohne, Pro und Max nur untereinander, es ist klüger aber alle untereinander zu vergleichen - gerade für deine Anwendung, vermutlich primär Audio.
Der neue Mac Mini mit M4 10/10 Core oder bis 14/20 Core
ist wie die sinnvollere Version des iMac auf dem gleichen technischen Stand, hat einen Lüfter und 5 USB-C Ports, HDMI dazu und Ethernet. Sogar Audio ist auch noch da. Damit hat er alles, was ein Musiker braucht für 929€ bzw. 1159€ mit brauchbarer Konfiguration - den 256GB SSD-Quatsch sollte man niemandem empfehlen. Außer man hat ein Terminal in einem Hotel zu versorgen. Dafür reicht's. Dieser neue Mac Mini G4 wird vermutlich DER Zentralmac für alle werden - Musik voran!
Der ist seinen Preis dann auch noch mehr wert, Monitor gibt es für 200€ und hat dann alles, was man braucht.
Das Ding ist schnell genug für DAW und etliche Plugins.
Vollausbau mit 32GB, 2TB SSD und schnellerem Ethernet liegt bei knapp unter 2.2k€, also bekommst du beim iMac einen USB Port weniger und kein Ethernet, weshalb der Mini die bessere Wahl ist, denn er liefert auch noch HDMI extra obendrauf.
Den klebst du dir an deinen Monitor und alles ist gut.
M4 Pro mit 14 Cores mehr Wumms im Mac Mini
M4 Pro hat 10 Performance Cores
4 Efficiency Cores
20 GPU Cores
ist für 1.6k€ mit 12 Kernen, für 1.8k gibt es 14 Kerne mit 16 bzw. 20 GPU Kernen.
die großen starten mit 24GB RAM und enden mit 64GB (48 GB ist dazwischen) und hier lassen sich bis 8TB SSD einbauen.
Dann kostet das Ding 5.3k€ mit allem drin.
Bezahlbar für Tempo optimiert für Musiker wären es 2.1k€ - für den Musikbereich mit 1TB SSD und dem schnellsten Prozessor M4 Pro.
Und mit Schalter auf der Unterseite beim Lüfter.
Neuer iMac M4 mit 8 oder 10 Core/10 Core
Erwartet werden:
- USB-C Versionen von Touchpad und Magicmouse und neue Tastatur - die sind auch alle gekommen ohne große Veränderungen - die auch dem neuen iMac "beiliegen, also eine davon" - Trackpad kostet Aufpreis und schwarz kostet 20-30€ mehr.
- Neuer Miniminimac mit M4 in kleinerem Formfaktor, ihn gibt es nur mit 10 Core / 10 Core GPU und kostet 929€ mit 512GB SSD und 16GB RAM, mit 20% kleiner und bezahlbar as hell - DER wird der neue Musikrechner für viele. Es gibt keine Pro Version. Optional sind 24 und 32GB RAM bzw. und bis zu 2TB SSD, und 10 BaseT Ethernet optional.
Klar bereits da ist der:
Neue iMac M4 mit 2 und 4 USB-C Ports und entsprechend 8 oder 10 Kern-CPU/GPUs liegt in anständiger Konfiguration für Musiker und sinnvoll bei etwa 2k€ - dafür ist der aber auch ziemlich anständig und schnell. Bisher das beste Angebot unter den aktuellen Macs. Unsinnsangebote mit 256 GB SSD gibt es noch immer, was man niemandem empfehlen kann.
Die Tastatur hat TouchID und kostet 59€ mehr als die Maus. Eine 12MP Cam eingebaut. Passt also auch für einfaches Streaming für Youtube und Streams in SequencerTalk.
Alles in bunt - würde wohl den blauen oder silbernen nehmen, und pink ist sowieso meine Farbe.
Achtung - 8Kern CPU und GPU in den billigen Ausführungen mit nur 2 USB-Ports für 1.5k€ sind langsamer, für Musik nicht ideal wegen der wenigen Ports und dennoch gibt es extern 6k Screen an USB, HDMI gibt es nicht. Also zweiter Screen geht locker, auch 2. Klicke dir also lieber den 10Kerner - den gibt es auch günstiger als 2.2k€ - aber mit wenig RAM/SSD, für mich geht "gut" und "anständig" bei 16GB RAM und 1TB SSD los.
Die 1.5k€ Version mit 10 Kernen hat 4 USB Ports: offiziell ab 1.7k€ - aber mit Quatsch-SSD, also 230€ müssen drauf, um halbwegs sinnvoll zu arbeiten, empfehle aber noch etwas mehr für Touchpad, 1-2TB SSD und 16GB, vielleicht auch 24GB?
Die "Quatschversion" (im Sinne von Musiker-tauglich) hat 8 Kerne und nur 2 USB-Ports: für 1.5k - die 200€ mehr für die USB Ports würde ich unbedingt ausgeben! Schon, um Monitore und Audiointerfaces anzuschließen!
Kern-Vergleich - etwas ungleich iMac M4 gegen M1 Max - als Realitätscheck
- Performance-Kerne:
M4: 4
M1 Max: 8 - damit sind die Pro-Modelle schon deutlich vorn - gerade beim M1 (Max) - Effizienz-Kerne:
M4: 6
M1 Max: 2 - Gesamt-Kerne:
M4: 10
M1 Max: 10 - scheinbar gleich wirkt es, wenn man nicht genau hinsieht, aber Pro und Normal-User trennen sich hier. Dennoch ist der M4 absolut nicht langsam, ein guter Rechner für normale User. Ich werde ihn in Zukunft oft empfehlen für alle, die nicht so viel Geld haben fürs Studio.
ab 8.11. gibt es die iMacs -
1.5k€ für 8 Core M4 plus anständige SSD (256 GB ist natürlich eine Frechheit - wie so oft) aber nur mit 2 USB Ports.
Der 10 Kerner liegt bei 1.750€ mit QuatschSSD - mit 512GB sinds 1979€. 16GB für alle iMacs, immerhin. Ist nötig für AI. Aber mit 4 USB-C Ports, und DER ist der Rechner der Wahl. Also, hier würde ich nicht sparen.
Nanoglas: 230€ - kann man sparen.
24 GB 230€ - wenn man möchte, für viele offene Apps und so weiter - schon sinnvoll, für große Libs ggf. auch
32 GB 460€ *** happig!
SSD 1TB - 230€ - weniger finde ich nicht gut und sinnvoll.
2 TB 460€ ebenso nicht billig - mehr gibt es aber auch nicht, kann man aber gut mit arbeiten.
Sprich, ein anständiger iMac M4 mit 10 Core CPU und 10 Core GPU liegt bei 2.2k€
- Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU, 10‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine
- 24" 4.5K Retina Display²
- Standardglas
- 16 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher
- 1 TB SSD Speicher
- Vier Thunderbolt 4 Anschlüsse
- Gigabit Ethernet
- Wie schon gesagt: Magic Mouse gibts "so" dazu - für 59€ mehr gibts das Touchpad, hochempfohlen, kein Mensch braucht mehr eine Maus, aber immerhin mit USB-C. Schwarz ist teurer.
- Magic Keyboard mit Touch ID – Deutsch gegen Aufpreis (Preise sind unten!) - mit USB-C, schwarz kostet extra. Und ja, die Ladebuchse ist noch immer auf der Unterseite
gehen wir mal von USB-C für TouchID-Tastatur und Maus aus, was man aber gleich gegen ein Touchpad tauscht, was sicher auch USB hat, Lightning ist tot - aber ich habe natürlich noch "alte" Keyboards ohne TouchID und Maus und Touchpad - geht noch immer.
Apples Zukunft bei Präsentationen?
wobei ich den Humor von "Hairforce one" mag und Steve-Humor und so weiter schon gar nicht zu spüren ist - aber passt zur Zeit - Prosumer und so, könnte mir vorstellen, dass die die Demos in den Ländern bereit stellen - ZB in der EU in London oder Irland -- sogar in München, in den USA schon noch dort, aber eben nicht mehr so Keynote-Style, jetzt war das schon alles anders, und überraschung ist ja kaum noch - one more thing das sind schon Profi Videos - aber irgendwie ist das was man wirklich wissen muss ja anderes - .. diese Applewochen bei McDonalds-Stilistik ist aber ok - find ich gut und angemessen, weil Apple keine Art-Firma mehr ist, sondern eben genau so wie Samsung oder Google einfach nur ein Anbieter. Der große Superpunkt geht an die ARM Chips - klar. und den Mini finde ich gelungen - passt ebenfalls - Schluss mit Tower und anderem Quatsch. iMac ist fast schon retro heute. nur noch für Hotels - früher für Designer.. Ich mag aber generell, wenn die echten Entwickler zB aus Indischer Herkunft den neuen M-Produktionsvorgang erklärt. Übrigens - nutzen die bei Musik immer Teenage Engineering Geräte - Designzeug, bei Musikern haben die nur beim OP1 wirklich Kultfaktor und beim EP133 mk2 KO2, da wäre es auch witzig, wenn da ein Moog vorkäme. Aber egal, geht ja hier wirklich nur um Show -
Für mich ist der Mini das eigentliche Innovationsgerät aktuell, er ist wirklich an den richtigen Stellen gut,
klein, zeitgemäß, 5 USB-C Ports, genug TB5 Ports, Ethernet, das ist pro genug, mit Audio Ausgang kann damit der Poweruser durchaus gut leben, auch mit dem M4 Pro schon.
