-

@bytechop ist ja so gut wie nix angeschlossen. Aufbau habe ich hier ja schon beschrieben.

Aber nicht so deutlich das es einfach nachzuvollziehen ist. Ich möchte nicht aus Textschnipseln mir etwas zusammendenken. Lies Dir am besten mal irgendwo die Definition der unterschiedlichen Stecker und Kabelformen durch.
 
Es würde auch sehr helfen, wenn er mal EINEN (1!) von den Dutzenden hilfreichen Tipps hier zu 100% befolgen würde.

Ist schon nicht einfach ihm zu helfen weil er grundsätzlich sich ALLE relevanten Infos aus der Nase ziehen lässt, und das noch unter Gegenwehr...

Statt dessen liest er nur die Hälfte der Posts, davon nur die Hälfte des Inhalts, ignoriert davon wieder 1/3 der Information, von dem was übrig bleibt GEFÄLLT ihm offenbar die wiederum Hälfte nicht...

...und mit den letzten 0,05% rennt er los und fängt einen NEUEN THREAD an mit teils falsch wieder gegebenen Halb-Infos, wo er 12 neue Deppen findet deren Ratschläge er ignorieren kann.

Da macht helfen Spaß... bin raus, viel Spaß mit Deinem BigMuff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es bereits sauber funktioniert hat, ist sicher keine umgebaute DI Box nötig. Aber wer weiss das schon ;-)
 
Zum einen hast Du 2 Seiten gebraucht um mal was zur genauen Verkabelung auszuspucken. Und die ist immernoch nicht vollständig (sinnvoll) beschrieben.

Dann hast Du -bis dato- nicht geprüft ob es denn wirklich zweifelsfrei "nur" das BigMuff ist.

und das waren nur "meine" jetzt. Und im anderen Thread geht´s ja schon genauso los...

Sorry, aber da musst Du echt mal n bisschen mehr "mitspielen".

Die meiste Zeit wirkt das so, als ob Du drauf hoffst dass Dir jemand sagt "kauf Teil X für 100€ und alles ist gut" und wenn das ausbleibt versuchst Du ALLES - außer mal nervige, zeitraubende, aber notwendige Grundlagen-/Ursachenforschung zu betreiben.

Dass man sich nicht mit allem auskennen kann ist klar, aber man sollte schon in der Lage oder gewillt sein Ratschläge umzusetzen. :sad:
 
Jo, und das sich schon vor Dutzenden Beiträgen vermutet habe dass es eben einfach daran liegt dass Du einen VERZERRER (!) in einen wahrscheinlich nicht ganz sauber versorgten Stromkreis hängst... ach, egal.
 
das stimmt so nicht. Du bist nur zu faul zum Lesen. hab auch keinen bock auf jeder threadseite alles zu wiederholen, nur weil du zum durchlesen zu faul bist.

Alter... ist das Dein Ernst jetzt?!
Die Dreistigkeit... gut, ich habe verstanden... gehab Dich wohl.

*ignore*
 
Symmetrisch und unsymmetrisch hat nix mit Brummen zu tun.

Ich hatte zb eine faulige Steckdosenleiste. Brummt nun immernoch aber minimal. Ganz weg bekommste das nie.

Aber wichtiger als anderes Netzeil ist oft andere Steckdose. Einfach mal mit den Steckdosen rumprobieren.
Bei mir war dann noch die Monitorlautsprecher und der PC haben sich in der kombination der Steckdosen in denen sie steckten nicht vertragen. Allerdings habe ich auch Windows.
Nur wirkte sich das nicht auf den PC und die Monitore aus sondern erst wenn ich andere Geräte angeschlossen habe. Brummschleifen sind halt einfach nur F****n !
Ein bissi Stecker umstecken und hören. Hat bei mir bisher immer geholfen. Im moment hab ich nicht mal mehr eine DI box hier im Kabelsalat.

Symmetrisch und Unsymmetrisch mischen ist auch keine förderliche Idee. Symmetrisch bringt bei uns auch keine Vorteil.
Evtl bei 50m Kabellänge und viel Bühnendiscolicht sonst nischt.
 
Betreff Brummen mit DI-Box:
Ich kenn das so, dass man dann den Groundliftschalter an der DI-Box eben nicht betätigen darf.
 
Doch. :cool: Es trifft vielleicht nicht immer zu, in meinem Fall haben symmetrische Verbindungen statt unsymmetrischer an mehreren Stellen das Brummen unterbunden. Und wo ich HD400 eingesetzt habe, waren eh keine symmetrischen Verbindungen möglich.

Dann hast du das Kabel vielleicht unglücklich in der Nähe von irgendwelche Störquellen verlegt, Netzteile, Niedervoltlampen mit eingebautem Netzteil, Leuchtstoffröhren etc. etc., da kann ein symmetrisches Kabel was bringen.
 
Dann hast du das Kabel vielleicht unglücklich in der Nähe von irgendwelche Störquellen verlegt, Netzteile, Niedervoltlampen mit eingebautem Netzteil, Leuchtstoffröhren etc. etc., da kann ein symmetrisches Kabel was bringen.
Das muss ein anderer Grund sein. Unsymmetrisch: Tierisches konstantes Brummen bei freihängenden Audiokabeln. Symmetrisch: Ruhe. Anscheinend können symmetrische Kabel den Brummschleifen entgegen wirken. :agent:
 
Das muss ein anderer Grund sein. Unsymmetrisch: Tierisches konstantes Brummen bei freihängenden Audiokabeln. Symmetrisch: Ruhe. Anscheinend können symmetrische Kabel den Brummschleifen entgegen wirken. :agent:
Vielleicht einfach nur beschissene oder uralte (oxidierte Kontakte) Kabel verwendet :wegrenn:Ansonsten gibts eigentlich kein Grund für so ein Verhalten.
 
Ansonsten gibts eigentlich kein Grund für so ein Verhalten.
Na vielleicht doch. Du kennst das mit der äußeren Einwirkung. Muss aber nicht der einzige Effekt sein. Z.B. könnte die Brummschleife dadurch unterbunden werden, dass die Ader im symmetrischen Kabel eben keine Schleife bilden und somit die Brummschleife aufheben. :agent:
 
Aus der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdschleife#Vermeidung_einer_Schleife schrieb:
Vermeidung einer Schleife

Abhilfe bei Schutzleiter-Erdschleifen kann die sogenannte Schutzisolation schaffen. Daher sind viele Audio-Geräte schutzisoliert und besitzen – auch bei Metallgehäusen – keine Verbindung zum Schutzleiter. Eine Masseverbindung zwischen den Geräten besteht nur in Form des Schirmes der Signalleitungen. Sobald jedoch Geräte durch mehrere Signalmasse-Wege verbunden sind, können auch hier Erdschleifen entstehen.

Daher wird unter anderem bei professionellen Audiogeräten die Symmetrische Signalübertragung angewendet. Eventuell auftretende Ausgleichsströme werden hierbei vom Nutzsignal ferngehalten und Unterschiede im Pegel der Signalmassen zwischen verschiedenen Geräten verursachen keine Probleme. Die Masse hat dann nur noch eine Schirmwirkung; Spannungsabfälle auf ihr gelangen nicht auf das Signal. Oft werden in Audioanlagen auch Übertrager eingefügt. Dadurch wird die Verbindung der Signalmassen aufgetrennt.
 
Na vielleicht doch. Du kennst das mit der äußeren Einwirkung. Muss aber nicht der einzige Effekt sein. Z.B. könnte die Brummschleife dadurch unterbunden werden, dass die Ader im symmetrischen Kabel eben keine Schleife bilden und somit die Brummschleife aufheben. :agent:

Ist bei symmetrischen Kabeln nicht der Fall, da wird das Signal einfach 2 mal übertragen, einmal normal und einmal invertiert um bei erneuten Invertierung und Mischen am Ziel heben sich die auf dem Weg eingefangenen Störungen auf. Brummschleifen oder Masseschleifen kann das nicht verhindern.
 
Ist bei symmetrischen Kabeln nicht der Fall, da wird das Signal einfach 2 mal übertragen, einmal normal und einmal invertiert um bei erneuten Invertierung und Mischen am Ziel heben sich die auf dem Weg eingefangenen Störungen auf. Brummschleifen oder Masseschleifen kann das nicht verhindern.
Hast du Wiki nicht gelesen? Wenn du Wiki für falsch hältst, kannst ja dort korrigieren. Da bekommst du aber was zu hören – die sind dort knallhart! :lol: Und wie gesagt, was bei Wiki beschrieben ist, funktioniert auch in der Praxis. 8)
 
Hast du Wiki nicht gelesen? Wenn du Wiki für falsch hältst, kannst ja dort korrigieren. Da bekommst du aber was zu hören – die sind dort knallhart! :lol: Und wie gesagt, was bei Wiki beschrieben ist, funktioniert auch in der Praxis. :cool:

Na wenn du das Irrelevante an den Anfang packst, lese ich natürlich nicht weiter, wer macht das schon.
 
Na wenn du das Irrelevante an den Anfang packst, lese ich natürlich nicht weiter, [...]
Das ist alles zusammenhängend beschrieben. Ich habe den kleinsten Teil zitiert, was ging. Und eigentlich ist da alles zum Thema von Relevanz. Und es sind schließlich nur zwei kleine Absätze. :cool:

[...] wer macht das schon.
Eigentlich habe ich den Link zum Artikel mit angegeben in der Annahme, dass der Leser mehr lesen möchte als bloß das kurze Zitat. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist alles zusammenhängend beschrieben. Ich habe den kleinsten Teil zitiert, was ging. :cool:
Nutze "[...]" nur so als Tipp ;-)
Symmetrische Verkablung hat bei mir in der Beziehung nichts gebracht, aber ich bin kein Studio Techniker, von daher...
 
Ist bei mir seit Jahren alles optisch über ADAT/TOSLINK und von daher kein Problem mehr.
 
Ja klar, die kann man gut gebrauchen, hab davon 3 Stück im Einsatz, in meinem Studio hängt auch alles an einem Stromkreis, kilometer Kabel, schätze über 70 Geräte, mehrere Mischer, zig Bodentreter, da verkabel ich im Eifer schonmal kreuz und quer. Da surrt, brummt und rauscht es auch mal in stereo.

Das Antibrummding zieht dir jedenfalls die 50hz raus, ob man damit leben kann, muss man selbst entscheiden. In deinem konkreten Fall würde ich mir das richtige Netzteil holen. Wenn das nicht geht Batterie ..oder am besten erstmal die sowjetische Version des Big Muff testen.
 
hab mir jetzt den behringer trennübertrager bestellt. wenn damit bei dem Teil das brummen nicht verschwindet, kann ich den auch noch anderweitig zur symmetrierung verwenden.

Ist gegen Störgeräusche bei Stereokanälen (Surren, Fiepen, Brummen) eine (Not-)Lösung. Für Aufnahmen, gerade bei tiefen Bässen oder Bassdrum würde ich das eher nicht benutzen, da es den Klang etwas ausdünnt, auch wenn der Hersteller da was anderes suggeriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du das Brummen hörst und eine Aufnahme startest, wird das Brummen mit aufgenommen?
Wenn ja dann trenne mal deine Abhöre - also den kompletten Abhörweg ab vom Audiointerface und schau mal, ob der
Störpegel dann immer noch anliegt. Wenn ja liegt das Problem dann am Ausgang.
 
In dem Fall liegt das Problem am Netzteil, der Big Muff Deluxe braucht 9,6V über das Netzteil. Oder Batterie. Hab hier auch noch andere EHX-Teile, die manchmal etwas eigen bei der Stromversorgung sind. Mit dem jeweiligen original Netzteil hab ich den besten Sound ;-)
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben