Es gibt so viel Unsinn zu Samplerate und Anzahl der Bits zu lesen, dass sich einem die Haare sträuben. Am schlimmsten wird es von technisch Halbwissenden, die durch Esoterik kompensieren. Fakt war, ist und bleibt für nächsten Jahrtausende, dass das menschliche Gehör nunmal keine Frequenzen oberhalb von 20kHz wahrnehmen kann (Ausnahme Babys bis Kleinkinder). Mit zunehmendem Alter geht die obere Eckfrequenz leider langsam nach unten, aber nicht für Jeden auf die gleiche Weise.
sorry..bullshit und das ewig gleiche wiederholen von falsch info und digital taliban dogmen..
das menschliche gehör kann auch im hohen alter noch phasen verzerrungen wahrnehmen..und reagiert sogar empfindlicher auf digitaen dreck im 10-15 khz bereich...weil da wo die sinkende grenzfrequenz dann landet..hast du gehörmässig einen peak..und gerade im hochton bereich hat das digitale ja so seine probleme..
Bei der CD war die Überlegung, 44.1kHz zu nehmen, nicht falsch. Dahinter steckte u.a., dass dann erst Frequenzen oberhalb von 24.1kHz an der Nyquistfrequenz 22.05kHz in das hörbare Spektrum hineingespiegelt werden und also am besten vollständig unterdrückt sein müssen. Allerdings ist ein dazu notwendiges analoges Antialiasing-Filter mit 96dB/Vierteloktave nicht gerade das aus audiophiler Sicht wünschenswerte.
doch die war falsch ..und war nur der spielzeit die man auf die scheibe machen wollte geschuldet..ursprünglich waren 48 khz als das minimum für hifi audio angesetzt.. aus gutem grund..da geht die phasen schweinerei im filter nämlich erst bei 10 khz los.. bei 44 khz schon bei 8 khz... und das macht einen hörbaren unterschied..48 khz aufnahmen hören sich schon offener an. eigentlich scheisse das man jetzt wo die cd weg ist nicht wenigstens auf 48 khz geht.. also das sollte der mp3 standard sein.. nicht 44 khz..
Und so kam es, dass die ersten Digitalisierer der ersten CDs und die ersten CD-Player weit vom theoretisch Möglichen entfernt waren und Schallplatten tatsächlich besser klingen konnten und es teilweise auch taten (CD-Player mit 14 Bit waren zunächst durchaus üblich).
auch quatsch..schallplatten klingen immer noch besser.. aus vielerlei gründen..und die geforderten technischen daten hat auch der erste cd player gebracht.. bzw. frühe pcm wandler und sony mash digital multitracker klingen nicht schlecht.. gerade die sony hat aber faustgrosse travos in den ausgängen...also das ist noch richtig analog vom feinsten vor und hinter dem wandler.. und der wandler leidet dann nur an der limitierten samplerate... 16 bit reichen dynaisch ja völlig aus wenn sie gut ausgesteurt sind.. als reines ausgangs material...das waren ja keine daws.. das ging dann ertsmal wieder in die ssl und wurde auf tape gemischt oder wieder auf so pcm büchsen..
Aber es stimmt das die ersten consumer wandler richtig scheisse waren.. War mal bei einem intersaanten dat shoot out in einem berliner studio dabei.. da haben se diverse consumer dats gegen ihren sony pcm 7000 nochwwas getestet..udn gegen eine sturder mit dolby sr..
Der test war ganz einfach.. im aufnahmeraum hat jemadn ein edles zildjan becken mit einem filz klöppel leicht gespielt..und aus 3 meter abstand ging das dann in ein gutes mic.. austeuerung niedrig..abr dem signal entsprechend.. also wenn der voll reingehauen hätte wärs nicht übersteuert.. so minus 35 db aufnahme pegel, oder noch weniger.. aber so das keinerlei rauschen zu hören war.. eine saubere leise aufnahme von einem leise gespielten becken..über die konsole in die verschiedenen recorder..und dann konnte man hinterband in jeden reinhören und mit dem orginal signal vergleichen...
