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Wenn man nicht mehrere Tastaturen braucht (wobei 88er Hammermechanik + 61 Synthmechanik schon nicht verkehrt wären, falls man auch Piano mit authentischem Gefühl spielen möchte), oder nicht so viel Platz hat, dann ja. Ansonsten aber gerade bei verschiedenen Herstellern gibt es verschiedene Sounds und verschiedene Ideengeber (wenn man sie braucht) wie z.B. Arrpegios (im weiteren Sinne Spielmuster). Beim MOX führen diese Arrpegios zu 08/15 Mainstream. In Kombination mit 08/15 Sounds wohlgemerkt. Wenn man aber genau das machen will, dann muss man auf so einer Workstation selber nicht mehr so viel machen, außer Überblick behalten. Eine KORG M1 hatte sowas noch nicht. Es gab zwar fertige Sounds, aber keine fertigen Spielmuster. "MOTIF" wurde die Serie von Yamaha gerade wegen dieser Spielmustern (Motifs) genannt/bezeichnet. Und "MO" ist halt die Budget-Variante davon.clipnotic schrieb:Aber Workstations zu sammeln ist wiederum etwas, das würde ich nun auch nicht empfehlen [...] Also ein einziges solches Workstation Gerät sollte ausreichend sein ...
Klingt vernünftig. Irgendjemand soll diese Arpeggios schließlich auch erstellen. Und das machen wohl Content-Provider mit speziellen Developer-Tools und nicht Ingenieure durch direktes Anlöten von MIDI-Noten auf die Platinen Habe ich bei meinem ersten selbstgebauten Sequencer übrigens tatsächlich so gemacht. 8) Der konnte dann natürlich nur eine Melodie spielen.clipnotic schrieb:Bei den Yamaha Arpeggios gibt es ja angeblich sogar spezielle Arpeggiator Tools, nur leider kriegen die mal wieder nur Developer zur Verfügung gestellt (Quelle: wurde so im Yamaha Forum von einem erzählt, der angeblich Kontakt zu Yamaha hat!).
Was ich meinte: Wenn man schon Workstations als Tastatur-Versionen ansammelt, dann kann man auch die Tastaturen variieren. Wobei, ja, der Aufpreis für eine 88er oder auch eine 73er oder 76er ist relativ hoch. Gebraucht sieht das dann schon wieder etwas anders aus. Wenn die Qualität der Tastatur im Vordergrund steht, wird man sich eh ganz anders umschauen müssen. Ich weiß nicht, ob es inzwischen wieder hochqualitative Master-Keyboards gibt. In der Vergangenheit fand man gute Tastaturen eher bei Top-Digital-Pianos und Top-Synthesizern. Die zweite Wahl steckte in Top-Workstations, und in Master-Keyboards und in Budget-Workstations die dritte Wahl. Bei externer Ansteuerung sollte man noch die serielle MIDI-Übertragung berücksichtigen. Flinke Finger können solche Latenzen schon spüren, gerade bei Akkorden und so.clipnotic schrieb:Na ja wenn man Anspruch bei Tastaturen hat, ist die Frage ob man sich nicht lieber ein ordentliches Masterkeyboard holt anstatt einer weiteren Workstation.
Ja, da gibt's halt verschiedene Interessen- und Kompetenz-Stufen. Beginnend mit einem Klangschrauber, der nur eigens erstellte Sounds akzeptiert, auch wenn es z.B. ein einsamer Sägezahn-OSC ist, aber halt selber eingestellt! Oder gar gepatcht!? Und nach dem Player gibt's noch DJ's - wozu selber Musik machen, wenn andere das eh besser können.clipnotic schrieb:und die ganzen "Player" brauchen sowas ja eh nicht, die nehmen ja lieber die Presets, weil so gut wie der Hersteller das gemacht hat, kriegt man es ja selbst nicht besser hin ...
Auf jeden Fall mit Total ReCall! Man wird also immer zurückgerufen.clipnotic schrieb:also wäre die Workstation sozusagen das Call Center?
Das wäre aber doch voll 80er und so.clipnotic schrieb:dann klappt das auch mit einer Midi Hardware Tasten Verbindung ...
Dann darfst du natürlich nichts verwenden, was samplegenaues Timing hat! Kannst deine DAW also schon mal aus dem Fenster rausschmeißen.clipnotic schrieb:Ja passt doch dann auch zur Soundauswahl ... !
Wobei, ich steh ja mehr auf die 80er und auch beginnenden 90er Sounds, die hatten einfach noch Charakter und das galt auch für die Musik und für die Musiker zu denen man damals so aufschaute ...
clipnotic schrieb:ich steh ja mehr auf die 80er und auch beginnenden 90er Sounds
Alles klar! D.h. einfach auf keinen Fall etwas kaufen, was danach auf den Markt kam!clipnotic schrieb:deshalb guck ich vermehrt auch nach Vintage Gear mittlerweile ... und siehe da, so manches was nicht so werden wollte jahrelang, lag tatsächlich nicht nur am Musiker sondern schlicht und einfach an der Gear ...
BlueMoon_TH schrieb:Ich habe heute mal etwas herumgespielt und bin im Prinzip sehr zufrieden.
Im Performance-Modus hab ich relativ schnell den Groove von "Clocks" ge-
funden, der dann auch für Nichtklavierspieler mit der linken Hand durch
einfach Tastenkombination zu der Melodie geführt wird.
Fehlt halt nur noch der Lead-Sound durch die rechte Hand
Außerdem hab' ich einen Groove gefunden, der ähnlich dem von "Crockets
Theme" ist. Na ja - durch Youtube konnte ich dann sogar mit der rechten
Hand den Lead-Sound (nicht die Flächen) nachspielen...
Erste Erfolge, die mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben...
Das einzige, was mir noch ein klein wenig "fehlt" ist der Analog-Sound
der Originale.
Irgendwie scheue ich mich immer, Rompler als "Synthies" zu bezeichnen.Synthieman schrieb:Mit dem MOXF6 hast du einen tollen Allroundsynthie gekauft.
PySeq schrieb:Irgendwie scheue ich mich immer, Rompler als "Synthies" zu bezeichnen.Synthieman schrieb:Mit dem MOXF6 hast du einen tollen Allroundsynthie gekauft.
(Wobei der JD-800 irgendwie "in der Mitte" liegt.)