Akai MPC + JJ OS

ganje

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@Michael Burman Funktioniert deine MPC5000 wie sie soll? @ACA hat geschrieben, dass seine Bugs hat.. Wenn er das hier liest, kann er gern schreiben welche, falls das Thema bis dahin nicht gelöscht oder im gescheiterten Wald gelandet ist.
 
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Ich bin davon überzeugt, dass ich eine MPC haben möchte :D
Weiß nur noch nicht welche.. 1000, 2500 und 5000 sehen am leckersten aus.
 
Funktioniert die MPC5000 bei dir wie sie soll? @ACA hat geschrieben, dass seine Bugs hat.. Wenn er das hier liest, kann er gern schreiben welche, falls das Thema bis dahin nicht gelöscht oder im gescheiterten Wald gelandet ist.
Die MPC5000 hat viele Bugs :huebsch:, ich habe aber gelernt das Gerät trotzdem zu nutzen. :P
Sie ist wie ein Mensch, der manchmal anders reagiert als man erwartet oder als sonst, oder z.B. sich einfach umdreht und weg geht (Absturz). Die MPC5000 kann man aber sofort wieder einschalten und sein Glück wieder versuchen. :lol:
Es ist aber nicht so, dass sie sehr oft einfriert, sondern je weniger man etwas blödes macht, oder was sie nicht mag, umso seltener. ;-) Die Software bzw. Firmware ist schlecht geschützt gegen blöde Eingaben. Vermeidet man das – hat man auch weniger Abstürze. ;-)
 
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Das hört sich ja gar nicht gut an. Blöde Eingaben sind bei mir vorprogrammiert.. Aber zumindest schränkt es die Auswahl etwas ein. Bleiben nur noch 1000 und 2500 übrig. Für beide gibt es ja das JJOS, was angeblich der Megaoberhammer sein soll.
 
Ich bin davon überzeugt, dass ich eine MPC haben möchte :D
Weiß nur noch nicht welche.. 1000, 2500 und 5000 sehen am leckersten aus.
Von den genannten wäre die 2500er wohl am besten.
Die MPC5000 hat zwar auch ihre Vorteile, aber wegen der Bugs kann ich sie nicht empfehlen.
Die 2500er habe ich selber nicht benutzt. Bzw. keine sonstige MPC außer der MPC5000.
Ich würde dann aber eine externe Mixing-Umgebung dazu empfehlen – mit EQ's, sonstigen Effekten usw.
Bei der MPC5000 kann man einige Effekte intern benutzen, wie z.B. EQ's.
Bzw. nutzen kann man alle verfügbaren Effekte, nur klingen nicht alle (oder keine? :lol:) gut. So sind mir z.B. die Reverbs zu technisch und künstlich. Daher nutze ich lieber externe Effekte.
Aber die MPC2500 kann nicht mal quantitativ genügend Effekte zur Verfügung stellen. Es gibt aber Einzelausgänge.
Die MPC1000 hat weniger Einzelausgänge: 4 statt 8.
 
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Naja, Oberhammer, es geht so, im Vergleich zur Elektron Sequencer Philosophie kackt das JJOS ganz schoen ab.

OldSkool halt.

Der eigentliche Clou am JJOS, es ist sehr viel besser als das AKAI Orginal OS.
 
Die neuen MPCs können doch nur 8 Tracks.. Die alten 64 oder verwechsle ich da etwas?
 
Evtl. sind damit Audio-Tracks neben den triggerbaren Samples gemeint?
Polyphonie kann von MPC zu MPC unterschiedlich sein. Aber mindestens 32 Sample-Stimmen müssten es sein.
 
Ann ich so jetzt auf die Schnelle garnicht sagen, da es unterschiedliche Jjos Versionen gibt.

Was bloed ist:

MPC1000 hat max 128 MB Arbeitsspeicher, was aber fuer einen ausproduzierten OldSkool Track locker reicht. Der MidiSequenzwr hat Kapazitaet und sehr gute Groove Eigenschaften.

Audiospuren nutze ich max 8, da auch max 8 Einzelausgaenge verfuegbar sind. Naja, es gibt unterschiedliche AnwenderSzenarien, das macht das Geraet fuer mich brauchbar.
 
JJOS ist der Hammer. Man darf sich von den Effekten in der 1000/2500 nicht zu viel erwarten. Die sind VIEL schlechter als zB in der Live/X. Aus nostalgischen Gründen halte ich noch an meiner 2500 fest, weil ich abwarten möchte wie das OS3 für die neuen Akais wird. Sollten sie den eierlegenden Wollmilchsau-Ansatz neu überdenken dann könnte alles gut werden. Übrigens sind die Fader auf der 1000/2500 und ältere Modelle super. Die fehlen mir wirklich. Damit ist der Bogen zur SP1200 wieder geschlossen: Die Fader sind eins der Bedien-Highlights!



Das hört sich ja gar nicht gut an. Blöde Eingaben sind bei mir vorprogrammiert.. Aber zumindest schränkt es die Auswahl etwas ein. Bleiben nur noch 1000 und 2500 übrig. Für beide gibt es ja das JJOS, was angeblich der Megaoberhammer sein soll.
 
Bin auch ewig um die MPCs geschlichen und wollte eine haben. Die frühen sind ja schick, die danach wahrscheinlich sinnvoller wegen JJOS und USB und die späten haben grosse Screens etc.
Konnte mich auch absolut nicht entscheiden und habe dann in einem Anfall von Spontanität eine Roland MV-8000 gekauft, mit der ich bisher, mal abgesehen von ein paar Unzulänglichkeiten, ganz glücklich bin.

Ob Dir das jetzt was bringt, weiß ich aber auch nicht :sowhat:
 
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Naja, Oberhammer, es geht so, im Vergleich zur Elektron Sequencer Philosophie kackt das JJOS ganz schoen ab.

OldSkool halt.

Der eigentliche Clou am JJOS, es ist sehr viel besser als das AKAI Orginal OS.

Ich muss mich mal selbst korrigieren, da ich mich die letzten Tage intensiv mit der MPC 1000 jjos2xl und jjos3 beschaeftigt habe.

Man kann Elektrons Sequencer Philosophie und die JJOS Moeglichkeiten nicht miteinander vergleichen bzw gegeneinander ausspielen.

Beides auf ihre Art einfach gut.

Ich bin sauhappy mit der MPC, und gerade fuer Gitarrenlastige Sachen ist das Geraet dank Looper (man kann Timesyncrone Loops in das Arrangement einfuegen) und der Bandmaschinenaehnlichen Arbeitsweise (und und und)hat ein vollwertiges Musik (Oldskool) Produktionstool.

Mir gefaellt auch der Punch, das dass Geraet mit gut vorproduzierten Drumsounds liefert. Das rummst einfach.
 
ich hab eine MPC 1000 mit Akai OS - kann wenig, aber was sie kann macht sie gut und stabil. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir das Teil mal abgestürzt wäre.. (hab sie jetzt seit fast 10 Jahren, aber auch nicht wirklich übermäßig benutzt)

JJOS hab ich mal ausprobiert, aber das bringt für meine Zwecke nicht so den Mehrwert. Ich will einfach aufnehmen und fertig.

Die originalen Pads sind ziemlich schlecht und grob muss man ehrlicherweise sagen - seitdem ich die "Fat Pads" von MPCstuff habe, ist das aber eine ganz andere Liga: die spielen sich wesentlich feinfühliger und verlässlicher (gar kein Vergleich).

Vom Sound ist sie halt ziemlich "clean", wer den Grit der alten Maschinen erwartet wird da wohl enttäuscht bzw. man muss den Grit halt schon vor dem Sampling erzeugen und dann mit aufnehmen.

So eine alte MPC würde mich schon auch mal reizen...
 
Bugs der MPC5000 die mir gerade so einfallen:
- Der Sequenzer vergisst manchmal die Noteoffs nach dem laden des Projekts. Wenn man nur OneShot Samples benutzt kein Problem, sonst ein super Ärgerniss.
- Bei Pitchbend auf Miditracks geht das Timing des Sequenzers flöten
- Wenn man Sequenzen mit 4/4 und 5/4 hat spinnt der Sequenzer
- Gelayerte Samples in der Engine, nicht im Sequenzer, haben einen zufälligen Versatz. OK, dieser Bug kann man auch Kreativ brauchen, so als Random Parameter.

Klanglich finde ich die 5000 durchaus toll. Sehr "Clean und Druckvoll". Sie hat brauchbare Effekte. Ein grosses Display. Der Dateiname darf auch länger sein als bei der 1000/2500er, bei denen hat mich das immer sehr geärgert.
Also man kann mit der 5000 durchaus Musik machen.

Die 8 Mono Audiospuren der 5000 sind einfach aber gut. Ich habe sie oft benutzt. Bei den neuen sind die Audiospuren maximal solange wie ein Pattern. Bei der 5000er sind sie so lange wie der Song, man kann so besser ein Solo über mehrere Patterns spielen.
 
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Mich hat die 5000 nun auch etwas angefixt. Wie würdet Ihr den Sound im Vergleich zu den älteren MPCs beschreiben? Hatte mir von den AIRA Dingern auch mehr versprochen. Selbst mit Vintage 12bit Samples klangen die Kisten zu poliert geht halt nichts über guten Sampler Sound.

Was ich nicht verstehe, in diversen Tests ist von keinem einzigen Bug die Rede. In den Foren das Gemeckere umso größer.
Eine Erklärung wäre das die Tests nicht gründlich genug sind bzw. nicht so in die Tiefe gehen.


Was hat das nun mit den Bugs auf sich? Pitch Bend Daten auf einem MIDI Track und der Sequencer fängt an zu schwimmen ist ja schon sehr weird. Wie sieht’s mit den aufgezeichneten Bewegungen der eigenen Fader und Knobs aus?

Einige behaupten sogar es gäbe keine Bugs da sie nie Fehlverhalten feststellen konnten.
 
AKAI MPC5000

Mich hat die 5000 nun auch etwas angefixt. Wie würdet Ihr den Sound im Vergleich zu den älteren MPCs beschreiben? Hatte mir von den AIRA Dingern auch mehr versprochen. Selbst mit Vintage 12bit Samples klangen die Kisten zu poliert geht halt nichts über guten Sampler Sound.
Ich würde die reine Sample-Wiedergabe der MPC5000 als neutral bezeichnen. Auch Wandler sind gut und neutral. Ohne gemessen zu haben. So rein nach Gehör. Allerdings sind auch gute Wandler verbaut, wenn man sich das elektronische Schema ansieht.

Wenn man beginnt interne Filter anzuwenden, des Weiteren interne Effekte – dann gibt's entsprechend mit steigender Intensität des Einsatzes und der Einstellungen Veränderungen im Sound, logisch. M.E. erfolgt dabei keine Schönfärberei. Im technischen Sinne wird der Sound verändert, sprich Frequenzen werden weggefiltert, wenn entsprechend eingestellt, oder überbetont, wenn entsprechend eingestellt usw. Schöner wird der Klang m.E. dabei nicht.

Der VA-Synth hat so seine Schwächen, ist aber brauchbar, wenn man gewisse Abstriche macht. Positiv anzumerken wäre, dass er, wie auch der Sampler, stereophon bzw. stereofähig und multitimbral ist.

Die Sample-Engine hat auch Einschränkungen, z.B. was Modulationen und Parametrisierung angeht. Ist eher einfach parametrisiert. Aber es gibt ADSR-Hüllkurven. Nicht jeder Sampler hat das, daher schreibe ich das.

