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francesco
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Ich hab einen Bekannten mit absoluten Gehör, guter Pianist aber kein Profi, keine Auftritte, spielt also seit 30 Jahren zuhause auf seinem Digital-Piano. Er sagte zu mir, dass er gar nicht so glücklich mit dem absoluten Gehör ist, weil er beim Musik hören Stücke die in der Stimmung nicht zu 440Hz passen immer als unangenehm bzw. nicht passend empfindet.
Bei der Tanztruppe ganz früher waren wir auch bei ca. 445 Hz, weil sonst die Saxophon Mundstücke zu locker saßen
Mich hat da nur gestört, dass ich bei meiner Trompete keinen Spielraum mehr nach oben hatte und eher immer zu tief war. Das Instrument hätte mal etwas Service gebraucht.
Hier ist das mit den unterschiedlichen Tonarten wirklich nicht so einfach, da sich bei Trompete z.B. Naturtöne und Töne die mit den Ventilen angesteuert werden mischen. Das Blech klingt vor allem in den B-Tonarten ganz gut (Naturton Trompete) Für die Holzbläser, sprich Saxophone sind aber die #-Tonarten netter. Je nach Tonart musste man im Satz spielen dann auch mal ein wenig die Züge kontrollieren, damit es nicht zu schräg klang, d.h. es wird nicht nur das Ventil betätigt, sondern der zugehörige Zug wird auch noch ein wenig verlängert, bessere Instrumente haben da dann schon extra Hebelchen für. Und natürlich noch den Lippenansatz richtig einsetzten.
Was ich damit sagen will: Für mich klingt gut was gut klingt, egal ob 440Hz oder was anderes. 440 Hz sind halt bequem, da es beim "Dazuspielen" gleich passt. Ich hab es früher gehasst, beim Stücke raushören das Instrument passend zum Titel zu stimmen. Falls mir heute was unterkommt was nicht passt wird es dank Cubase passend gemacht, "Ain't Nobody" z. B., kann sich bei meiner Aufnahme nicht zwischen Es und E entscheiden.
Bei der Tanztruppe ganz früher waren wir auch bei ca. 445 Hz, weil sonst die Saxophon Mundstücke zu locker saßen
Mich hat da nur gestört, dass ich bei meiner Trompete keinen Spielraum mehr nach oben hatte und eher immer zu tief war. Das Instrument hätte mal etwas Service gebraucht.
Hier ist das mit den unterschiedlichen Tonarten wirklich nicht so einfach, da sich bei Trompete z.B. Naturtöne und Töne die mit den Ventilen angesteuert werden mischen. Das Blech klingt vor allem in den B-Tonarten ganz gut (Naturton Trompete) Für die Holzbläser, sprich Saxophone sind aber die #-Tonarten netter. Je nach Tonart musste man im Satz spielen dann auch mal ein wenig die Züge kontrollieren, damit es nicht zu schräg klang, d.h. es wird nicht nur das Ventil betätigt, sondern der zugehörige Zug wird auch noch ein wenig verlängert, bessere Instrumente haben da dann schon extra Hebelchen für. Und natürlich noch den Lippenansatz richtig einsetzten.
Was ich damit sagen will: Für mich klingt gut was gut klingt, egal ob 440Hz oder was anderes. 440 Hz sind halt bequem, da es beim "Dazuspielen" gleich passt. Ich hab es früher gehasst, beim Stücke raushören das Instrument passend zum Titel zu stimmen. Falls mir heute was unterkommt was nicht passt wird es dank Cubase passend gemacht, "Ain't Nobody" z. B., kann sich bei meiner Aufnahme nicht zwischen Es und E entscheiden.