klangsulfat
SYS 64738
Beim Laden kann man Samples vorhören. Oder meinst du was anderes?vorhören geht nicht.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Beim Laden kann man Samples vorhören. Oder meinst du was anderes?vorhören geht nicht.
Das Ding ist doch schnell ausgestöpselt und wieder angestöpselt. Sooo viele Anschlüsse sind es ja nicht.allerdings hab ich dann wieder nix für unterwegs...
zum rumjammen bräuchte ich eigentlich die normale Version und nicht den sampler. da kann man wenigstens mit den filtermodellen etwas anzerren.
Wenn du die Electribe auf den Sampler änderst, bleiben alle ROM Sounds erhalten und füllen automatisch die ersten 500 Plätze, genaue Zahl weiß ich gerade nicht. Es bleiben so ca 150-200 frei für eigene Samples. Die Sample Namen stimmen allerdings nicht mehr überein...sind bei der e2 sampler eigentlich die gleichen sounds dabei, wie bei der normalen e2? oder nur ein subset? mir geht's da in erster Linie um die percussion-samples.
Jipp! Wundere mich, daß dieser Vorschlag so sträflich übergangen wurde. Ist in der Ausstattung und Preisvorstellung definitiv am nächsten am gewünschten dran. Ja, das Ding leuchtet und blinkt und wird deshalb von vielen in die "Spielzeugecke" geschoben aber hier handelt es sich um einen 32 Stepsequencer, Sampler mit grafischer Wellenformdarstellung, Looper, Synth- und Drumsounds, Effekte... zum "Komm hau ab - Preis" für unter € 200,- neu!!! Der Casio XW-PD 1 ist nicht ganz so mächtig aber auch eine schöne Sampler-Groovebox mit Drums und Synth-Presets und total unterschätzt, vor allem auch als spaßige Effekteschleuder für unter € 100,- !Der Zoom ARQ96 mach Spaß und liegt im Budget
Schau dir aber mal die Tutorial Videos an, ob dir die Bedienung liegt:
https://www.youtube.com/channel/UCaQhVtE8JTxE8f2-S42zlnw/videos
Brrr . diesen Beissring würde ich mir nicht kaufen wollen auch nicht für unter 200okken. Wie kann man denn so ein design machen und selbst wenn es was taugen sollte.. das schreckt doch einfach nur ab.
Keine von beiden.
Eine Groovebox zum Spielen/ komponieren und zum Klngschrauben einladen und den Nutzer in diesen beiden Hauptfunktionen auch hauptsächlich unterstützen.
Das sehe ich bei den beiden Geräten nicht.
Bei der MPC sollte man schon genau wissen was man eigeben will und vor allen Dingen wie das Viech funktioniert. Störrisch, umständlich, nicht unterstützend, das sind die Attribute die mir dafür einfallen. Synthese?
Selbst die Elektrongeräte würde ich nicht als Groovebox bezeichnen, der Digitakt kommt dem schon am nächsten. Viele Sachen die bei Elektrongeräten rauskommen klingen stilistisch ähnlich, Elektronmusik.
Für mich die beiden einzigen Geräte die die o.g.Attribute erfüllen Korg ESX und EMX.
Leider gibts hier wieder andere Probleme(Polyphonie, Gesamtklang), aber trotzdem kommt man imho kompositorisch in verschiedensten Musikstilen am schnellsten zu brauchbaren Ergebnissen.
Zugegeben ein sehr gewagtes Design und auch für mich nicht unbedingt besonders vorteilhaft in der Bedienung
Was nützt der Vorsprung in der Funktionalität, wenn er durch eine miese Bedienoberfläche wieder zunichte gemacht wird...Ein Vergleich mit dem E2 Sampler ist da aber schon spannender und da hat für mich, zumindest von der Funktionalität her, der Arq ganz klar die Nase vorn.