Was ich nicht verstehe, in diversen Tests ist von keinem einzigen Bug die Rede. In den Foren das Gemeckere umso größer.
Eine Erklärung wäre das die Tests nicht gründlich genug sind bzw. nicht so in die Tiefe gehen.
Die Frage ist, ob bei diesen "Tests" die Kiste überhaupt angefasst wurde, oder einfach von der Beschreibung des Herstellers abgeschrieben wurde. Jedenfalls wurde dabei nicht intensiv mit der Kiste gearbeitet. Anders lässt es sich nicht erklären.

Was hat das nun mit den Bugs auf sich? Pitch Bend Daten auf einem MIDI Track und der Sequencer fängt an zu schwimmen ist ja schon sehr weird.
In diesem MPC5000-Thread kannst du über mehr Bugs lesen:


Samples werden auch ohne MIDI nicht synchron wiedergegeben, wenn sie einfach intern gelayert sind.
Der Sequencer vergisst (nicht immer) Notenlängen, bzw. setzt sie auf 0.
MIDI-Timing ist generell ziemlich schwankend – sowohl intern als auch extern.
Pitch Bend-Daten, empfangen auf einem MIDI-Kanal, werden nicht an weitere Programme gleichen Typs weitergegeben, welche auf denselben MIDI-Kanal eingestellt sind.

Einige behaupten sogar es gäbe keine Bugs da sie nie Fehlverhalten feststellen konnten.
Einige Fehler kann man vermeiden, indem man dem Gerät keinen Grund gibt darauf zu reagieren.
Z.B. Samples, die man verwendet, vor dem Laden sauber und konsistent benennen.
Bestimmte Dateien, die man glaubt nicht zu brauchen, aus dem RAM nicht rauszulöschen.
Vielleicht sogar bestimmte Funktionen einfach nicht zu nutzen.

Wie sieht’s mit den aufgezeichneten Bewegungen der eigenen Fader und Knobs aus?
Das funktioniert an sich. Ich habe selber aber sehr wenig in dieser Richtung gemacht.
 
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Der Sound der 5000er würde ich eher als gut clean/HiFi/sauber bezeichnen. Ich glaube das ist nicht das was du suchst.

Wenn jemand Behauptet die MPC5000 hätte keine Bugs, dann hat sie derjenige wohl nur zum Anschauen.
 
Jungs, der MPC5000 Thread hat mir die Augen geöffnet.

Es wurde auch meine These bestätigt. Die Tester die irgendwelche Testberichte von der Kiste verfasst haben oder die Verkäufer einer 5000 haben die Kiste einfach nicht genutzt. Die Bugs die in dem Thread aufs Tableau kamen sind jetzt keine Kleinigkeiten. Sowas muss doch auffallen?! Selbst beim zweiten Amazona Bericht zur 5000 wird da nicht wirklich viel zur Realität gesagt.

Mit meinen Workflow käme ich schon in der ersten Jam an mindestens zwei Bugs nicht vorbei.

Die MPC muss zuverlässig:
- Samples laden können
- tight sequencen können
- MIDI und CC aufnehmen können
- saubere Wiedergabe von Sequenzen
- zuverlässiges Abspeichern
- usw.

MPC 4000 ist hässlich. MPC 2500 klingt nicht so gut. Bleiben nicht viele Alternativen.

Jetzt ist mir auch klar warum die MPC X sehr der 5000 ähnelt. Akai hat es versaut. Hätten die Roger Linn nicht vergrault hätten die weitaus mehr leisten können. Stattdessen musste der Rotstift her. Neue Technologien und Möglichkeiten ja, aber bitte aufs wesentliche konzentrieren und kein unnötigen Schnickschnack rein designen der nur Probleme macht. Siehe MPC 3000. Hätte die
Pad Mutes, Next Scene und Record Scene wäre sie perfekt. Vielleicht bringt ja Squarp noch einen XL Pyramid?? Wäre geil.
 
Hätten die Roger Linn nicht vergrault
Den Programmierer von JJ OS haben die, wie ich verstanden habe, auch vergrault.
Das OS der MPC5000 war auch in der V.2.0 nicht fertig, sprich fehlerhaft.
Das Ding wurde aber wohl von Anfang an dilettantisch programmiert.
Im Nachhinein den Code berichtigen, der Samples nicht synchron abspielen kann, katastrophales MIDI-Timing produziert, sonstige Fehler produziert usw. wäre wahrscheinlich schwierig gewesen. Das Projekt wurde fallen gelassen. Die Hardware am Ende zu stark reduzierten Preisen verscherbelt.
 
Die Tester haben sicher auch probleme bemerkt, aber haben sie vielleicht nicht erwähnt in der Annahme das die wohl noch behoben werden. Oder sie waren zu faul die Probleme zu ergründen.

Ich finde Akai hat mittlerweile dazu gelernt. Das neue MPC OS wird gehegt und gepflegt, es wird immer besser.
 
daher unbedingt jj os ! ist saustabil und kann sehr viel und wird auch heute noch gepflegt. die 1k finde ich praktischer da einfach wesentlich portabler. fatpads sind ein muss . mk1 macht nur sinn mit padfix. (meisst die schwarzen mit schwarzer rückblende.)
 
Die einzige Alternative zur 5000 ist dann wohl die MPC-X. Die 2500 kann ich vom Klang noch nicht so einschätzen. Die X kann die 3000 ja emulieren. Ich nutze ja auch noch einen Hardware Sampler.
Das einzige Manko der X ist halt das die Kiste dominante Computer Gene hat. Zu wissen das da ein Embedded Linux OS unter der Haube arbeitet, hinterlässt ein gewissen Beigeschmack. Je näher die Programmierung zur Hardware läuft, desto geringer ist das Potential für Bugs. Schlampige Programmierung ausgeschlossen.
 
Die einzige Alternative zur 5000 ist dann wohl die MPC-X. Die 2500 kann ich vom Klang noch nicht so einschätzen. Die X kann die 3000 ja emulieren. Ich nutze ja auch noch einen Hardware Sampler.
Das einzige Manko der X ist halt das die Kiste dominante Computer Gene hat. Zu wissen das da ein Embedded Linux OS unter der Haube arbeitet, hinterlässt ein gewissen Beigeschmack. Je näher die Programmierung zur Hardware läuft, desto geringer ist das Potential für Bugs. Schlampige Programmierung ausgeschlossen.
die "neuen " sind schon gut gemacht und nach 3 jahren viel gefixt.
 
Es ist eine X geworden. Ich habe bei YT von TubeDigga eine Methode zum "Anrauhen" gefunden. Dazu kommt ja noch der Vintage Mode. Ich bin mal gespannt. Die Integration in Ableton Live finde ich auch sehr interessant.

Für mich sind nach wie vor die alten MPCs interessant. Eine 60 gab es gerade nicht, eine 3000 zu vernünftigen Preisen auch nicht, ne 2000/2000XL reicht mir als Steuerzentrale nicht aus.
 
Es ist eine X geworden. Ich habe bei YT von TubeDigga eine Methode zum "Anrauhen" gefunden. Dazu kommt ja noch der Vintage Mode. Ich bin mal gespannt. Die Integration in Ableton Live finde ich auch sehr interessant.

Für mich sind nach wie vor die alten MPCs interessant. Eine 60 gab es gerade nicht, eine 3000 zu vernünftigen Preisen auch nicht, ne 2000/2000XL reicht mir als Steuerzentrale nicht aus.

ja, richtig so. zum analogen anrauen würde ich immer alte equalizer von Tascam, Vermona, Orban, Roland und Boss empfehlen - zum anreichern mit luft (noisefloor) und britzeln in den höhen, wenn man es braucht oder zum leichten zerren in den bässen. es gibt ja mittlerweile auch billige oder gratis plugins für taperauschen, equalizer usw.........oder einfach die auslaufrille eines vinyls im hintergrund dazumischen als separate spur.
der 3000 und 60er mode macht schon angenehme artefakte, der 1200er schon heftiger. aber kann man einsetzen.
 
Habe ich früher gehabt incl der HDD Erweiterung, da kann man sich heute in den Arsch beissen.
 


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