Fluxus Anais
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Sicher könnte man für elektronische Musik noch mehr Kriterien erfinden:
- Grad der Quantisierung
- Swing-Faktor
- Akzentuierung/Groove
- digital/analoge Aufnahme
- Loops oder handgespielt
- statisch oder fließender Sound
- Originalität der verwendeten Klänge
Seltsamer weise haben sich Netlabels, die einen hohen Anspruch an die Qualität haben (TonAtom, Moderne Klangkunst) nie durchsetzen können. Das liegt imo daran, dass die Kriterien für die Qualität den Usern nicht vermittelt werden konnten.
Und man darf ja nicht vergessen, dass der Großteil der Hörer primitive Musik in schlechter Qualität mag (die meisten Teenies und die Senioren). Musik ist gerade für junge Hörer mehr mit Lebensgefühl und Image als mit Qualität verbunden. Man trinkt Lambrusco ja auch wegen der Wirkung und nicht wegen des tollen Geschmacks.
@Moderator: Wieso kann man hier seine Beiträge nicht mehr editieren?
- Grad der Quantisierung
- Swing-Faktor
- Akzentuierung/Groove
- digital/analoge Aufnahme
- Loops oder handgespielt
- statisch oder fließender Sound
- Originalität der verwendeten Klänge
Seltsamer weise haben sich Netlabels, die einen hohen Anspruch an die Qualität haben (TonAtom, Moderne Klangkunst) nie durchsetzen können. Das liegt imo daran, dass die Kriterien für die Qualität den Usern nicht vermittelt werden konnten.
Und man darf ja nicht vergessen, dass der Großteil der Hörer primitive Musik in schlechter Qualität mag (die meisten Teenies und die Senioren). Musik ist gerade für junge Hörer mehr mit Lebensgefühl und Image als mit Qualität verbunden. Man trinkt Lambrusco ja auch wegen der Wirkung und nicht wegen des tollen Geschmacks.
@Moderator: Wieso kann man hier seine Beiträge nicht mehr editieren?