Eine MPC macht in jedem Fall Sinn, die hat einen mächtigen MIDI Sequencer und kann dadurch interne und externe Sachen viel besser ansteuern. Da würde ich aber mittlerweile ganz klar zur Live raten, selbst wenn die teurer ist, aber die kann auch viel mehr. Für einfachen Workflow geht einfach nichts über eine Electribe und irgendwelche Pauschalaussagen zum Thema Soundqualität machen wenig Sinn. Die Frage ist doch bei Gitarristen auch nicht, ob eine Stratocaster besser klingt als eine Gibson, sondern wofür diese besser passen. Die alten Electribes (EMX u. ESX) sind perfekt für D'n'B, Dubstep und andere eher "schmutzige" Genres, für filigrane polyphone Flächen und Multisamples eher ungeeignet. Sie sind aber auch wertbeständiger als MPCs oder Elektrons. Habe mir vor einigen Jahren eine gebrauchte ESX-1 SD für unter € 320,- gekauft, die wird man heute gut für über € 500,- wieder los.mit ner mpc 1k jamme ich regelmässig, die klingt auch besser und druckvoller wie jede esx und emx die einfach soundmässig nicht viel bringen. zum schrauben nett, klar, aber am ende viel zu limitiert. das akai os ist schrott, aaaber: mit jjos gibt s jede menge synthese, audio track, bit reduction , non destructive sample editing fettes display etc. macht total laune bei laufendem seq über die pads zu recorden und overdubben. sehr schneller workflow.
electrons sind meines erachtens mit die besten grooveboxes überhaupt. mm , md, ot sehr wertstabil und wertig konstruiert, was man von den meissten halbfertigen plastikschleudern nicht behaupten kann. ( siehe wiederverkaufswert im keller nach einigen jahren)
md, mm sind auf 12 bit sound ausgelegt , man mags oder nicht, laden förmlich zu schrauborgien ein, md ist mit einer der top drummies, das teil wird einfach nicht langweilig, sogar mit samples minimal aber immerhin für drums super, auch der ot , da gibt s auch nach jahren immer noch etwas zu entdecken, kenne keine hardware mit der man so schnell einen live stream von cf slicen und dann verwursten kann... einfach nur brett. viele können nicht mit den teilen weil die einfach zu deep sind und man gefordert wird um die ekke zu denken, abseits gewohnten standards da kann s nach ein paar bier schon schwierig werden , musste ich bei einigen konzerten auch schon erfahren
Was nützt der Vorsprung in der Funktionalität, wenn er durch eine miese Bedienoberfläche wieder zunichte gemacht wird...
Ich. Das ist halt meine persönliche Meinung nach mehrmonatiger Testphase mit viel gutem Willen. Ich konnte mich nicht daran gewöhnen, wobei mich weniger der Ringcontroller (der für mich auch keine Offenbarung ist) genervt hat, sondern viel mehr die grauenhafte Menüsteuerung beim Editieren der Syntheseparameter am Gerät. Ja, es gibt Editorsoftware, aber ich arbeite generell am Gerät selbst, und lasse den Rechner aussen vor.Wer spricht denn bitte von "zunichte machen"?
Eine MPC macht in jedem Fall Sinn, die hat einen mächtigen MIDI Sequencer und kann dadurch interne und externe Sachen viel besser ansteuern. Da würde ich aber mittlerweile ganz klar zur Live raten, selbst wenn die teurer ist, aber die kann auch viel mehr. Für einfachen Workflow geht einfach nichts über eine Electribe und irgendwelche Pauschalaussagen zum Thema Soundqualität machen wenig Sinn. Die Frage ist doch bei Gitarristen auch nicht, ob eine Stratocaster besser klingt als eine Gibson, sondern wofür diese besser passen. Die alten Electribes (EMX u. ESX) sind perfekt für D'n'B, Dubstep und andere eher "schmutzige" Genres, für filigrane polyphone Flächen und Multisamples eher ungeeignet. Sie sind aber auch wertbeständiger als MPCs oder Elektrons. Habe mir vor einigen Jahren eine gebrauchte ESX-1 SD für unter € 320,- gekauft, die wird man heute gut für über € 500,- wieder los.
Diesen ganzen Elektron Hype kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Was "Deepness" angeht: Der Octatrack z.B. ist monophon, nicht anschlagsdynamisch spielbar, auf vier Takte pro Pattern begrenzt und kann auch nicht mehr als acht externe Spuren maximal vierstimmig ansteuern. OK, Parameter Locks sind cool aber "deep" ist da bei oben genanntem trotzdem was anderes.
Meine Empfehlung wäre ganz klar MPC, am besten die Live...
octa hat pattern chaining on the fly, 8 tracks hört sich auf papier wenig an, dachte ich auch immer, da aber umfangreicher sampler der endlos ! von card streamt... relativiert sich das ganz schnell.. hat gute fx, und klingt um welten besser wie die alten korgs... ( die live in clubs immer drucklos waren) kenne unter grooveboxen kaum eine so stabile hardware wie die elektrons. allein der fader vom ot , ein traum, butterweich.... mono? super! anschlagsdynamisch? , setze ein paar locks und gut is, nachteil: leider etwas teuer, hatte meine gebraucht zu gutem kurs
zur live: akai typisch noch nicht fertig, abstürze, slave modus da haperts noch ziemlich, umständliche menu führung (rückschritt) auch wenn sie da etwas nachgebessert haben... was nutzen mir billige interne soft synths wenn die basis funktion bugs hat?? daher: jjos ist sau stabil und schneller, etwas weniger funktion, macht nix da alles sehr rund, lieber abwarten, die live wird billiger, denke mal die wird sich bei 5 bis 600 einpendeln, mal schauen was die an updates nachschieben, streaming wäre ein fettes plus, hat potential.