Aua..also der sony pcm hat wenigstens noch nach becken geklungen...aber war kein zildjan mehr..sondern ein normales.. also der silberige szildjan sheen war weg..
die consumer dats? oh oh..pac man.. so digitale drum machine robot sounds.. ganz schlimm.. bei einigen modellen hät man nicht mehr für ein becken gehalten.. digtale furz geräusche..
Damalige Wandler nach dem Prinzip der sukzessiven Approximation hatten kaum vermeidbare Nulldurchgangsverzerrungen, ein Klirrfaktor, der immer größer wurde, je kleiner das Nutzsignal wurde.
genau.. aber wie gesagt..das gakt nicht für die teure profi ware..wie auch immer die das anders gemacht haben..das war gegen die studer zwar immer noch ein billiger sound.. die klang 1:1 wie das was da gerade im aufnahmeraum passiert ist.. a/b quasi kein unterschied.. das was mic und pre gebracht haben wurde konserviert und auch so wieder gegeben..ein zildjan becken.. hand gehämmert..teure ware..teurer sound.. zu dem zeitpunkt war nur die analoge maschiene in der lage das zu bringen..
Und da hast du wieder recht.. die wandler wurden besser..so eine alte sony pcm maschiene kann vielleicht noch mit einem rme multiface mithalten von vor 15 jahren.. aber nicht mit aktuellen top wandlern.. ob die die studer schlagen würden halt ich aber imemr noch für äussert fraglich.. das hab ich bisher nur bei DSD wandlern gehört..das das hinterband das gleiche ist wie vorher..
Jeder mit guten Ohren konnte hören, wie schlecht Digital-Audio klingt!
anscheinend nicht..denn die dikussion ist wirklich alt.. und alle die dem "digital ist perfekt" dogma wiedersprochen haben wurden schon immer als esoteriker beschimpft..auch wenn sie bis heute immer recht behalten haben..
Denn wenns um musik und ton geht entscheidet nunmal das ohr..und nicht irgendein messschrieb..wenns gefällts gefällts..udn wenn nicht muss es einen grund geben..und der war nicht wie früher behauptet wurde das den leuten das rauschen fehlt..was zwar auch ein faktor ist... aber das allein erzeugt noch keine ablehnung..
da gabs halt jede menge digital artefakte die man erstmal beweisen musste..deshalb fanden in den studios ja da solche tests statt.. ging immer darum den digital taliban zu beweisen das se noch nicht soweit sind.. das ein gerade frequenzganng und kaum rauschen nicht ausreicht die bandmaschiene vom tron zu schmeissen..
Das hat erst das hardisk recording geschafft..weil da die band kosten weg waren..nicht weils besser geklungen hätte..
Vielleicht stammt aus der Zeit das Wissen, dass Wandler "klingen". Tatsächlich ist bis heute ein "klingender" Wandler ein technisch nicht guter Wandler. Welcher Tontechniker/Musiker möchte denn Sklave einer technischen Unzulänglichkeit ausgerechnet eines Wandlers sein?
erzähl das burl.. alles klingt..alles hat einen sound und nix klingt jemals gleich... den perfekt neutralen wnadler gibt es nicht.. Aber einige die nah dran sind..
auch für wenig geld ist ein tascam da 3000 durchaus ein refferenz wandler.. und eine empfehlenswerte investition wenn man seine kliene sound karte mit einem wandler der 2000.- klasse aufbohren will.. das man da noch einen sd card recorder mitbekommt muss nicht schaden..eine von der daw unabhängige mastermaschiene kann ein komfort faktor sein.. jederzeit die summe spontan aufnehmen.. und auch 3 mal hintereinander das gleiche stück anstatt 3 mal übereinander..