Ich würde mir ernstlich überlegen, ob ich nicht lieber den möchte, weil ich brauche eigentlich keinen kleinen Klappscreen, aber ich bewege leider meinen Rechner täglich zwischen 3 Stationen im Raum und da ist umkabeln schon nicht ideal. Aber ich bin so am besten, weil diese 3 Stationen schon ihren Sinn haben.
Weiter über Kernverteilung und Einschätzung der Rechenpower.
Ich nehme vorweg - Ein M4 Einsteiger Version (iMac etc) ist jetzt so schnell wie der M1 Max von 2021 (3.X Jahre)
Eine kleine Kernologie™ für M-Macs für alle, die die Kernarten mal vergleichen möchten - beachte bitte, dass GPUs auch noch eine Rolle spielen könnten, wenn du Video machst.
M1-Serie
- M1 (2020)
- 8 CPU-Kerne (4 Performance, 4 Effizienz)
- Bis zu 8 GPU-Kerne
- 16 Neural Engine Kerne
- M1 Pro (2021)
- Bis zu 10 CPU-Kerne (8 Performance, 2 Effizienz)
- Bis zu 16 GPU-Kerne
- 16 Neural Engine Kerne
- M1 Max (2021)
- 10 CPU-Kerne (8 Performance, 2 Effizienz)
- Bis zu 32 GPU-Kerne
- 16 Neural Engine Kerne
- M1 Ultra (2022)
- 20 CPU-Kerne (16 Performance, 4 Effizienz)
- Bis zu 64 GPU-Kerne
- Für AI Nerds: 32 Neural Engine Kerne
M2-Serie
- M2 (2022)
- 8 CPU-Kerne (4 Performance, 4 Effizienz)
- Bis 10 GPU-Kerne
- 16 Neural Engine Kerne
- M2 Pro (2023)
- Bis zu 12 CPU-Kerne (8 Performance, 4 Effizienz)
- Bis 19 GPU-Kerne
- 16 Neural Engine Kerne
- M2 Max (2023)
- 12 CPU-Kerne (8 Performance, 4 Effizienz)
- Bis 38 GPU-Kerne
- 16 Neural Engine Kerne
- M2 Ultra (2023)
- 24 CPU-Kerne (16 Performance, 8 Effizienz)
- Bis zu 76 GPU-Kerne
- FÜR AI: 32 Neural Engine Kerne
M3-Serie
- M3 (2023)
- 8 CPU-Kerne (4 Performance, 4 Effizienz)
- Bis zu 10 GPU-Kerne
- 16 Neural Engine Kerne
- M3 Pro (2023)
- Bis zu 12 CPU-Kerne (6 Performance, 6 Effizienz)
- Bis 18 GPU-Kerne
- 16 Neural Engine Kerne
- M3 Max (2023)
- Bis zu 16 CPU-Kerne (12 Performance, 4 Effizienz)
- Bis 40 GPU-Kerne
- 16 Neural Engine Kerne
- M3 Ultra (nicht veröffentlicht)
M4-Serie
- M4 (2024) im Mac Mini und iMac
- 10 CPU-Kerne (4 Performance, 6 Effizienz) - deutlich weniger als bei Pro/Max
- GPU-Kerne 8 oder 10 bisher im iMac, keine Pro Versionen bisher
- Neural Engine Kerne 16, erstmal, Einsteiger-only bisher.
- M4 Pro 2024 - im Mac Mini, NICHT im iMac
- 14 Kerne, 10 Performance, 4 Effizienz
- 20 GPU Kerne
- es gibt auch 12 Kern / 16 GPU Sparversionen des M4 im Mini.
