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Es geht um die Soundqualität der Musik und darum das die bei aktuellen Normal-Streams eben nicht CD-Qualität hat. Willst du es nicht verstehen, akzeptieren oder schreib ich chinesisch? Ich habs doch jetzt schon 2 mal beschrieben was ich meine.Um eine vernünftige Bitrate geht es ja nicht, sondern die Hi-Res/Loseless Formate, wie sie eben gerade im kommen sind und auch im Eingangspost genannt wird. Die haben zu bisherigen guten Quellen eben keinen Vorteil (CD Qualität halt).
Was soll ne höhere Samplingrate bringen?
Um eine vernünftige Bitrate geht es ja nicht, sondern die Hi-Res/Loseless Formate, wie sie eben gerade im kommen sind und auch im Eingangspost genannt wird. Die haben zu bisherigen guten Quellen eben keinen Vorteil (CD Qualität halt).
Was soll ne höhere Samplingrate bringen?
ein guter Punkt. Hatte ich noch gar nicht bedacht.Höhere Raten = mehr Speicherbedarf = mehr Bandbreite notwendig.
Wenn der Codec nicht hocheffizient ist, ist das das Gegenteil von Nachhaltigkeit.
Das ist doch einfach beantwortet: weil es keinen Mehrwert hat. Siehe Doppelblindstudie, die ich verlinkte.indem ich deine frage mit folgender gegenfrage beantworte:
warum um gottes willen sollte man denn in 2021 überhaupt noch irgendwas erst umständlich in 16 bit exportieren, dann die bestehenden 88, 96 oder 192 khz vernichten und 44 draus machen, und sich abschließend die mühe machen diese daten noch einmal verlustbehaftet zu kompromieren?
Ja, man beschneidet das Quellmaterial. Dadurch ist es jedoch nicht schlechter.
ein guter Punkt. Hatte ich noch gar nicht bedacht.
Denke aber das Flac eine guter Kompromiss ist
Hören ist subjektiv. Dies kann man trotzdem objektiv und wissenschaftlich betrachten. Und da vertraue ich einer Doppelblindstudie, die über ein Jahr ging, doch eben mehr, als wenn jemand Beeinflusstes (das ist nicht wertend) meint, einen Unterschied zu hören.kann man sich hier mal darauf einigen, dass hören subjektiv ist?
Zahlen erregen mich und stellen eine Diskussionsgrundlage da.ich kann dir auch hochwissenschaftlich vorrechnen, was passiert, wenn du die samplingrate reduzierst
Absolut!Hier klingt TIDAL eindeutig viel besser als das was Apple aktuell anbietet. Punkt.
Zahlen erregen mich und stellen eine Diskussionsgrundlage da.
Also wenn der Hörtest nicht in einem guten Raum, mit top Wandler und weiterer Top Signalkette bis hin zu richtig guten Lautsprechern gemacht wurde, geb ich nen scheiß auf den Test.
Danke - ich find das nämlich auch - weil das teufelnochmal bedeutet - ich kann den Leuten Mehrkanals-Musik schicken und die können die auch so hören. Das ist wirklich toll - ich wollte das immer - auch wenn ich nicht weiss, wer alles die Option dazu hat. Aber es könnte richtig gut werden..Lossless Qualität ist ja ok aber ich finde die Dolby Atmos Unterstützung viel interessanter.
Danke - ich find das nämlich auch - weil das teufelnochmal bedeutet - ich kann den Leuten Mehrkanals-Musik schicken und die können die auch so hören. Das ist wirklich toll - ich wollte das immer - auch wenn ich nicht weiss, wer alles die Option dazu hat. Aber es könnte richtig gut werden.
Aber kein Ambisonic für Kopfhörer!das konntest du auch 1995 schon.
immerhin ist die grundfunktion zur ersteller solcher formate - inclusive downmix - ja schon seit vielen jahren in den meisten DAWs drin. es benutzt halt nur keiner, außer für kinowerbung, und selbst dort beschränkt sich das im regelfall auf "ganz normales" prologic 7.1.
es heißt jetzt halt nur "atmos", damit es irgendwie neu klingt.
Natürlich gibt es Atmos für Kopfhörer!atmos hat weder etwas mit ambisonics zu tun noch gäbe es das für kopfhörer.
Ja...hälst du VST Multipanner für "musikalisch" einsetzbar?
Danke für das Zitat. Das erzähle ich ja schon seit Jahren hier. Und dass 48kHz gegenüber 44.1kHz auch nicht besser ist (außer bei schlecht programmierten Plug-Ins, wie z.B. manchen Sättigern, Enhancern, Verzerrern, ..., aber auch Synths) ist unumstößlich. Wer meint, da Unterschiede zu hören, der hört einfach etwas anderes, nämlich Artefakte der Tonerzeuger oder der Signalverarbeitung.Ich höre einfach keinen Unterschied. Und laut dieser Doppelblindstudie auch keine Toningenieure, Studenten in dem Bereich und selbsternannte Audiophile.