Snythesizer 500 bis 1.000 € für schnellen Erfolg?

B

BlueMoon_SON

.
Hallo, ...

ich bin als "aktiver" Musiker totaler Anfänger, musikbegeistert jedoch seit 25 Jahren.
Nach Einstiegs"stilfindung" höre ich nun bereits seit 20 Jahren fast ausschließlich
SynthPop und Wave - vornehmlich Depesche Mode, Per Shop Boys, Erasure, De/Vision,
Wolfsheim, Diorama, Kirlian Camera, ...
Da ich weder Noten lesen kann, noch sonst musikalische (Theorie)-Grundbildung vor-
weisen kann wird es wohl eher in die Richtung learning by doing gehen...
Es wäre natürlich schön, relativ schnell einigermaßen befriedigende Ergebnisse zu
"erleben", somit sind Spielhilfen wie z.B. Arpreggiator oder ggf. Begleitautomatik-
ähnliche Hilfen erforderlich.

Das Budget beträgt für's erste 500 - 1.000 Euro, um erst mal "reinzuschnuppern" und
wenn es Spaß macht, dann "aufzustocken".

Vorhanden sind Aktiv-Monitorboxen (von meinem Turnhalle) und ein MacBook Pro.

Klangmäßig sollte es schon in Richtung meiner Lieblingsbands gehen... Ich hab' schon
zig Videos auf Youtube angesehen - alle in die Richtung "Nothing to Fear played on...",
"Enjoy the Silence played on...", ....

Nun die alles entscheidende Frage - was wäre das sinnvollste Equipment, um schnell
Erfolge "feiern" zu können...?

PS: Ich will morgen mal zu Thomas nach Burgebrach :)
Vielleicht habt ihr Tips für mich...?

Eine Idee war der Mox6 - Pro (Spielhilfen, viele Sounds) / Contra (nicht mehr im Vertrieb,
vielleicht auch nicht die "richtigen" Sounds?
Roland Juno GI ist auch eine Idee - wird aber nicht so richtig gelobt
Novation Ultranova (vielleicht zu wenig 80ziger und zu sehr Techno/House?)
Korg Microkorg (keine Spielhilfen?)

Bitte gebt mir ein paar Tips, was sinnvoll ist... *Danke*

Viele Grüße
Torsten
 
Viele von deinen Vorbildern sind unter anderem auch wegen dem Gesang erfolgreich, und auch als Bands , nicht als Einzelkämpfer ....
:hallo:

Schau doch mal, ob du mit ein paar Kumpels was gemeinsam aufziehst. Einer kann kein Schlagzeug , einer kann kein Bass, du kannst keine Keyboards und irgendwer kann bestimmt auch nicht singen.

Deine Vorbilder haben genauso angefangen.

Du kommst weiter, wenn du einfach machst, notfalls mit ner Orgel für 30 Euro , statt jetzt als Einzelkämpfer Geld auszugeben....
 
Was zum Aufnehmen benötigst Du sowieso, also hol Dir Ableton. Mit dem, was in der günstigsten Version enthalten ist, kommst Du schon weit und es gibt haufenweise Freeware. Und dann sehen wir mal weiter...
 
Hallo

Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung Musik nicht nur hören zu wollen, sondern auch machen zu wollen!
Ich möchte meinem Vor"redner" mink99 erstmal beipflichten. Die Musik, die Du gut findest, ist und bleibt Bandmusik. Ob es Du mit geschätzten 35 Jahren Leute finden wirst, die wie Du Anfänger sind und was in Deiner Richtung aufziehen wollen, das ist allerdings eher fraglich. In "dem Alter" sind die meisten halt schon doch meist über das Absolute-Beginner Stadium raus.
Das heißt, Du solltest Dir die Vorraussetzung schaffen nicht, mehr als 1000%iger Anfänger auf die (angenommenen) anderen zuzugehen. Und diese Vorraussetzungen sind zum einen eigenes Instrument, und zum anderen ein bisschen instrumentelle Fähigkeiten.
Für die instrumentellen Fähigkeiten solltest Du Dir in irgendeiner Weise einen Lehrer holen. Entweder bei einer Musikschule, oder ggf auch nur einen pädagogisch befähigten Bekannten. Da wird dann erstmal ein halbes Jahr mit einmal pro woche Unterricht dich von 1000% auf 150% Anfängertum runterbringen. Und damit bist Du vermutlich für die ersten Bands schon attraktiv.
Und für das Instrument rate ich Dir zu einem Gerät, das mehrere Klänge gleichzeitig spielen kann (das wirst Du wollen, wenn Du mit dem Computer rumfrickelst), und es sollte möglichst auch ein kleines Set Drumklänge vorrätig haben. Der Fachbegriff für sowas heißt "multitimbral" (Timbre ist der einzelne Klang).