- M4 Max (und Pro) Macbook Pro
- bis 16 Kerne, 12 Performance, 4 Effizienz /// bei 14 Kernoption sind es 10 Performance, 4 Effizienzkerne
- 20-40 GPU Kerne
- bis 128GB (krasse Aufpreise für SSDs und RAM bei Macbooks extrem hoch)
- kommt… Mac Studio und Mac Pro bzw "Ultra" noch nicht aufgetaucht.
Vergleich und Trends
- CPU-Kerne: Kein Trend zu mehr Kernen, besonders bei den Effizienz-Kernen. Der M4 setzt diesen Trend fort, weil er Einsteiger-Prozessor ist, Pro Versionen gibt es davon bisher noch nicht.
- Performance vs. Effizienz: Die "Pro" M-Chips (Pro, Max, Ultra) tendieren zu mehr Performance-Kernen, die Einsteiger-Modelle und M4 haben mehr Effizienz-Kerne. Wir Musiker brauchen ersteres!
- GPU-Leistung: Jeder M-Generation steigert Anzahl der GPU-Kerne, besonders bei Pro-, Max- und Ultra-Varianten.
- Fertigungsprozess: Der M4 nutzt 3nm-Verfahren, was zu besserer Effizienz / Leistung führt
- Speicherbandbreite: Der M4 bietet mit 120 GB/s eine höhere Bandbreite als die Vorgänger
Chip | Geekbench 6 Single-Core | Leistungssteigerung |
---|---|---|
M1 | 2386 | Basis |
M2 | 2613 | +10% |
M3 | 3135 | +20% |
M4 | 3810 | +22% |
Man kann sagen, dass man ab 25% erst merkt, dass da was passiert ist - damit ist ein Sprung von M1 auf M4 in gleicher Architektur gerade so zu spüren, geht man auf Pro oder Max ist es mehr, geht man von Max zB zurück auf Pro oder Basic, wird es ggf. sogar weniger sein!
Dazu kommt, dass Audio auch teilweise nur Single-Core klappt und damit anders verteilt sein könnte, hier macht das aber andere Unterschiede - hier ist der MultiCore Vergleich.
Chip | Geekbench 6 Multi-Core | Leistungssteigerung |
---|---|---|
M1 | 8571 | Basis |
M2 | 10082 | +18% |
M3 | 12042 | +19% |
M4 | 14541 | +21% |
Als wirkliche Geschwindigkeit bedeutet das relativ zueinander das hier:
Chip | Score | gefühlte bzw messtechnische Steigerung zur Vorgängergeneration | Kumulativer Anstieg seit M1 |
---|---|---|---|
M1 | 2386 | Basis | Basis |
M2 | 2613 | +10% | +10% |
M3 | 3135 | +20% | +31% |
M4 | 3810 | +22% | +60%*** |
Und springen wir mal zwischen den Modellen, könnte das so aussehen:
Chip | Geekbench 6 Multi-Core | Leistungssteigerung vs. M1 Max |
---|---|---|
M1 Max | 12631 | Basis |
M2 Max | 14621 | +16% |
M3 Max | 18490 | +46% |
M4 (Basis) | 14541 | +15% |
M4 Pro (projiziert) | 19780 | +57% |
M4 Max (projiziert) | 22393 | +77% |
Wie wir erwarten - keine Intelligenz weiterhin, wir wohnen falsch. Außer du willst deine Music Abos und so weiter in den USA nochmal bezahlen. Es ist nämlich jetzt erlaubt umzuschalten, auch hier. Wer will, kann also…
Chip | Single | Multi |
M4 Max | 4.000 | 26.500 |
M4 Pro | 3.600-3.900 | 22.000-22.600 |
M4 | 3.800 | 14.500 |
M3 Max | 3.100 | 21.000 |
M3 Pro | 3.100 | 18.500 |
M3 | 3.100 | 11.600 |
M2 Ultra | 2.600 | 21.200 |
M2 Max | 2.600 | 14.500 |
M2 Pro | 2.600 | 14.500 |
M2 | 2.600 | 9.900 |
M1 Ultra | 2.300 | 18.300 |
M1 Max | 2.300 | 12.500 |
M1 Pro | 2.300 | 12.500 |
M1 | 2.300 | 8.700 |
Zuletzt bearbeitet: