4ms Meta

Hab mir grade vor 2-3 Monaten ein Steamdeck zum rumdaddeln geholt und denke das ist potenter als das Meta, ohne jetzt das loopop video gesehen zu haben.
Werd mir also wahrscheinlich das mal nebens Rack stellen, weil VCV läuft da wunderbar flüssig drauf.
Aber Interface ist sicherlich auch nicht billig, wenn man es eben mit dem echten Hardware-Rack verbinden will.
 
Hab mir grade vor 2-3 Monaten ein Steamdeck zum rumdaddeln geholt und denke das ist potenter als das Meta, ohne jetzt das loopop video gesehen zu haben.
Werd mir also wahrscheinlich das mal nebens Rack stellen, weil VCV läuft da wunderbar flüssig drauf.
Aber Interface ist sicherlich auch nicht billig, wenn man es eben mit dem echten Hardware-Rack verbinden will.

Meinst du deinen Beitrag ernst? Du willst doch hoffentlich nicht ernsthaft das Steamdeck mit dem Meta vergleichen. Oder wie bekommst du das Steamdeck ins oder ans Eurorack?
 
Ich nutze sehr intensiv Mirack, besonders live weil ich dort einfach kein Modular mitnehmen kann und will.
Das ist schon eine Alternative - ggf. auch mit Controllern noch besser.
Das 4ms ist für die Kommunikation mit echten Modulen oder ggf. System 1m oder semimodular-Systemen vielleicht eine ganz gute Sache, im Sinne von "kompaktes Modulsystem" und zB kann man damit ja theoretisch einiges machen.

Ich habe eine früher Idee davon schon hier - Demora von Roland - da sind es "nur" 6 Module, die man da verknubbeln kann, nutze ich aber aktuell nicht live.
Mir scheint die iPad-Methode aktuell direkter und integrativer, langfristiger.
-aber ich finde die Existenz des Meta sehr interessant. Glaube man kann da sehr interessante Performances machen.
 
Als ich anlässlich der Superbooth das erste Mal davon hörte, fand ich es eher uninteressant sinnlos. Mittlerweile bin ich aber von den Möglichkeiten, das Teil als super flexiblen, performanten Klangerzeuger oder Klangverbieger einzusetzen so angetan, dass ich gerade bestellt habe. 🫣
Schade, dass es die Expander noch nicht gibt...
 
Ich bin seit Minute 1 im Fieber.

Meine Idee so vorab ist, primär ein komplexes Modul ins Zentrum zu setzen und intern mit diversen Modulationsquellen und/oder Sequencern zu bestücken. Möchte zwecks Übersichtlichkeit die Patches jedenfalls nicht zu umfangreich haben.
 
Ich finde es gar icht mal so fummelig, speziell wenn man die Patches am Rechner erstellt. Ich finde das Teil sehr gut durchdacht und über weite Strecken intuitiv bedienbar. Auch die Integration in VCV ist top. Hier würde ich mir nur ein „Meta“-Tag wünschen, um unterstützte Module schneller zu finden.

IMG_0308.jpeg
 
Wo hast du bestellt, dass du schon eins hast?!
Ich bei T und da steht immer noch "in 1-2 Wochen" ...
 
Ist ja schon irgendwie verlockend, was für Möglichkeiten das Modul bietet. 3-4 davon im Case und man hat quasi alles was man braucht.
 
Dafür kannst du MM Patches instantan wechseln, was Live völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Das Modul bringt damit Presets in die Modularwelt.
 


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