JayBee
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Website sagt 16 Takte.Und? Wie viele Steps sind es nun?
Google sagt 16 Zakte sind 64 Steps.
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Website sagt 16 Takte.Und? Wie viele Steps sind es nun?
Aber er kann doch lange Takte.....wenn ihr einen 1024-Step Stepsequencer wollt, muss man den Move ja nicht an euren speziellen Ansrpüchen messen. Kauft euch einen Cirklon. Oder programmiert selbst einen. Fragt nett bei Ableton nach. Irgendwas. Ich ertrage diese "das eine Feature hat er nicht, also isses Mist" nicht mehr seit der "Kann der auch Klavier"- Diskussion in den 80igern.
Wie schon oben geschrieben benutze ich das Teil ja schon länger und entgegen meinen vorherigen Befürchtungen reicht das kleine Display aus, weil die gesamte Bedienung sehr intuitiv gelöst ist. Auch im Controller Modus bin ich damit kaum langsamer als mit der großen Push.Ich verstehe einfach nicht, warum man solche winzigen Displays mit Microfonts verbaut. Standalone ist man doch absolut darauf angewiesen.
das kann man tatsächlich, aber die vier Tracks sind für meinen Geschmack zu wenig (auch wenn man das mit Drumracks ja ein wenig erweitern kann). Hab ich in meinem Test auch als Minuspunkt genannt. Ich hoffe, da kann Ableton noch per Firmware mer rausleiern per Shift Funktion oder soMan KANN damit ziemlich viel machen. Das ist doch hier schon ziemlich klar.
Es hat USB und da steckst du MIDI dran, was du haben willst. Interface quasi.Hat das Ding jetzt eigentlich MIDI-Out?
Ja hab ich auch gerade auf der Ableton-Seite gesehen. Es sendet aber z.B. kein CC.Es hat USB und da steckst du MIDI dran, was du haben willst. Interface quasi.
Da steht aber auch als wären das nur 16 Steps - das sind natürlich mehr. Klar, ist hier nur das System gemeint - aber das ist wieso man sich oft bei Previews ärgert, dass die Grunddaten nicht vollständig sind.Wenn ihr mal einen ersten Überblick haben wollt und keine Lust auf Videos, hier gibt es meine Meinung dazu:
Test: Ableton Move – Push 3 in kompakt | Beat
Ableton Move ist eine kompakte Groovebox mit Sampling-Funktion, die kompatibel zu Ableton Live ist und auch als Controller für die beliebte DAW dienen kann. Es handelt sich also quasi um eine abgespeckte Version von Push 3 Standalone im deutlich Handtaschen- und Geldbeutel-freundlicheren...www.beat.de
Das ist eine Vorabversion des Tests aus dem Printmagazin, deshalb konnte ich aufgrund Seitenbegrenzung leider nicht richtig tief in die Details gehen.
....wenn ihr einen 1024-Step Stepsequencer wollt, muss man den Move ja nicht an euren speziellen Ansrpüchen messen. Kauft euch einen Cirklon. Oder programmiert selbst einen.
Schöner Test.Wenn ihr mal einen ersten Überblick haben wollt und keine Lust auf Videos, hier gibt es meine Meinung dazu:
Test: Ableton Move – Push 3 in kompakt | Beat
Ableton Move ist eine kompakte Groovebox mit Sampling-Funktion, die kompatibel zu Ableton Live ist und auch als Controller für die beliebte DAW dienen kann. Es handelt sich also quasi um eine abgespeckte Version von Push 3 Standalone im deutlich Handtaschen- und Geldbeutel-freundlicheren...www.beat.de
Tja, würde mal behaupten 99% der Musik wird heute so erstellt.Gefühlt 99% der Geräte ist doch heutzutage für diese Zwecke ausgelegt.
Was sind denn deine Zwecke?.Man merkt wie sich der Markt mit der Zeit immer weiter Richtung Beats kloppen und Samples abschießen entwickelt hat. Gefühlt 99% der Geräte ist doch heutzutage für diese Zwecke ausgelegt.
Sprich, für meine Zwecke völlig ungeeignet.
Wenn ich mich recht erinnere, Push 2 hat so in etwa 750€ gekostet.Ich finde das Teil einfach viel zu teuer. Das kostet mehr, als ich für Push zwei in neu ausgegeben habe.
Aber wird sicher seine Liebhaber finden. Die Musik wird es aber nicht revolutionieren.