Und so ist es dann heute mittlerweile das Drumherum, das den Klang bestimmt und nicht der verbaute Wandler. Der bestimmt nur noch so banale Dinge wie ob es bei -116dB oder -122dB rauscht, thermische Langzeitstabilität und Linearität und ein paar andere technische Details, die kein Mensch jemals hören kann. Hören kann man allerdings den nichtlinearen Frequenzgang der Analogstufe, instabile und zu niedrige Stromversorung (gerade in USB-5V-Geräten), Sample-Jitter und noch einige andere Dinge. Die kann man alle messen, das kann man alles googlen.
das mit dem kann kein mensch hören erzählen se jetzt auch schon seit dem letzten jahundert..ist halt eine lüge.. denn in der mischung von 30 oder heutzutage auch mal 120 spuren sind deine artefakte bei -120 schnell auf einmal bei -70 db dabei..aber selbst wenn die nur bei -90db passieren.. färbt das den sound..
Früher übertraf Analog-Elektronik A/D- und D/A-Wandler bei weitem, heute ist die Analogtechnik das begrenzende Element. Je höher die Samplerate bei der Aufnahme ist, desto simpler kann die Analogtechnik ausfallen. Mehr als 192kHz bringt aber auch nicht mehr viel.
das mit den 192 khz stimmt.. da fängste dir ja schon hf störungen ein..kein vorteil..aber das gilt nur bei pcm... .Aber analog technik begrenzt nur weil man da ausgaben sparen will .teure analog technik limitiert das digtale nicht.. das signal muss irgendwann ans ohr.. du kannst damit nicht in der digitale domain bleiben..
KURZ: Aufnahme mit guten 96kHz/24Bit, Verarbeitung durchgehend in double, wirklich finales Endprodukt auf 44.1/16 noise-shapen und alles ist gut.
DAs ist die frage.. denn in der samplerate conversion geht viel kaputt.. bei daws die alles samplerate konvertieren wie ableton, realisiert man so aber auf jedenfall besser ergebnisse..
bei einer protools session die hinterher eh auf 44,1 khz landet fährt man tatsächlich manchmal besser wenn man die samperate durchhält.. ganz besonders wenn ganze mixe mit im mix sind... also eine schwierige frage.. soviel lieber ich auch auf 96 khz arbeite.. man hat deutlich weniger stress wenn man bei dem dämlichen 44.1 standard bleibt.. echt ein übel das das mal eingeführt wurde..
48 khz war ja zuerst da..das war was man als niedrigste high fidelity samplerate angesehen hatte.. und um mehr auf ne cd zu quetschen hat man dann noch den zusätzlichen 44,1 khz standard eingeführt.. inder profi welt..also film ton..da warens durchgehend 48 khz.. das passt auch genau auf die frame rate vom film,wie auch jetzt die 96 khz..
In der broadcast welt gibts kein 48 khz equipment mehr..das wurde bereits zur jahrtausend wende komplett ausgetauscht..
In der prekären musikwelt ist man da aber leider immer noch mit 44 khz unterwegs..
Und da liegt auch eine chance an echt gute wandler zu kommen die ein babyface in der pfeife rauchen.. wenn man eh in der 44/48 welt bleibt.. da gibts dann nämlich highend aus der broadcast welt zu manchmal low low prices und sound mässig echt sauber..
und als DA auch kraftvoll. !!
also gerade der DA ist wichtiger als der AD.. zumindest da machen sich qualitäts unterschiede deutlicher bemerkbar.. deine mixe klingen nämlich garnicht so mies wie dir der standard rme das so vormacht..du must schon zu einem adi greifen damit sich da im bassbereich soviel tut wie beim klassischen broadcast wandler..
so ein jünger broadcast compressor / limiter ist zb als als wandler nicht ohne.. und eine echte veredlung für jede einfache soundkarte die passende digital anschlüsse hat... aber halt nur max 48khz
Und nochwas ist wichtig..
