Alternative Minimoog....?

nein, ist es nicht;-). wenn ich lust auf lange schrauberein hätte, würd ich mich damit zufrieden geben, die sounds am p12 zusammenzuschrauben. es ist ja nicht so, daß da gar nix gänge, nur muß man halt für das "moogische" im discantbereich manchmal etwas geduld haben.
ich suche aber- jemand schreib das hier so schön- eine machina, die einfach immer gut klingt. anmachen, freuen, spielen, schrauben. in der reihenfolge ;-) beim dsi geht das so (wenn ich moogsounds suche): anmachen, schrauben, spielen, ab und an freuen;-)

großes danke für den unterschied zwischen phatty und rme! eigentlich ein guter rat damit anzufangen und dann upzugraden! ich werd mal sehen... was mich etwas abhält, ist die knopfzuweisung beim phatty, also daß ich erstmal den parameter auf den knopf legen muß. genau das stört mich eigentlich beim intuitiven spiel, bzw. endet dann im "preset-arbeiten", statt "instrument spielen!.

aber zum glück eilt es nicht kurzfristig. entweder ich lass mir zeit und spare etwas, oder steige halt mit dem phatty ein. was ich nicht verstehe: es gibt viele gebrauchtangebote des voyagers (mit taste) sogar bis 1100,- euro runter, da müßte doch das rme auch unter 1000 zu finden sein, oder ist da auch was falsch?

großes danke an alle für die beteiligung, hat mir sehr geholfen meine eigene wahrnehmung abzugleichen. noch ein wort zu den moogerfoogern: das sind also keine ausgekoppelten einzeleffekte, sonden wirklich eigens entwickelte effekte (bis auf den filter, aber genau den habe ich ja;-))? oder gabs das früher (und bald in zukunft wieder?) in dem modularsystem?
 
Rolo schrieb:
Spar auf einen original Minimoog und du wirst glücklich wie Harry!

leider fällt das, als auch der voyager (xl-hach, wie geil ist der denn...!) aus, weil mir das für on tour (man hat ja noch andres zeugs) zumindest derzeit einfach zuviel geschleppe wäre. deshalb die rack/tastaturlosen varianten. für zuhause wiederum geb ich nich soviel geld aus. das gerödel muß auch was einbringen;-)

der voyager xl als rackvariante wäre auch nich schlecht;-)) slim phatty wäre aber summa summarum anscheinend wirklich das vernünftigste. nur: ist musik machen vernünftig? gar, synthesizer? ein paradoxon...kompliment übrigens an das forum, das die glaubenskriege zwar benannt werden, aber hier absolut friedlich und humorvoll ausgetragen werden! da bin ich in anderen foren mit andrer materie (fotogeräte z.b....) anderes gewöhnt. sehr angenehm hier. muß am glücksmoment der musik liegen oder so;-)
 
Vielleicht ist es heutzutage das Problem der großen Auswahl.
Ich merke das immer an mir, wenn ich im Supermarkt Fruchtjoghurt kaufen möchte.
Da glotzt Mann teilweise ellenlang in das Kühlregal und kann sich nicht entscheiden.
 
maffyn schrieb:
nein, ist es nicht;-). wenn ich lust auf lange schrauberein hätte, würd ich mich damit zufrieden geben, die sounds am p12 zusammenzuschrauben. es ist ja nicht so, daß da gar nix gänge, nur muß man halt für das "moogische" im discantbereich manchmal etwas geduld haben.
ich suche aber- jemand schreib das hier so schön- eine machina, die einfach immer gut klingt. anmachen, freuen, spielen, schrauben. in der reihenfolge ;-) beim dsi geht das so (wenn ich moogsounds suche): anmachen, schrauben, spielen, ab und an freuen;-)

großes danke für den unterschied zwischen phatty und rme! eigentlich ein guter rat damit anzufangen und dann upzugraden! ich werd mal sehen... was mich etwas abhält, ist die knopfzuweisung beim phatty, also daß ich erstmal den parameter auf den knopf legen muß. genau das stört mich eigentlich beim intuitiven spiel, bzw. endet dann im "preset-arbeiten", statt "instrument spielen!.

aber zum glück eilt es nicht kurzfristig. entweder ich lass mir zeit und spare etwas, oder steige halt mit dem phatty ein. was ich nicht verstehe: es gibt viele gebrauchtangebote des voyagers (mit taste) sogar bis 1100,- euro runter, da müßte doch das rme auch unter 1000 zu finden sein, oder ist da auch was falsch?

großes danke an alle für die beteiligung, hat mir sehr geholfen meine eigene wahrnehmung abzugleichen. noch ein wort zu den moogerfoogern: das sind also keine ausgekoppelten einzeleffekte, sonden wirklich eigens entwickelte effekte (bis auf den filter, aber genau den habe ich ja;-))? oder gabs das früher (und bald in zukunft wieder?) in dem modularsystem?
Wenn es nicht unbedingt DER MOOG-Sound sein muss, sondern es um einen "organischen" und "lebendigen" Sound geht, der das etwas "statische" und "präzise" Moment des P12 ergänzt, dann kannst Du Dir auch mal den MFB Dominion 1 anschauen. Ich für meinen Teil bin begeistert, wie gut er den Sound des Pro2 (der ja durchaus mit dem P12 verwand ist) ergänzt. Gerade bei Lead-Sounds macht er auch neben einem Minimoog klanglich eine ausgesprchen gute Figur. (Zur Zeit habe ich Minimoog und Dominion 1 tatsächlich nebeneinander stehen.) Will man dem Dominion 1 etwas Moog-Charakter aufprägen, so kann ihn über ein Moogerfooger MF-101 Filter-Modul routen. Das Klingt wirklich geil, wenn man das MFB-Filter mit dem Moog-Filter (auf 12dB(!) eingestellt) kombiniert. Aber auch ohne Moog-Filter ist der Spaßfaktor durch Soundcharakter, Anschlagsdynamik, Aftertouch, 3 LFOs, PWM, Sync, FM, Arpeggiator, Step-Sequencer beim Spielen und Schrauben imens ...
... also einfach mal anschauen und ausprobieren.
 
maffyn schrieb:
großes danke für den unterschied zwischen phatty und rme! eigentlich ein guter rat damit anzufangen und dann upzugraden! ich werd mal sehen... was mich etwas abhält, ist die knopfzuweisung beim phatty, also daß ich erstmal den parameter auf den knopf legen muß. genau das stört mich eigentlich beim intuitiven spiel, bzw. endet dann im "preset-arbeiten", statt "instrument spielen!
Die Bedienung des Slim Phatty ist nicht so un-intuitiv, wie man vielleicht meinen könnte. Das ist mit den Tastern und den Potis schon ganz gut gelöst. Was natürlich nur beim Voyager (bzw. natürlich sowieso auch beim "alten" Minimoog Model D) funktioniert, ist, dass alle Parameter genau der Stellung der jeweiligen Schalter und Potis entsprechen - ein hundertprozentiger Manual Mode also. Der ist mir persönlich auch sehr, sehr wichtig. Wenn es Dir darauf ankommt, dann heißt das aber, dass Du halt noch ein bisschen sparen musst ;-) ...
 
SynthUser0815 schrieb:
maffyn schrieb:
großes danke für den unterschied zwischen phatty und rme! eigentlich ein guter rat damit anzufangen und dann upzugraden! ich werd mal sehen... was mich etwas abhält, ist die knopfzuweisung beim phatty, also daß ich erstmal den parameter auf den knopf legen muß. genau das stört mich eigentlich beim intuitiven spiel, bzw. endet dann im "preset-arbeiten", statt "instrument spielen!
Die Bedienung des Slim Phatty ist nicht so un-intuitiv, wie man vielleicht meinen könnte. Das ist mit den Tastern und den Potis schon ganz gut gelöst. Was natürlich nur beim Voyager (bzw. natürlich sowieso auch beim "alten" Minimoog Model D) funktioniert, ist, dass alle Parameter genau der Stellung der jeweiligen Schalter und Potis entsprechen - ein hundertprozentiger Manual Mode also. Der ist mir persönlich auch sehr, sehr wichtig. Wenn es Dir darauf ankommt, dann heißt das aber, dass Du halt noch ein bisschen sparen musst ;-) ...

Das ist in zweierlei Hinsicht irreführend.

1. Wenn, dann bezieht sich das mit dem Manual-Mode beim Voyager nur auf die Oldschool-Version. Das bedeutet aber auch immer, dass nichts gespeichert werden kann.
(Was ich bei den Anforderungen ein bisschen herausgelesen habe)
2. Gerade durch die LEDs sieht man beim SP doch sehr schön, wie der Regler steht und mit den drei verschiedenen Abholmodi kann man damit auch super arbeiten ohne, dass es Parametersprünge gibt.
 
Den Manual Mode gibts auch beim normalen Voyager. Dort heist er "Real Panel Mode".
Ich gehe stark davon aus, dass es den Modus auch beim RME gibt, wissen tu ichs aber nicht.
 
weil es schon genannt wurde und untergegangen ist hier nochmal. kein moogsound aber alles was ich vom TS gelesen habe bringt der pukse2 wrklich gut. leider nicht mit oneknopperfunction ... ist aber wirklcih sehr vielseitig und für mich einer der bestklingendsden synths in der preisklasse.



littephatty fand ich unmöglich von der bedienung her - das ist noch schlimmer als pulse2

ansonsten (ja über dem preis) fand ich den se1x ähnlich gutklingende wie den rme wobei mir der rme irgendwie vom format mehr zusagte aber der se irgendwie sweepspottiger war - hab aber auch beide nur im laden angespielt ...





ich würde einfach den hier kaufen

https://www.thomann.de/de/moog_sub_phatty.htm

 
psicolor schrieb:
Den Manual Mode gibts auch beim normalen Voyager. Dort heist er "Real Panel Mode".
Ich gehe stark davon aus, dass es den Modus auch beim RME gibt, wissen tu ichs aber nicht.

Ja, das gibt es. Es nützt nur nix bei verwendug von gespeicherten Presets. ;-)
 
der sub ist aber doch eher basssynth? (das brauch ich nicht).

wie ist das eigentlich mit der mehrstimmigkeit: angenommen man hätte jetzt die RME und kauft später noch nen richtigen voyager: einfach per midi zusammenstöpseln und 2stimmig spielen, oder wie muß man sich das vorstellen?
 
maffyn schrieb:
der sub ist aber doch eher basssynth? (das brauch ich nicht).
Nöö, ist ein ganz normaler Synthesizer, der Bass-Synthie ist der Moog Taurus.
maffyn schrieb:
wie ist das eigentlich mit der mehrstimmigkeit: angenommen man hätte jetzt die RME und kauft später noch nen richtigen voyager: einfach per midi zusammenstöpseln und 2stimmig spielen, oder wie muß man sich das vorstellen?
Für die Polyphonie würde ich dann doch eher was anderes mit 8 oder mehr Stimmen wählen.
 
Hat hier schon jemand den Creamware Minimax ASB genannt? Ralf Hütter von Kraftwerk spielt den live als Minimoog-Ersatz. Der hat (nahezu) die Oberfläche und Architektur des Minimoog Model D, ist speicherbar und polyphon. Gebraucht liegt der bei ca. 700 Euro.
 