Hatte den Octatrack für über ein Jahr und war irgendwann total genervt von dem Teil. Acht Tracks können theoretisch ausreichen aber da es sich um monophone Tracks handelt, von denen noch welche wegfallen, wenn man Pickup Machines und / oder MasterFX verwenden will, ist mir das für den Preis einfach viel zu schwach! OK, man kann in einem Track die Samples nacheinander pro Step umschalten aber es kommen insgesamt noch so viele Einschränkungen dazu wie extrem eingeschränkte chromatische Spielbarkeit von Samples - gerade mal zwei Oktaven oder so. Als ich den hatte hat der noch nicht mal gate time und note off automatisch erkannt und aufgezeichnet. Das bedeutete, daß man auch für diese Werte "schnell mal eben" Parameter pro Step (!) nachträglich enfügen musste, also live einzuspielen damit schlicht nicht möglich war. Vielleicht wurde das inzwischen nachgereicht aber es ist mir nicht begreiflich, wie man sowas überhaupt weglassen kann bei einem so teuren Gerät. Der Crossfader wäre ja ganz nett, wenn der auch MIDI senden würde... Vom Sound her kann ich nur sagen, daß ich da vom Octatrack auch nicht überzeugt war. Das, was ich z.B. mit einem Roland SP-404 SX aufnehme, klingt für mich wirklich genau so, wie ich es reinschicke. Ob Du mir das glaubst oder nicht, aber der Octatrack hat den Sound der EMX beim Durchschleifen total ausgedünnt. Für besonders druckvollen Sound ist Elektron eigentlich auch nicht gerade bekannt, jedenfalls kein Vergleich zu einer MPC. Verstehe auch nicht, warum Du die Live so beschreibst, als wäre die noch bei Version 1.2. Die hat mittlerweile 2.3, Plug Ins im Standalone Modus, Arpeggiator und Autosampler und von Abstürzen war seitdem auch nichts mehr zu hören. Als Octatrackbesitzer umständliches Handling zu kritisieren ist jetzt auch eher ein Scherz, oder? Ich verstehe durchaus die Kritik, wenn Firmen Geräte rausbringen, die softwareseitig einfach noch nicht ausgereift sind und ständig Probleme machen, da hat sich Akai auch keinesfalls mit Ruhm bekleckert, deshalb habe ich auch erstmal ziemlich lang mit der Entscheidung gewartet. Aber gerade das letzte Update hat die Kiste hammermäßig nach vorne gebracht und kurz vorher wurde der Preis runtergesetzt. Samplestreaming soll auch noch kommen. Parameter Locks sind ja cool aber maximal vier Takte pro Pattern? Monophone acht Spuren ohne Velocity, mieses Timestretching, eingeschränkter chromatischer Spielbereich, kleines Display, MIDI für externe Geräte beschränkt auf acht Parts mit jeweils maximal vier Stimmen... das ist nicht "deep" und schon gar nicht angemessen für über tausend Euro! Könntest Du das bitte mal vergleichen mit den Specs der Live und mir erklären, wie das zu Deiner merkwürdigen Preisdiagnise passt? Das nächste Mal bitte nur ernstgemeinte Beiträge...
ja kann sedie Teile kriegt man gebraucht hinter her geschmissen. denke, es wird die tribe 2... kann das ding jetzt eigentlich alles recorden? sonst würd ich dazu zur not mein zoom h1 mitnehmen. übersteuert nur sehr leicht. muss man sehr leise rein gehen.
vielleicht solltest du mal die beiträge erst richtig LESEN: erstmal vergleiche ich den ot NICHT mit der live sondern mit der schnelligkeit des JJOS und da hapert es. (einfach RÜCKSCHRITT und ziemlich dämlich) die slve und looper probs sind auch noch nicht ausgemerzt... da läuft mein jjos einfach (immer noch) besser !! ausserdem hatte ich von GEBRAUCHTPREISEN gesprochen... (wer 1k für n ot bezahlt ist selbst schuld) die live ging ja schon für schlappe 650 weg... und 4 takte bei patternchaining ist irrelevant . ein mieser emx sound wird durch den ot auch nicht besser wenn ausgedünnt dann wg einer verpeilten einstellung. ot verändert input sound nicht (gibt s genügend berichte...kannst ja mal im forum nachlesen ) .... na ja lassen wir es. frustrierte ot besitzer discussion macht keinen sinn: ciao.