Ich würde schauen, dass Du beim synth nicht über 500 Euro kommst, (mit einem M-Audio Venom bist Du zB schon mit 200 Euro dabei!), und den Rest dann für den Erstunterricht ausgeben kannst.

Die größte Schwierigkeit dürfte es sein, einen Lehrer zu finden, der mit Deinen (niedrigen) Ansprüchen umgehen mag.


PS: Schreib vielleicht mal wo Du wohnst, oder tu es zu Deinen persönlichen Angaben. Vielleicht entstehen dann ja schon hier Kontakte in Deiner Nähe.
 
Ableton ist teuer und zum komponieren ist sowas wie Logic oder Cubase sicher angenehmer. Jedenfalls geht es hier eher um Songs als um "Tracks" - vielleicht sind andere anderer Meinung. Und günstiger ginge es auch. Logic wäre 150€, Cubase und Live kosten mehr - deutlich und Reaper gibts für 60€ und man kann damit auch schon was machen.

Soweit die DAW, also der Sequencer.

Anfangen ist sone Sache, und irgendwo magst du ja Melodien und so, dh - vielleicht musst du splitten was zuerst wichtig ist. Hier mal bisschen Einsteiger - aber hast du alles ja schon angegeben, super!!

Synths - gibt es ne Menge.
Und du wirst sehr sehr viele Namen hören, und Vorteile. Aber - zum machen für wenig Geld finde ich Florians Vorschlag nicht schlecht, ebenso Microkorg oder MicrokorgXL (kann mehr, klingt cleaner) würde ich dazu nehmen, der kostet wenig. 350€ - das IST wenig, allerdings .. multitimbral ist er nicht. Das kannst du mit der DAW ausgleichen.
später kannst du dir ja noch was dazu holen, zB nen Analogen oder sowas für "schönere" Sounds …

Das mit den Musikrichtungen und Synths - vergiss das, die können alle alle Stile.
80iger ist allerdings mehr Analog - aber das wird erstmal etwas schwerer mit wenig Geld, da gibt es aber auch Lösungen, zB JX8P, Matrix6 - alles alte Sachen, neu und mehrstimmig ist kaum zu bekommen in günstig - monophon aber schon. Da hab ich das hier mal geschrieben zu http://www.amazona.de/arturia-minibrute ... station-2/

Alle unter 1k - geht aber bei 300 jetzt los mit dem Microbrute - da ist dann mehr 80er dahinter. Billiger aber weniger schön zu bedienen ,dafür polyhpon.. besagte Klassiker. Die anderen sind eher deutlich teurer, weshalb ich sie jetzt nicht nenne.

Venom ist ok. Das ist erstmal alles was man braucht und man kann lernen, bessere Tipps kann ich da nicht drauf setzen, nur weiter machen.

Hör dir mal an was du kannst, so im Netz und so weiter…

Juno GI ist nicht diese Ecke, eher die anderen, Spielhilfen hat der Microkorg - Arper - sogar ein guter. Passt!
Ultranova und Mininova sind vergleichbar, klingen aber etwas .. hmm, weicher, ich würde sogar sagen .. die Korgs passen mehr zum genannten Vorbildschema. Aber - sie haben auch ihre Vorteile. Ultranova ist zB auch Controller. Sequencer haben sie aber nicht. Das kriegst du kaum. Außer einen kleinen im Microbrute. Der ist lustig und passt für kleine DAF-Sequenzen und so.

Neugeräte die Spaß machen und wenig kosten gibt es schon noch. Da wären noch deutlich einfachere für unter 200€- die sparen aber an allen 'Ecken. Volca und Monotribe - mehr Toy, aber klingen ganz nett, aber eingeschränkt in den Möglichkeiten, sonst noch Rocket - auch wie die obigen mehr Gadget, ..
man kann einen kleinen Bereich abdecken - aber ich würde dir eher empfehlen gleich einen "richtigen" Synth zu nehmen . man möge mir verzeihen, ..
Diese Workstation sind zwar flexibel - haben viele Stimmen, kosten auch einiges, aber was du mit Spielhilfen meinst haben andere auch. Und Sounds machst du selbst.
Weil - das sind ja fast alles Synth-Sounds, ..
Bei DM natürlich aufwendiger und bei den anderen nicht - also puristischer.

Sampler kann auch erstmal als Software gehen und klappen.
Sequencer halt auch.
Aber Synths - da lohnt sich was externes, übrigens noch eher Analoge was den Klang angeht. Weil befriedigt in dem Stil mehr. Bei Monophon braucht das nur mehr Disziplin beim planen und einspielen. Aber so haben die frühen Human League und Co auch gearbeitet bis hin zu F242 und so.

und allgemein: Synthese
 
Moogulator schrieb:
Ableton ist teuer [/wiki]
79€ für die kleinste Version finde ich jetzt - angesichts des genannten Budgets - nicht so richtig teuer. Und ich finde es halt intuitiver als Cubase, ich denke damit kommt man schneller zu Ergebnissen. Anderen mag Cubase mehr liegen, bei mir ist es halt Ableton.
 
Ich würde auch zum microKorg und Ableton raten. Da liegst du dann so um die 450 Euro wenn nicht gar weniger bei gebrauchten Korg. Dazu ein Midikabel und ein Audiointerface und fertig.

Ich hab Ableton Lite auf nen zweitrechner laufen für pure Audioexperimente und ich muss sagen das mich dieses "weniger" (nur 8 Spuren und ne handvoll effekte) sehr fördert auch mal nachzudenken und so. Man ist kreativer^^

Renoise....Ich glaub nicht das er ein Tracker basiertes Program haben will. Wenn doch - dann SUNVOX(!!!)
 
Ich würde in Deinem Fall den Yamaha MoxF (Mox Nachfolger) nehmen, da hast Du schon mal viele Spielhilfen und fertig spielbare Sounds, zig Arpeggios und da sehr komplexe auch und nicht nur easy lala, der Sequenzer reicht auch für Aufnahmen zumindest ... das ist eine Workstation der nicht grad super edlen Hardware Gattung und auch kein dicker Synthesizer aber mit diesen Geräten hat man eben genau sowas wie einen "schnellen Erfolg" nach dem Du ja suchst, da da nämlich schon einiges an direkt spielbaren Sounds drin ist und da sind schon auch gute dabei! Schneller Erfolg ist aber nicht unbedingt ein dicker Erfolg ... aber so ein Ding schaltest Du ein und kannst schon mal Musik machen und spielen und hast eben einiges an Vorlagen auch schon drin, auch so Pop Geschichten etc. ... von denen man durchaus auch was lernen kann.

Da ist auch eine kleinere Cubase Version mit dabei soweit ich mich erinnere, also da hättest Du auch schon mal eine Software DAW mit dazu als Beilage ... Eine größere DAW, wie das genannte Ableton oder eine andere, würde ich mir dann als nächstes zusammen sparen, falls diese Cubase Version nicht ausreichen sollte ...

Geh den MoxF aber erst mal im Laden anspielen, also in ein Musik Gear Geschäft gehen und erst mal testen und anfassen und mal hören was da so drin ist etc. ... ! Also nicht einfach kaufen, sondern mal angucken erst!

Musik Theorie brauchst du für beides irgendwann mal, zumindest wenn Du harmonisch sein willst aber das lernst Du eben so nebenher, Noten brauchst Du dafür nicht mehr unbedingt, zumindest wenn Du nicht nachspielen willst oder sowas, zum Musik machen auf jeden Fall braucht man Noten nicht mehr. Außer natürlich man möchte sich Theorie von Büchern aneignen die nur mit Noten erklären ... ;-) :mrgreen:
 
vergeude doch bitte kein geld an hardware synths - wozu auch ?

kauf dir ein halbwegs brauchbares midikeyboard und experimentiere mit den hunderten freeware plugs, testversionen oder jedenfalls billgeren "profi" plugins

auch bei logic x ist im prinzip alles dabei um ohne zusätzliche programme für die nächsten jahrzehnte hits zu produzieren und das kostet 179,99.-
dazu noch zb sowas https://www.thomann.de/at/novation_impulse_61.htm um 279.-

und wenn du meinst noch ein audiointerface


das ist sparsam, pragmatisch und maximal flexibel
 
also da hast Du absolut Recht, Tom ... aber das Zeug muss man auch erst mal richtig bedienen können, um da dann auch so Hits raus zu holen ... ich bin ja auch "überzeugter" DAW Software Musiker seit einigen Jahren aber so anfangen wollen hätte ich nicht?

Aber klar, immer erst mal ausprobieren was nix oder wenig kostet ... das ist schon richtig!
 
clipnotic schrieb:
also da hast Du absolut Recht, Tom ... aber das Zeug muss man auch erst mal richtig bedienen können, um da dann auch so Hits raus zu holen ... ich bin ja auch "überzeugter" DAW Software Musiker seit einigen Jahren aber so anfangen wollen hätte ich nicht?

Aber klar, immer erst mal ausprobieren was nix oder wenig kostet ... das ist schon richtig!


ich bin mittlerweile (für mich selbst zumindest) überzeugt dass hardwaresynths im produktionskontext ziemlich overrated sind und da ich ja immer noch etliche besitze habe ich das ja lange genug verifiziert.

das eine ist die freude an gerät xy (so wie man sich zb über eine schöne uhr freuen kann)

das andere ist die nervige einbindung über ein audiointerface, die nervigen midi probleme die es geben kann, die nervige presetverwaltung und sicherung, die nervige notwendigleit in echtzeit das audio in den rechner zu spielen und noch vieles mehr bis hon zum platzverbrauch und der verkabelung.
und fängt man mal an mit den einkäufen kommen immer noch mehr sachen die man brauchen könnte damit es "so ist wie man möchte"

was gibt es angenehmeres als mit ein paar flinken clicks die eingespielten akkorde oder auch kompelexe arrangements zu bouncen oder mit guten fx zu versehen. und das alles ohne auspegelung, brummschleifen oder rauschen etc. :)

wenn ich mir dann nebenbei hier im forum durchlese was sich unsere konsumgeilen synth nerds (darf ich ja sagen - lol) alles von neuer hardware erhoffen - und seit jahren die ewig redundanten diskussionen über neugeräte und was diese können sollten und was das alles bringen könnte pflegen, dann muss ich sagen DAS hat alles kaum was mit musik zu tun.

leider habe ich das selber lange genug geglaubt - am ende war es eher zeitverschwendung.

in der zeit wo man (auch selber) in hunderten posts über den grundklang von gerät xy diksutiert hat haben andere leute mit software schon ganze produktionen gefertigt - ohne gerätepark.


mfg
 
wenn man das so rum mal sieht, sind das schon auch wahre Worte wieder ... als ich jahrelang nur mit DAW rum musizierte und im Rechner blieb, hatte ich zumindest so manches Geschiss nicht und die Songs sprudelten ... seit ich Hardware wieder mit einbeziehe krieg ich irgendwie keinen Song mehr fertig und weil die Ziel Wünsche sich auch etwas erhöht haben dazu noch .... und stimmt schon, die ganzen Diskussionen und Streits wegen irgend so halbgaren IN Produkten immer wieder, brachte nix außer Stress ... hmmm, also da muss ich jetzt mal drüber schlafen und nachdenken ... :mrgreen:
 
tom f schrieb:
ich bin mittlerweile (für mich selbst zumindest) überzeugt dass hardwaresynths im produktionskontext ziemlich overrated sind und da ich ja immer noch etliche besitze habe ich das ja lange genug verifiziert.

das eine ist die freude an gerät xy (so wie man sich zb über eine schöne uhr freuen kann)

das andere ist die nervige einbindung über ein audiointerface, die nervigen midi probleme die es geben kann, die nervige presetverwaltung und sicherung, die nervige notwendigleit in echtzeit das audio in den rechner zu spielen und noch vieles mehr bis hon zum platzverbrauch und der verkabelung.
und fängt man mal an mit den einkäufen kommen immer noch mehr sachen die man brauchen könnte damit es "so ist wie man möchte"

was gibt es angenehmeres als mit ein paar flinken clicks die eingespielten akkorde oder auch kompelexe arrangements zu bouncen oder mit guten fx zu versehen. und das alles ohne auspegelung, brummschleifen oder rauschen etc. :)

wenn ich mir dann nebenbei hier im forum durchlese was sich unsere konsumgeilen synth nerds (darf ich ja sagen - lol) alles von neuer hardware erhoffen - und seit jahren die ewig redundanten diskussionen über neugeräte und was diese können sollten und was das alles bringen könnte pflegen, dann muss ich sagen DAS hat alles kaum was mit musik zu tun.

leider habe ich das selber lange genug geglaubt - am ende war es eher zeitverschwendung.

in der zeit wo man (auch selber) in hunderten posts über den grundklang von gerät xy diksutiert hat haben andere leute mit software schon ganze produktionen gefertigt - ohne gerätepark.


mfg

:supi: Das unterschreibe ich so gerne! +1
Meine Produktionen sind alle Software basierend, und für zwischendurch hab ich Hardware für paar Live-jams. Aber mit Hardware jetzt richtig Produzieren, das wäre mir aus deinen genannten Gründen echt "too much". Immer alles neu routen und der blödsinn. Pffff.
Ich kann dich da sehr gut verstehen. 50 Seiten gelaber über eine Hüllkurve z.B. (gäääääähnnnn), da hab ich wirklich ein neues Lied am Start in der Zeit :mrgreen:

DENNOCH finde ich das man mit Hardware am besten starten kann. Das fängt beim Soundschrauben am Synth an. Und ein (!) Synth im Haus hat noch keinen geschadet^^ Bei Software würde ich als Anfänger schnell die Lust verlieren, gerade weil das eine gute Zeit an einarbeitung braucht nur im MAC/PC zu arbeiten. Hardware finde ich da "Lernfördernder" (dummes wort).
 
Ja genau, also das mit dem Beginnen denk ich auch ein bisschen ... als ich anfing mit der DAW komplett alles zu machen vor zig Jahren, hatte ich schon einiges an Hardware zuvor genutzt, Hardware Synthesizer, Grooveboxen, Workstations, einen Atari ... und konnte mich dann so auch in der DAW ein bisschen besser und sehr schnell auch zurecht finden und durchblicken ... keine Ahnung wie das ohne die Vorkenntnisse gewesen wäre?

Aber kann man ja alles ausprobieren, in den Laden gehen, mal so ne Workstation oder Synthesizer Kiste anschmeißen und schauen wie das liegt überhaupt und DAW auch erst mal testen, wie das so ist mit Software, gibt ja auch Demos ... das kostet alles erst mal gar nix.

Also auf jeden Fall, erst mal testen und auschecken, keine Schnellkäufe machen UND NICHT von der Werbung impfen lassen! Die erzählen nur Dinge, die man zwar vielleicht hören will aber letztendlich dann meist eher nicht hört ... ! ;-) :mrgreen:
 
BlueMoon_TH schrieb:
Nach Einstiegs"stilfindung" höre ich nun bereits seit 20 Jahren fast ausschließlich
SynthPop und Wave - vornehmlich Depesche Mode, Per Shop Boys, Erasure, De/Vision,
Wolfsheim, Diorama, Kirlian Camera, ...
Gefällt mir auch alles. Sehr gut. ;-)
BlueMoon_TH schrieb:
Das Budget beträgt für's erste 500 - 1.000 Euro, um erst mal "reinzuschnuppern" und
wenn es Spaß macht, dann "aufzustocken".

Vorhanden sind Aktiv-Monitorboxen (von meinem Turnhalle) und ein MacBook Pro.
Ok, wie schon erwähnt brauchst Du ein DAW ("Digital Audio Workstation")-Programm. Am günstigsten ist wahrscheinlich "Cubase LE" (6 oder 7). Aber wirklich "LE", nichts anderes (sonst teurer). Kostet so um die 20,- EUR, ist manchmal auf Zeitschriften-CDs dabei.
Nachdem ich auch einiges Geld für Hardware ausgegeben hab', würde ich tom f zustimmen: Kauf' Dir ein Controller-Keyboard und benutze lieber Software. Ich hab' den Venom (198,- EUR), der hat zwar auch 'ne Klangerzeugung drin, ist aber auch als Controllerkeyboard gut geeignet. Preis/Leistung stimmt.

Es gibt sicher eine große Masse an Freeware-Instrumenten (VSTi) (anders auf Mac?). Jedenfalls ist der Klang oft gar nicht so schlecht, aber man ist trotzdem oft nicht richtig zufrieden.
Ich hab' mir allerdings gerade den OP-X Pro II gekauft und muß sagen, der kriegt den alten Analogklang doch ziemlich gut hin, besser als die meisten Plugins, die ich bisher angehört hab'. Kannst ja mal die Clips dazu anschauen. Der wäre jedenfalls meine Empfehlung.
Die Sonderangebotaktion ist zwar leider gerade am Auslaufen, aber wenn Du Dich beeilst, würdest Du noch einen ganz guten Preis bekommen (85,- EUR zur Zeit).
Den Rest (Drums, Sampler (bitte Version 1.1.2 benutzen, Version 2 ist nicht ausgereift), ggf. FM (DX7)-Emulation) kann man eigentlich ganz gut mit Freeware abdecken.

Ach so, an den Venom kann man auch direkt ein (günstiges) Mikrofon (über Standardmonoklinke) anschließen, so daß man so auch Gesang mit der DAW aufnehmen (und weiterverarbeiten) kann. Ist schon cool.

Edit: Achtung!: Ich habe gerade wohl vieles aus meiner Windows-Sicht beschrieben (hab' nur Windows, keinen Mac). Bitte prüfe selbst, ob das alles auch so auf dem Mac funktioniert, falls Du was davon machen willst.
Ich bin z.B. nicht sicher, ob VSTi da läuft (AU, VFX???) oder ob das USB-Audio-Interface des Venom auch mit einem Mac zusammenarbeitet (möglich). Das müßtest Du ggf. selbst herausfinden.
 
Hallo,

erst mal vielen Dank für die Tips und Hinweise.

Also - günstige DAW und ein (Master)Keyboard, welches am besten mit Audio-Interface daherkommt.

Nur da bin ich mir nicht so sicher, muss heute mal die kleinen Tasten des Microkorg testen.

Im Focus stehen im Moment:

Korg Microkorg / Microkorg XL
Notation Untranova / Mininova

Ich hab' zwar noch einen Korg M50 (gebraucht, guter Zustand) entdeckt, (500 EUR) - aber ich weiß
nicht.... Obwohl mich die Videos bei Youtube schon neugierig gemacht haben.

Als DAW dann Cubase LE oder irgend etwas anderes für einen 100er.

Somit wäre ich im Budget ;-)

PS: Sorry für meine Rechtschreibfehler ;-) (Depeche Mode und Pet Shop Boys) - das iPad hat irgendwie
Autokorrigiert ;-(

Schönes Weekend an alle Soundschrauber ;-)

Torsten
 
die gefahr dass du am ende mit gekauftem zeug rumsitz und nichts damit machst solltest du schon in betracht ziehen.
wenn dir das geld egal ist dann zieh los, such dir bei T was schönes aus und mach lustige sounds damit.
macht jede menge spass.
das geht aber auch mit dem ipad !!
und zwar richtig günstig und schnell.
ist ein toller test

die andere möglichkeit zu starten ist einen freak in er gegend zu suchen und
die hardware da mal anzusehen und zu testen.
das öffnet recht schnell die augen.

testen ist wichtig vor dem kauf
wenn ich denke was ich mir alles am anfang blind gekauft habe :)
 
Cubase 7.5 + eine Audiokarte die "ASIO 2.0" unterstützt + Midi in /out z.b eine M-AUdio 10/10 LT + ein 49 er MIdikeyboard mit controlern. z.b Novation Impulse 49.

Währe schon mal eine gute Basis.
 
BlueMoon_TH schrieb:
Hallo,

erst mal vielen Dank für die Tips und Hinweise.

Also - günstige DAW und ein (Master)Keyboard, welches am besten mit Audio-Interface daherkommt.

Nur da bin ich mir nicht so sicher, muss heute mal die kleinen Tasten des Microkorg testen.

Im Focus stehen im Moment:

Korg Microkorg / Microkorg XL
Notation Untranova / Mininova

Ich hab' zwar noch einen Korg M50 (gebraucht, guter Zustand) entdeckt, (500 EUR) - aber ich weiß
nicht.... Obwohl mich die Videos bei Youtube schon neugierig gemacht haben.

Als DAW dann Cubase LE oder irgend etwas anderes für einen 100er.

Somit wäre ich im Budget ;-)

PS: Sorry für meine Rechtschreibfehler ;-) (Depeche Mode und Pet Shop Boys) - das iPad hat irgendwie
Autokorrigiert ;-(

Schönes Weekend an alle Soundschrauber ;-)

Torsten


mininova und microkorg xl haben usb, dh die wären auch ein guter Kollege für den Rechner, noch besser Ultranova, weil da ist das Display für DAW Steuerung schon behilflich. Und keine Sorge, hier weiss jeder wer DM und PSP sind ;-)
Das ist ein Synthforum, wer da an DM vorbei gekommen ist, muss sehr jung oder ignorant sein ;-)

Audio - in einem Keyboard oder synth - eher nicht zu empfehlen - aber wenn, dann Ultranova, ist große Tasten-Tier.
Ist nur nicht so wundervoll räudig wie der Microkorg im Sound.
und - die Presets sind eher nicht toll bei allen, daher viel Fantasie..

M50 ist eine Art Simpel-Rompler - für PSP vielleicht, für DM nö, für 80er supernö! rel. wenig nette Grundwellen. Ich weiss nicht, ob diese Rompler so Spaß bereiten, aber ok - unter Nerds sind die Rompler bis heute irgendwie 2.Klasse, das liegt aber nicht an Samples sondern an den falschen Samples und an oft weniger Synthese.

Übrigens - ich mag live schon, aber ich find's zum komponieren echt nicht toll, weil man audio nicht schneiden kann, man muss immer rumschieben, das ist einfach immer was, was mehr Schritte verursacht, da du keine 4/4 Standardtanzmusik machen willst, ist da ggf. der Klassiker sinnvoller. Ich sprech sehr ungern gegen Ableton, aber ich glaube dein Ansatz ist einfach mehr Song als Track.
Aber Ableton kann Tempo anpassen und hat eine nette Arbeitsweise für Audio, für MIDI Einspielung in Echtzeit ist es nicht sooo super, man muss IMMER nachstellen, immer!! wenns um MIDI Zeug geht.
OK, dafür ist es sonst spontaner und hat die besten Bordtools um Songs zu machen, auch das mit Abstand.

Allerdings spreche ich immer von den erwachsenen Versionen mit allem drin, also nicht abgespeckte Versionen ohne Plugins - dann ist Live nämlich ohne Sampler und so. Und dann ist der Mehrwert der anderen höher.

Freeware nutzen ist natürlich erstmal angesagt.
 
Vielleicht solltest du dich mal schlauch machen, was du genau willst (nicht falsch verstehen).
Also hier Anregungen holen und abzuwägen, womit du besser zu Recht kommst Hardware, Software, ob du Platz hast oder nicht, Stromverbrauch, nötiges Zubehör, Kosten und Folgekosten der Komponenten. Software ist sicher der günstigere Einstieg und fürs Ausprobieren, fast, bzw. Kostenlos, aber ob es dann zu dir passt und damit zufrieden bist ist eine andere Sache. Viel Freeware davon ist auch Schrott, oder klingt nicht anders wie andere. Aber es gibt aber auch viele Gegenteilige Erfahrungen.

Wozu willst du 500 Euro für eine Hammerschlagmechanik ausgeben, wenn du als nicht Klavierspieler denn Unterschied kaum kennst? Du kannst die Differenz zu einem Master Keyboard in etwas Nützlicheres investieren. Halbgewichtet kann auch angenehm zu spielen sein und ist öfters zu finden. Große Tasten wären allerdings schon angenehmer zu spielen.

Wenn du mit Software arbeitest, wozu willst du dann einen Synthesizer als Master Keyboard verwenden, wo vielleicht nicht alle Controller zuordenbar sind oder fast keine vorhanden sind? Bedenke dass du mit so etwas (Links) für den Anfang besser bedient bist „wenn du Software vorziehst“, als mit einer Klaviernachbildung. Sind allerdings nur Beispiele und keine Empfehlungen.

https://www.thomann.de/at/arturia_keylab_49_b_stock.htm

https://www.thomann.de/at/cakewalk_a300pro.htm

https://www.thomann.de/at/nektar_impact_lx49.htm


Weiters wäre hier auch nicht zu vergessen, dass du einen Leistungsfähigen Rechner und eine Latentarme Soundkarte besitzt. Wenn du auch Audiomaterial oder sogar Instrumente integrieren willst, wären auch Audioeingänge ein Kriterium. Vielleicht können dir hier ein paar Software’ler Tipps geben, welche Rechner und Soundkarten -kombi sie verwenden um zig PlugIns am Laufen zu halten.


Ableton oder Cubase, welche DAW du verwenden sollst? Erst ausprobieren dann kaufen.
Mit Cubase will ich persönlich, aktuell nicht mehr arbeiten müssen.


https://www.ableton.com/de/trial/

http://www.steinberg.net/de/products/cubase/trial.html


Wenn du allerdings auf die Hardwareschiene willst, kannst du mal mit einem Sequenzer, Synth, Mischpult beginnen. Hier bist du allerdings zu 50 – 70% am Gebrauchtmarkt.

Bei Sequenzern kommen hier für deine Zwecke so Maschinen wie Akai MPC, Korg ElecTribe Yamaha SU-700 und dergleichen in Frage. Hiermit kannst du Externe Instrumente Aufnehmen, Sampeln und, oder dies auch per Midi steuern. Workflow hin oder her, ob es „anderen“ gefällt oder nicht, wichtig ist wie es zu dir passt.

Mischpult gibt es in vielen Variationen, denke ein gebrauchtes Marken Pult macht mehr Freude als ein Neues Billiges. Kriterien sind, wie viele Instrumente Planst du ein, willst du Effekte einschleifen oder nicht. Wenn du mit Software Arbeitest mach es eigentlich keinen Sinn.

Midiinterface, viele Geräte arbeiten heute schon mit USB. Ein Interface für ein Masterkeyboard bekommst du schon für 20 Euro. Ist für diese Zwecke ausreichend. Für eine Handvoll Geräte ohne Software kannst du auch mit einen Einfachen Midi-Netzwerk arbeiten, In, Out, True. Auch ist zu bedenken, dass du Midicontroller nicht vergisst. Bei den vorgeschlagen Masterkeyboards sind schon welche vorhanden, darauf solltest du achten. Bei Hardware wird es schwieriger. Hardware Midicontroller gibst nur rar, im Selbstbau oder Gebraucht.

Die DAW's haben auch Spielhilfen an Board, bei Ableton ist z.B. ein ganz einfacher Arpreggiator dabei. Auch gibt es Free VST Arpreggiator PlugIns. Spielhilfen gibt es aber auch in der Hardware Sektion extra zu kaufen, MIDIPal z.B..
 
binary tubes schrieb:
Weiters wäre hier auch nicht zu vergessen, dass du einen Leistungsfähigen Rechner und eine Latentarme Soundkarte besitzt.
Also, beim Venom wäre dessen Audio-Interface die Soundkarte. Es wird unter Windows auch so eingebunden. Ein passender ASIO-Treiber wird dafür mitgeliefert, so daß es dann keine Latenzprobleme gibt. Wie gesagt, unter Windows.
Wie das unter MacOS-X mit Latenz (und ggf. mit dem Audio-Interface des Venom einschließlich Treibern) ist, sollte lieber jemand anders beantworten, wenn es den OP interessiert.
 
Depeche Mode haben auch den CS1 oder 2x benutzt. Der könnte es für den Anfang tun. Einen Rompler zu wählen ist vielleicht nicht verkehrt
Mal hier ein passendes Beispiel zum Cs2x welches mir auch sehr gefällt :mrgreen:
src: http://soundcloud.com/gregor-stange/depeche-mode-it-s-no-good

Zur Recordingsoftware:
Irgendeine Liteversion schiessen. Am besten aus der Keys. Beim Audiointerface ist auch schonmal ne Software dabei.
 
Hallo, ...

ich hoffe, ich werde hier nicht gleich geteert und gefedert :sad:

Ich war heute bei Thomas und habe einige Geräte durchprobiert und dann doch
einen Verkäufer um Rat gefragt.

Nun - was soll ich sagen ... ich habe mein Budget ausgereizt und weiß nicht so
recht, ob ich die "richtige" Entscheidung getroffen hab.

Also - bei mir steht jetzt ein MOXF6.

Warum? Ganz einfach - im Performance-Modus kann man(n) ruck zuck richtig
gut klingende Melodien zaubern...

Warum bin ich doch nicht so ganz zufrieden?
Weil ich nicht weiß, ob ich einen Fehler gemacht hab' und nicht vielleicht doch
eine Mininova oder eine Ultranova hätte nehmen sollen, um den von mir so
verehrten Bands "klanglich" möglichst nahe zu kommen.

Aber ich hoffe die 30 Tage Money Back-Garantie von Thomas gilt auch für im
Geschäft gekaufte Ware.

Viele Grüße
Torsten
 
BlueMoon_TH schrieb:
Hallo, ...

ich hoffe, ich werde hier nicht gleich geteert und gefedert :sad:

Ich war heute bei Thomas und habe einige Geräte durchprobiert und dann doch
einen Verkäufer um Rat gefragt.

Nun - was soll ich sagen ... ich habe mein Budget ausgereizt und weiß nicht so
recht, ob ich die "richtige" Entscheidung getroffen hab.

Also - bei mir steht jetzt ein MOXF6.

Warum? Ganz einfach - im Performance-Modus kann man(n) ruck zuck richtig
gut klingende Melodien zaubern...

Warum bin ich doch nicht so ganz zufrieden?
Weil ich nicht weiß, ob ich einen Fehler gemacht hab' und nicht vielleicht doch
eine Mininova oder eine Ultranova hätte nehmen sollen, um den von mir so
verehrten Bands "klanglich" möglichst nahe zu kommen.

Aber ich hoffe die 30 Tage Money Back-Garantie von Thomas gilt auch für im
Geschäft gekaufte Ware.

Viele Grüße
Torsten


wenn schon umbedingt hardware dann ist das gekaufte gerät sicher sinnvoll weil man eben genau das machen kann was du beschreibst - relativ flott etwas dass wie ein song klingt.
mit den reinen synthkisten könntest du zwar wochenlang über "brutzel" "fiep" und "knarz" staunen - aber möglicherweise wäre dir das dann auch bald zu nervig wenn es dir eher um das gesamte geht.

30 tage retour beim kauf in person ? wäre mir da nicht so sicher - findet sich aber sicher leicht auf der hp - bzw. müsste es ja sogar auf deiner rechnung stehen.

mfg
 
Gute Güte. Kauf dir eine Gitarre oder einen alten soliden Synthesizer mit 61 Tasten (Roland Alpha Juno 2 in etwa) und lern spielen und komponieren. Kauf dir ein Songbook mit bekannten Stücken und spiele sie nach. Dann erlernst du dabei das bisschen Musiktheorie was nötig ist und dann kann man weiter schauen. Es geht dir ja um Popmusik, nicht um endloses Gefrickel. Wann du ein paar Songs geschrieben hast, kümmern wir uns um den Rest. Aber Popmusik ohne jede Idee von Harmonielehre schreibt sich nicht besonders leicht, sorry.
 
Ok, du hast dich entschieden, ich hoffe nicht weil der Händler nur 2-3 Firmen vertritt und da musste noch ein MO weg ;-)

Das Ding ist schon ne passable Workstation, aber ich glaub hier wollten dich alle mehr so auf die Seite der "puren" Synthesizer bringen. Synthese ist in nur wenigen solchen Geräten diesen Typs vorne, aber man kann alles erstmal irgendwie machen. Und das ist nicht falsch.

Es gibt wenig wirklich falsche Ansätze. Jetzt hast du erstmal so ein all-in-one Teil und Zeit damit mal gut klar zu kommen, wird sicher ein paar Wochen dauern..
Und wenn dir dann der prägnante Sound fehlt, kannst du ja dann nen Analogen oder so dazu kaufen. Irgendwo muss man anfangen..

Kann dir nicht sagen, ob das ein "Fehler" war, ich kenn dich nicht wirklich - du wirst es rausfinden. Und es kann sein, dass du ganz andere Sachen magst und so, das Teil kann mehr als das was es gab als ich anfing..

Die genannten Bands nutzen andere Sachen, aber ein paar Rompler sind auch dabei. Samples sind schon eine gute Quelle von Sounds.
Das ist nicht falsch.

Melodien kann jeder Synth ;-)
"Thomas" kenn ich allerdings auch nicht.

eine Woche Rückgabe bei Onlinekauf gibts. Oder Kulanz.
 

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