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Danke für den Tipp
Aber nein, nichts anderes angeschlossen. Das habe ich extra getestet. Bei mir ist es auch kein permanentes Störgeräusch. Die Geräusche treten auf, sobald ich die Encoder benutze. Wie digitale Glitches. Ganz leichtes Knacken und Knistern.
Wohlgemerkt ausschließlich mit angeschlossenem Netzteil, oder mit USB C am Rechner.
Das klingt nach USB Noise, allerdings hab ich das hier bei mir nicht, und der Kollege, der weiter vorneüber Störgeräusche berichtete hatte diese von einem anderen Gerät eingeschleppt.Wer hat ne Ahnung an was das liegen kann.
Nein. Push hat einen Hohlstecker, das Netzteil ist ein eckiger Block und deutlich leistungsfähiger (muß ja auch).Ist das Netzteil von Push 3 das gleiche?
Nein. Push hat einen Hohlstecker, das Netzteil ist ein eckiger Block und deutlich leistungsfähiger (muß ja auch).
Hast Du kein anderes USB-Netzteil, zB von einem Smartphone oder Tablet?
So, jetzt hab ich den Move dann doch mal durchgemessen und er ist leider doch ein Kandidat für die USB Hall of Shame: Masse der Audiobuchsen sind mit der Abschirmung der USB-Ports direkt verbunden. Kein Wunder, daß es Störgeräusche gibt. Wundert mich nur, daß ich hier keine bemerkt habe bisher, auch wenn ich das Ding schonmal am Originalnetzteil hängen hatte.Wenn ich den Move an meine Powerbank hänge: keine Geräusche. Schließe ich gleichzeitig ein Netzteil an die Powerbank an, ist dieses leichte Knistern bei Benutzung der Potis wieder da
Wundert mich nur, daß ich hier keine bemerkt habe bisher, auch wenn ich das Ding schonmal am Originalnetzteil hängen hatte.
Doch, geht schon was. Es gibt diese günstigen USB-Isolatoren auf Basis der ADUM3160/4160 Chips, ich weiß allerdings nicht, ob es da welche mit USB-C gibt, da die Chips eh nur full Speed können (mehr geht beim Move auch nicht). Es gibt aber auch so Splitter Kabel wie die bei Arturia, wo am Ast des Netzteilanschlusses einfach die Schirmung unterbrochen ist. Ableton bietet sowas auch im Shop unter "Merchandise" an, aber das scheint nur für den Push zu sein und von einer Vermeidung von Nebengeräuschen scheint es auch nicht zu dienen, sondern nur das gleichzeitige Anschließen an Spannungsversorgung und Computer. Vielleicht gibts solche Splitterkabel aber auch auf dem freien Markt, da habe ich bisher noch nicht nach geschaut.Was kann man da machen? Wahrscheinlich Nix?
Nicht ganz, da die USB-C Buchse versenkt ist. Ich habe in beide Buchsen ein Kabel gesteckt und dann an deren anderen Ende mit dem Multimeter auf Durchgang gemessen.Wie hast du gemessen? Einfach Multimeter zwischen die Buchsen?
Die Diskussion mit den Nebengeräuschen in der Art daß man Encoderbewegungen hört gibt es ganz oft in der Computerecke, wo öfter berichtet wurde, daß man jede Mausbewegung in Form eines veränderten Sirrens hören könne. Dort sind das oft Einstreuungen, die man durchaus mit Ferritkernen an den Kabeln in den Griff bekommen kann, und hier hat Ableton sich nicht lumpen lassen und ein USB-Kabel mit gleich 2 Ferritkernen mitgeliefert, das kenne ich von andeten Herstellern so nicht, das löst aber halt nicht die USB-Noise Problematik, denn die entsteht ja an einer anderen Stelle.Wenn der Move an einem vernünftigen Netzteil hängt, nichts anderes als ein Kopfhörer angeschlossen ist und man trotzdem Störungen hört, würde ich mal von einem Defekt ausgehen.
Nicht ganz, da die USB-C Buchse versenkt ist. Ich habe in beide Buchsen ein Kabel gesteckt und dann an deren anderen Ende mit dem Multimeter auf Durchgang gemessen.
Ableton bietet sowas auch im Shop unter "Merchandise" an, aber das scheint nur für den Push zu sein und von einer Vermeidung von Nebengeräuschen scheint es auch nicht zu dienen, sondern nur das gleichzeitige Anschließen an Spannungsversorgung und Computer.
Das sind dann irgendwelche Einstreuungen. Powerbank liefert Gleichspannung, deren Netzteil dagegen ist ein hochfrequenter Konverter von Netzspannung nach Niederspannung mit nachgeschaltetem Gleichrichter und Glättung. Bei der Powerbank sind sicher alle USB Schirmungen miteinander verbunden (gibt auch keinen Grund warum nicht) und wenn das Netzteil „Rotz“ auf dessen Schirmung abkippt, was viele billige Schaltnetzteile tun, hast Du diese Störungen dann auch im angeschlossenen Gerät.Was ich nicht verstehe:
Move an Powerbank: null Störung. Sobald ich gleichzeitig die Powerbank mit Strom versorge (also einfach Netzteil an die Powerbank), dann treten die Geräusche beim Bedienen der Encoder auf.
Natürlich nicht, aber das schrieb ich auch schon.Das Splitterkabel von Ableton habe ich. Hilft leider nicht.
In diesem Fall die USB-Schirmung, denn der Minuspol der USB-Spannung ist davon meist ausgenommen. Zumindest war das bei meinen Messungen per Oszilloskop jedesmal die Schirmung, auf die der "Rotz" abgekippt wurde - außer bei "medical grade" Netzteilen, wo das nicht sein darf.sondern auch gerne mal übern die "Masse" (GND) die überall miteinander verbunden ist.
...oder um das mal verständlich zu kommunizieren: ein Netzteil kann nicht nur "Rotz" auf der positiven Rail verbreitem, sondern auch gerne mal übern die "Masse" (GND) die überall miteinander verbunden ist. Encoder schliessen ganz gerne mal gegen GND kurz, et voila, wenn man den betätigt knärgelts überall.
In diesem Fall die USB-Schirmung, denn der Minuspol der USB-Spannung ist davon meist ausgenommen. Zumindest war das bei meinen Messungen per Oszilloskop jedesmal die Schirmung, auf die der "Rotz" abgekippt wurde - außer bei "medical grade" Netzteilen, wo das nicht sein darf.
Wie dem auch sei: Ich habe diesbezüglich bereits Kontakt mit Ableton aufgenommen und das ist auch inzwischen beim Entwicklerteam angekommen, zumindest hat Johannes mir das so zurückgemeldet. Ich habe denen eine entsprechende Änderung empfohlen und als Übergangslösung eine Änderung bzw weitere Version des Splitterkabels, bei dem auf der Seite der Spannungsversorgung die Schirmung nicht durchverbunden ist, so wie beim Arturia-Kabel.
Ich hab das von Geekria mit den beiden "Lappen" behalten, das mit dem Zwischendeckel geht retour. Mir gefällt das vollständig geschlossene Deckelfach besser und das hat auch keinen komischen Einsatz untendrunter, der nur Platz verschwendet, da müßte ich mir wieder eine Schaumstoffeinlage bauen lassen um da zB eine flache Powerbank unterzubringen, die beim Anderen in den Deckel reinpaßt.Ich hatte alle drei hier und hab mich für dieses entschieden:
Sind die Pads wirklich so "bescheiden" wie hier im Video beschrieben?
Das übliche Clickbait mal wieder.Und übertreibt dabei schon ein gutes Stück.
In anderen Videos wurde auch schon allgemein der geringe Dynamikumfang kritisiert.Die Pads sind ok. Er / Sie (?) regt sich im Prinzip hauptsächlich auf, dass man die Empfindlichkeit nicht einstellen kann und etwas Kraft aufwenden muss. Und man deshalb keinen "Ambient" spielen kann ... Und übertreibt dabei schon ein gutes Stück.
Also wenn dir der Aspekt sehr wichtig ist, würde ich zu einem anderen Gerät raten. Ich bin da eher grobmotorisch unterwegs, daher stört es mich auch nicht, etwas Kraft aufzuwenden.In anderen Videos wurde auch schon allgemein der geringe Dynamikumfang kritisiert.
Mir wäre es schon wichtig, dass die Pads auch auf ganz leichte Berührung ansprechen.