Falsch gelesen... Vergleich hin, Vergleich her... Du urteilst nun mal über die Live als hätte die sich seit FW 1.2 nicht weiterentwickelt und das möchte ich hier gerne klarstellen! Nenne mir ansonsten bitte eine in 2.3 immer noch verbuggte Basisfunktion. Es gibt in Bezug auf das JJOS keinen "Rückschritt", weil dieses nie ein Teil von Akai war. Gibt vielleicht einiges, was JJOS tatsächlich noch besser macht aber Akai ist auch noch längst nicht fertig. Was die mit 2.3 vorgelegt haben hat Respekt verdient, schau Dir das vielleicht erstmal an, falls Du es noch nicht getan hast.
Du feierst also den dermaßen limitierten Octatrack, nennst ihn gleichzeitig "deep" aber hast ein Riesenproblem damit, daß die Live sich als Looper nicht im Slave Modus betreiben lässt? Was kann denn der Ocatrack bitte alles nicht... hmm... mal sehen... wie wär's mit ähh... NOTE OFF?! Sorry, aber das nenn' ich dann mal echt 'ne verkackte Basisfunktion vom Feinsten. Und woran kann ich bitte erkennen, daß Du von Gebrauchtmarktpreisen sprichst, wenn Du das nicht dazuschreibst? Habe ich wahrscheinlich falsch gelesen... im Sinne von Text statt Gedanken...
kein grund aggro zu sein bei meinen preisangaben wäre es nur logisch zu wissen wovon ich rede... habe weder ein "riesenproblem" noch feiere ich irgendetwas sondern lege nur meine subjektive meinung dar,
werde auch sicherlich NICHT den ot mit der live vergleichen da es hinkt, dennoch funzt der ot in seiner limitierung und macht was er soll. keine zicken bei live, im slave und sonst (ok, war nicht immer so aber seit ich den hatte, da ich lieber warte bist die haupt bugs weg sind). das ist das was ich eben brauche,
note off : rtm:
VEL controls the velocity of the notes the MIDI track sends out. A setting of 0 equals a NOTE OFF command.. wer s braucht.
finde den ot ziemlich gut weil dieser eben super in mein setup passt, perfekt auch als ergänzung zu mpc 1k. wie gesagt entdecke immer wieder neues und erfreue mich an der hardware qualy, die bei vielen anderen teilen mehr als zu wünschen übrig lasst, dazu stehe ich. deep meine ich die funktionsvielfalt. da ist der ot ein schweizer messer. der kann ja alles mögliche, was in auch sehr kompliziert macht, vor u nachteil. ) benutze den sehr simpel, was einem sehr angenehmen schrauber workflow entspricht.
nichts gegen die live per se! verstehe mich nicht falsch, habe nur etwas dagegen beta user zu sein, da warte ich lieber:
https://www.mpc-forums.com/viewtopic.php?f=48&t=187321
allein das schon, 2.3 wohlgemerkt:
Re: MPC 2.3 Bug Reports
By jackmate Sat Dec 01, 2018 12:20 pm
MPC Live standalone
Auto sampler:
- misses out notes after recording longer than 30 sec.
- pitch mishaps when sampling less than every single note
Performance mode: (playing external gear)
- fires off random Midi cc messages like pitch while playing
- adds random notes while playing
Memory Check:
- when activated from the Sample-Editor, it makes the live freeze for some secs., being
unable to use screen or any button during this time
so geil das konzept ist, denke mal die brauchen noch etwas ( ist ja nichts schlimmes nur für mich als live musiker zu wackelig) und die menuführung WAR ein rückschritt selbst zum normalen akai os, da hatten doch alle user gemeckert , zu recht, wobei die ja etwas nach gebessert haben. werde mir auch eine gebrauchte live zulegen sobald das mit dem streaming klappt, und das teil stabiler läuft. kann auch sein dass ich mir erstmal eine 5000 er an land ziehe , mal schauen. die live hat schon ein super preis leistungs verhältniss! da bekommt man viel für s geld. hat auf alle fälle noch enormes potential, denke da kommt noch einiges.