Analoger Clock Multiplier

N

Nippon

...
Hallo liebe Leute

ich habe ein synchronieserbaren LFO gebaut. Diese ist digital und misst mit einem Atmega328PB die Frequenz der einkommenden CLock und multipliziert bzw dividiert diese.
Raus kommt ein LFO signal, das man zwischen Rechteck und Dreieck morphen kann und die Pulsweite einstellen kann. Soweit so gut, bin eigentlich sehr glücklich damit.
Jetzt habe ich das Modul zu testen gegeben. und die Person meinte, es wäre viel cooler wenn das Modul rein analog wäre.
Einige Dinge könnte ich mir auch überlegen analog zu machen. Bei der Clock Multiplikation finde ich aber keinen funktionierenden Ansatz.
Weiß jemand von euch ob es möglich ist eine Clock analog zu multiplizieren?
Ich habe Ansätze gelesen mit deinm XOR gate und ein eingang leicht versögert, das gibt aber imer komische Tastverhältnisse zwischen HIGH und LOW.
Anderer Ansatz wäre PLL, da habe ich aber keine Ahnung ob das auch für so langsame Frequenzen geht.

Viele Grüße
 

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Im Prinzip mit PLL, ja. Aber die Fangzeiten wären grottig, und der Frequenzbereich vermutlich unerquicklich gering.
Wenns dem Tester um Stufungen in der Ausgangsspannung geht, dann soll er einfach eine Glide-Stufe dahinter hängen.
 
Hat jemand Erfahrung mit dem CD4046 PLL Chip?
Eine weitere Frage: Was für Clock ist denn eigentlich üblich. 1/4 Clocks, also viermal pro Takt oder häufiger? Midi sendet ja 48 pro Beat. Ist im Eurorack irgendwas dazwischen üblich? Ich möchte, dass sich mein Modul so verhält wie man es als erfahrener Euroracker erwarten würde.
 
Im Prinzip mit PLL, ja. Aber die Fangzeiten wären grottig, und der Frequenzbereich vermutlich unerquicklich gering.
Wenns dem Tester um Stufungen in der Ausgangsspannung geht, dann soll er einfach eine Glide-Stufe dahinter hängen.
Weißt du zufällig, wie Doepfer das mit dem A-160-5 technisch gelöst haben?

Mich stört bei dem Modul, dass es immer relativ lange braucht, um das Tempo zu fangen. Wenn das Clock-Signal immer durchläuft, ist das kein Problem. Wenn man aber den Clock Generator gleichzeitig benutzt um die Sequenz zu starten, dann muss sich das A-160-5 jedesmal erst neu "eingrooven", auch wenn sich das Tempo zum vorherigen Start gar nicht geändert hat.
 

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