Analog Synthesizer heute für 500€ - The Umfrage

Würde ich sofort kaufen innerhalb 3 Monaten (WICHTIG), wenn diese Preise stimmen würden: #2

  • Roland TB-303 / 400,-- Euro

    Stimmen: 26 17,6%
  • Roland TR 808 / 500,-- Euro

    Stimmen: 38 25,7%
  • Roland Juno 60 / 500,-- Euro

    Stimmen: 26 17,6%
  • Moog Minimoog / 800,-- Euro

    Stimmen: 35 23,6%
  • ARP Odyssey / 800,-- Euro

    Stimmen: 22 14,9%
  • Sequential Circuits Prophet 5 / 1.200,-- Euro

    Stimmen: 23 15,5%
  • Elka Synthex / 1.200,--

    Stimmen: 23 15,5%
  • PPG Wave 2.3 / 1.200,-- Euro

    Stimmen: 16 10,8%
  • Roland Jupiter 8 / 1.200,-- Euro

    Stimmen: 38 25,7%
  • Oberheim OB-X / 1.200,-- Euro

    Stimmen: 25 16,9%
  • Moog Memorymoog / 1.400,-- Euro

    Stimmen: 26 17,6%
  • Sequential Circuits Prophet T8 1.400,-- Euro

    Stimmen: 10 6,8%
  • Yamaha CS80 / 2.000,-- Euro

    Stimmen: 19 12,8%
  • Ich nehm auch gern neue Analoge, muss nicht alt sein

    Stimmen: 56 37,8%
  • Interessiert mich n Scheissdreck, ich kauf eh nur das Original.

    Stimmen: 2 1,4%
  • Anderes Modell - Nenne ich.. Preis auch..

    Stimmen: 8 5,4%
  • Mir ist Analog ansich egal.

    Stimmen: 15 10,1%

  • Umfrageteilnehmer
    148
Das war aber nicht das, was ich ursprünglich gemeint hatte. Es ging mir weniger um den Sound des Juno 6 als um das simple Bedienkonzept und die sechsstimmig polyphone Struktur.
Genau diese Lücke schließt, für mich der OB-6, also das mit der simplen Funktionalität und der unverkopften Bedienung.

Auch Finanziell ist er eigentlich ein Segen, da ich seither keinerlei Interesse mehr habe andere Analog Polys zu kaufen oder zu wollen.
Für komplexeres habe ich ja noch einen Oberheim Xpander.
 
"Mir ist Analog ansich egal." – das habe ich jetzt gewählt. Virtuell-analog reicht mir vollkommen aus, wenn es um rein synthetische Klänge geht. Bzw. mir würden dafür auch schon entsprechende Samples und Sample-Player ausreichen, wenn ich VA nicht hätte.
Monotimbrale Synthesizer mit geringer Polyphonie interessieren mich nicht. Die Ultranova als Vertreter dieser Gattung hat ausgereicht, um zu merken, wie bescheuert das ist, wenn ein Synthesizer nur einen Klang zur gleichen Zeit erzeugen kann. Wenigstens die Polyphonie ist für einen Klang bei der Ultranova gerade noch ausreichend. Multitimbral verlangt entweder nach exzellenten Mixing-Möglichkeiten inkl. exzellenter Effekte oder eben nach vielen Einzelausgängen, wenn wir bei Hardware bleiben. In Software kann man natürlich alles routen und ergänzen wie man möchte, solange die zur Verfügung stehende Rechenleistung mitspielt.
Für mich somit das gesamte Thema des Threads inkl. Deep Mind uninteressant.
 
mir erschliesst sich nicht der Sinn, in dem Vorhaben Hersteller dazu bewegen Ihr veraltertes Zeug neu aufzulegen anstatt die Resourcen dazu zu verwenden neue Konzepte zu entwickeln. Aber gut wenn die Meinung vorherscht Altes wäre immer besser gewesen und niemand Neuentwicklungen unterstützt ist elektronische Musik quasi die neu Klassik ;-)
 
mir erschliesst sich nicht der Sinn, in dem Vorhaben Hersteller dazu bewegen Ihr veraltertes Zeug neu aufzulegen anstatt die Resourcen dazu zu verwenden neue Konzepte zu entwickeln. Aber gut wenn die Meinung vorherscht Altes wäre immer besser gewesen und niemand Neuentwicklungen unterstützt ist elektronische Musik quasi die neu Klassik ;-)
Das hängt ja von jedem selbst ab was man benutzt. Dann muss man halt Software einbinden und Controller dafür anpassen. Hat man früher auch gemacht, nur heute dürfte das wesentlich einfacher gehen.....

Der Hersteller muss mir die perfekte All-in-one Lösung liefern, wäre eine etwas bequeme Haltung. :)
 
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