Ein guter wandler hat immer wordclock ports..wenigstens einen.. beim DA einen input..beim AD einen output.. und aes kompatible digital i/O... was anderes sollte man nicht kaufen.. Denn mit diesen schnittstellen kannst du immer externe wandler einbinden..und hast dann wenigsten 2 kanäle in gut... und die anderen 8 so für einzelspur zeug das nicht so wichtig ist..oder eh nochmal durch ein pult gejagt wird... Mehrkanalige topwandler haben das sowieso immer.. Aber im niedrigpreis segment gibts einige die trotz eigener mitelmässiger wandlung oder besser doch professionelle schnittstellen zu anderem digital equipment geben..
wordclock ist wichtig..
so adat lightpipe sync kann auch leicht schiefgehen.
Tatsache ist das es um den klang geht es in der musik produktion. Ob dein wandler akademisch messtechnisch rein war interessiert nicht.. Gängige messverfahren geben aber über klang gar keinen aufschluss.. und die überflüssigste messung ist frequenzgang.. denn eine schnurgeraden frequenzgang im gesamten hörbereich haben se analog schon in den 20ern hinbekommen.. Also so alter cinema stuff der dann über konski & krüger kugelwellen horn lautsprecher mit hart aufgehängten 16 zoll bass eine schnurgeraden frequenzgang von 30-15 khz.. -1 db hinbekommen haben... und das limit war nur den lautsprechern zu verdanken.. So wurden die ersten ton kinos beschallt.. Und die anlagen sind heute bei japanischen millionären die damit jazz hören..von echten knisternden analog schaltplatten.. und trotz knistern klingt das so als sitzen die musiker vor dir im raum..und du hörst wie se sich räuspern und einem hinten ein tempo taschen tuch auf den boden fällt... also detail reichtum und tiefe ..trotz der ganzen verzerrungen des vinyl schnitts.. und dagegen eine billige pcm aufnahme über die gleichen lautsprecher ist direkt grausam..das vergrösserungs glas auf die details liegt dann nämlich auf einmal bei den digitalen artefakten... und aus der tiefe wird ein aufeinander kleben das nicht so ganz natürlich wirkt... das fehlen von rauschen sicher teil davon.. denn rauschen ist fürs gehirn ertsmal nix schlechtes.. da rendert das die fehlende information dann selber rein.. so eine art dither fürs gehirn. Was kein effekt ist sondern ein psycho akkustisches reproduktions filter.. Udn am ende der übertragungs kette ist das legetim.. das kunden ohr muss da nicht neutral befüllt werden..sondern realitäts nah.. wenn es sich natürlicher anfühlt..ist das besser.. der sound wird beim weg durch die luft ja auch nicht neutral weiter gegeben..sondern mit transienten glättung und vielelicht noch unbekannten effekten. ES muss aber halt eine form von rauschen sein die als natürlich empfunden wird.. so das signal hat aufmoduliertes rauschen..was jedem schallereignis bei seiner reise durch die luft ja auch passiert.. das ist was anderes als quantisierungs rauschen das dir unter gemischt wird.. oder schlechte analog stufen..die dir ein rauschen drüber mischen.. ..
Das mag ein digital technokrat jetzt einen sound effekt nennen... isses ja auch.. ein psycho akkustischer effekt der die aufnahme real erscheinen lässt.. Aber.. wenns sich gut anhört..kanns ja nicht so schrecklich sein..
Im gegensatz zu deN übel stressenden digital artefakten, und seien sie noch so klein , deren exsitenz von der taliban ja lange geleugnet wurden..
Also die digital analog diskussion ist ja alt.. aber von jitter , quantisierungs rauschen, phasen verzerrung hat man in den 80ern und 90ern nicht geredet..
also das was früher unter esoterik lief hat jetz in diesem bereich messbare parameter.. Das kann mit diversen psychoakkustischen effekten auch noch passieren.. das die sich dann doch als physik herausstellen..
DAs wort zum Sonntag. weitermachen..