Bernie schrieb:
maffyn schrieb:
der sub ist aber doch eher basssynth? (das brauch ich nicht).
Nöö, ist ein ganz normaler Synthesizer, der Bass-Synthie ist der Moog Taurus.
maffyn schrieb:
wie ist das eigentlich mit der mehrstimmigkeit: angenommen man hätte jetzt die RME und kauft später noch nen richtigen voyager: einfach per midi zusammenstöpseln und 2stimmig spielen, oder wie muß man sich das vorstellen?
Für die Polyphonie würde ich dann doch eher was anderes mit 8 oder mehr Stimmen wählen.

danke.
manchmal reicht auch 2stimmigkeit... würde mir z.b. nur um sowas gehen: arpeggiator steuert moog 1 an und man spielt solo mit moog 2 drüber. für flächen bin ich gerüstet (dsi, korg,loops,eventide....)

momentan begeistert mich gerade der umwerfende effekt, daß die moogs so lebendig klingen, daß man gar nicht mit krampfhafter polyphonie und mehrstimmigkeit da "sound" erzeugen muß! erinnert mich stark an piazzolla, wo auch mit ganz sparsamen mitteln, große band "vorgetäuscht" wird, obwohl alle nur kleine pattern spielen und kein fettes flächenkeypoard im hintergrund werkelt!
 
maffyn schrieb:
der sub ist aber doch eher basssynth? (das brauch ich nicht).

Wie kommst du darauf? Der Sub ist kein spezieller Bass-synth.
Hast du die Demos überhaupt mal angeschaut, die hier geposted wurden?
 
moogist schrieb:
Hat hier schon jemand den Creamware Minimax ASB genannt? Ralf Hütter von Kraftwerk spielt den live als Minimoog-Ersatz. Der hat (nahezu) die Oberfläche und Architektur des Minimoog Model D, ist speicherbar und polyphon. Gebraucht liegt der bei ca. 700 Euro.

Für 700 Euro habe ich den noch nie gesehen,wäre aber verlockend.Leider ist er aber nicht mit leicht ersetzbaren diskreten Bauteilen ausgestattet.....,sicher ein Problem im Reparaturfall.Ob dann Creamware noch Service für den Minimax bietet.... :?
 
maffyn schrieb:
momentan begeistert mich gerade der umwerfende effekt, daß die moogs so lebendig klingen, daß man gar nicht mit krampfhafter polyphonie und mehrstimmigkeit da "sound" erzeugen muß!

Also entweder hält sich diese Legende hart oder ich hab dein Vokabular falsch interpretiert.

Im Ernst: Wenn du ein Instrument haben möchtest, dass "lebendig" klingt, dann sieh dich auf dem Schrottplatz um.
Beim Voyager stimmt die Qualität, der klingt solide und macht seinen Job gut. Man kann ihm sicher viele Merkmale unterstellen, aber "Lebendigkeit" ist mit Sicherheit nicht dabei. Andere Moogs kenne ich leider nicht wirklich (außer vom kurz ma anspielen), aber wenn ich einen in den Fingern hätte, der Lebendig klingt, dann würde ich bei Rudi Linhard nachfragen, wann er Zeit hat meinen Synth zu reparieren.

Um den Sound von bestimmten Harmonien zu erzeugen, brauchst du einfach einen bestimmten Tonvorrat. Die einzige Möglichkeit der Polyphonie auszuweichen ist die betreffenden Töne horizontal anzuordnen (statt vertikal), aber einfach nen kaputten Synthesizer nehmen hilft da herzlich wenig. Du hast natürlich recht, dass Polyphonie manchmal nicht zum Erzeugen von neuen Farben, sondern einfach nur verwendet wird, um den Sound "aufzublasen". Und man kann stattdessen auch von einem Synthesizer mit schwachem Sound auf einen soliden Sound wechseln.
 
psicolor schrieb:
Im Ernst: Wenn du ein Instrument haben möchtest, dass "lebendig" klingt, dann sieh dich auf dem Schrottplatz um.
Beim Voyager stimmt die Qualität, der klingt solide und macht seinen Job gut. Man kann ihm sicher viele Merkmale unterstellen, aber "Lebendigkeit" ist mit Sicherheit nicht dabei.
Hm, ich denke, Du hast ihn möglicherweise falsch verstanden. Auch ich empfinde es so, dass der Voyager sehr "lebendig" klingen kann - und zwar, weil er über so viele Controller musikalisch sinnvoll steuerbar ist. Wenn man einen Klang geschickt programmiert, kann man ihn mit den Wheels, dem x-/y-Pad, dem Aftertouch usw. so "spielen", dass er eben "lebendig" klingt - vergleichbar mit einem Cello oder einer Oboe. (Hier hat die Tastatur-Version natürlich mehr Möglichkeiten als die Rack-Variante.)

Beim Voyager (und vergleichbaren Monosynths) geht es für mich darum, sich mit der Formung dieses einen Tones zu befassen. Im Grunde genommen muss man den Synth für jedes Patch als neues Instrument begreifen und erst einmal regelrecht neu "spielen" lernen. Beim Voyager vermisse ich keine Mehrstimmigkeit, weil ich für den einen Ton, der heraus kommt, meine ganze Konzentration und Spielfähigkeit brauche. Ich sehe den Voyager als Melodie- und Soloinstrument, meine anderen, polyphonen Synths eher als Begleitinstrumente.
 
Soljanka schrieb:
maffyn schrieb:
der sub ist aber doch eher basssynth? (das brauch ich nicht).

Wie kommst du darauf? Der Sub ist kein spezieller Bass-synth.
Hast du die Demos überhaupt mal angeschaut, die hier geposted wurden?

ich zitiere von der seite von emc: "Sub Phatty ist Bass-Synthesizer und gleichzeitig Hands-On-Sounddesign-Tool schlechthin:".....
 
maffyn schrieb:
ich zitiere von der seite von emc: "Sub Phatty ist Bass-Synthesizer und gleichzeitig Hands-On-Sounddesign-Tool schlechthin:".....
Ja, eben: "gleichzeitig (...)Sounddesign-Tool schlechthin". Man muss dazu einfach wissen, dass eine große Zahl der Musiker, die ganz aus der elektronischen Ecke kommen, sämtliche monophonen Analogsynthesizer in erster Linie für Bass und Sequenzen einsetzen. Daher werden die Synths so beworben. Aber sie sind natürlich trotzdem für klassische Lead-Sounds mindestens gleichermaßen prädestiniert. Nur wer benutzt das heute noch? Du willst vielleicht genau das, ich auch. Aber in den derzeit angesagten Stilen ist der monophone Analog-Synthesizer als Melodie- und Soloinstrument eher selten anzutreffen - jedenfalls im Vergleich zur Bass-Anwendung. Prog-Rock ist halt eher out, New Wave auch, Jazz und Fusion sind es sowieso. Jedenfalls hierzulande. In USA sieht das Ganze dann schon wieder ganz anders aus.
 
Die ganze Diskussion führt doch zu nichts, Alternativen wurden reichlich genannt.

Wenn man den Moog Sound günstig will, Sub Phatty und Slim, aber wenn dann Fragen kommen wie "der Sub ist doch eher ein Bass Synth", dann frage ich mich ob von "maffyn "hier die Demos mal angehört worden sind oder überhaupt sich mal informiert wurde über die genannten Alternativen.
Einen guten Moog Sound bekommt man auch nicht mit einen Pulse hin oder Dom 1, so gut wie die Synthesizer sind, aber sie klingen nicht wie Moog !
Dafür braucht man einfach einen Moog Synth oder den Creamware Minimax ASB wenn es polyphon sein soll.
In der Preisklasse bis 1000€ bekommt man nichts anderes !!!

Also maffyn, geh auf You Tube und check mal die genannten Synthesizer vom Sound her. :P

Hier mal die Test´s, das solltest du erst mal lesen und hören ;-)

http://www.amazona.de/test-creamware-minimax-asb/

http://www.amazona.de/test-moog-sub-phatty-synthesizer/

http://www.amazona.de/test-moog-little-phatty-ii-usb/

http://www.amazona.de/test-moog-slim-phatty-analogsynthesizer/
 


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