1010music Blackbox Tabletop Sampler

Ich zitiere hier mal den Entwickler:

- - - - - - -
Bitbox is [...]
Es hat mich schon gewundert, warum von einer "Bitbox" die Rede ist. Die "Bitbox" war mir nicht so wirklich bekannt.
Ist es also davon auszugehen, dass in der "Blackbox" dieselbe Engine (Hardware, Firmware) wie in der "Bitbox" verbaut ist, so dass man die Aussagen zu der "Bitbox" (fast) 1:1 auf die "Blackbox" übertragen kann? :agent:
 
Aus dem Blackbox User Manual v1.0.2:

"You can reliably play 16 voices across all pads simultaneously. Beyond that, you may encounter some sound quality issues like crackling. The exact breaking point depends on whether effects are running, the CPU load and other factors."

Bei der Bitbox steht an erster Stelle unter den Features:

"Play up to 16 simultaneous samples from internal memory or up to 4 samples directly from microSD"

Ob mono oder stereo wird nicht gesagt. Aber gut, verglichen mit der Konkurrenz in der Preisklasse, wären 8 Stereo-Samples gleichzeitig auch schon mal was.
 
Aus dem Blackbox User Manual v1.0.2:

"You can reliably play 16 voices across all pads simultaneously. Beyond that, you may encounter some sound quality issues like crackling. The exact breaking point depends on whether effects are running, the CPU load and other factors."

Bei der Bitbox steht an erster Stelle unter den Features:

"Play up to 16 simultaneous samples from internal memory or up to 4 samples directly from microSD"

Ob mono oder stereo wird nicht gesagt. Aber gut, verglichen mit der Konkurrenz in der Preisklasse, wären 8 Stereo-Samples gleichzeitig auch schon mal was.

Hmm, die Funktionen hatte auch schon die MPC. BTW ich habe grad noch eine MPC in den Kleinanzeigen hier. ;-) Wieso jetzt rudimentäre Sampler gehyped werden liegt wohl daran, das keiner mehr einstimmige Synth Grundschaltungen kauft. So richtg gut durchdacht sind die meisten neuen Sampler leider alle nicht. Hardware mit zuviel Betriebssystem ist ausserdem auch stark anfällig.
 
Sorry, ich war da wohl etwas ungenau. Bitbox ist ein bekanntes Sampling Modul von 1010music und der Urvater der blackbox. Zudem gibt es Teile der toolbox (Sequenzer und Event Generator) und ebenfalls ein Eurorack Modul, welche sich in der blackbox wiederfinden.
Die blackbox ist ein Desktop Sampler, der zwar auf den genannten Modulen basiert, aber mit einem leistungsfähigeren Prozessor ausgestattet ist.

Das Zitat sollte dazu dienen den Unterschied zwischen Zellen, Polyphonie, Stimmen und Sampleformat zu erklären ... das ist mir aber wohl nicht so ganz gelungen. ;-)

Nochmals:
Jede Zelle (Pad) spielt Mono- oder Stereosamples ab, die wahlweise als Samples (bis zu vierfach polyphon, egal ob mono oder stereo), oder als Clips (gesyncte Loops mit Timestretch/PitchShifting), dann zweifach polyphon, egal of mono oder stereo oder im Slicer Mode, dies ebenfalls zweifach polyphon, egal ob mono oder stereo gespielt werden können.

Jede Zelle (Pad) ist hier frei definierbar, daher ergibt sich eine theoretische, maximale Anzahl von 64 Stereostimmen. In der Praxis lässt sich das aber leider nicht erreichen, da der Prozessor das nicht mitmacht. Die Tipps im angeführten Zitat zielen alle darauf, den Prozessor zu entlasten und die Polyphonie zu erhöhen.
 
Jede Zelle (Pad) ist hier frei definierbar, daher ergibt sich eine theoretische, maximale Anzahl von 64 Stereostimmen.
Hm... Heißt das vielleicht, dass 64 Stereo-Samples zur gleichen Zeit ansprechbar sein können, aber niemals gleichzeitig erklingen können? :agent:

Mal zum Vergleich:

Auf dem Electribe Sampler können pro Pattern maximal 16 Samples (mono) oder Loops zur gleichen Zeit ansprechbar sein (Stereo-Samples verbrauchen jeweils zwei der maximal 16 Parts). Was davon in der Praxis erklingen kann, hängt davon ab, welche Effekte aktiviert sind usw.

MPC5000: Ausgehend von normalen Drum-Programmen: 64 Zellen (Pads) pro Programm, 4 Layer pro Zelle (Pad), 64 Programme auf 64 Tracks pro Sequenz.
64 x 4 x 64 ergibt rein theoretisch 16.384 ansprechbare Stereo- oder Mono-Samples pro Sequenz. Ohne Layer immer noch 4.096 Samples. 64 Stereo- oder Mono-Samples können gleichzeitig erklingen, weil zwei DSP's eigens dafür zuständig sind. Die Kiste ist auch was größer und schwerer. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, die Funktionen hatte auch schon die MPC.
Es wäre mal interessant, die Funktionen gegenüber zu stellen.
Der Sequencer der MPC ist ein MIDI-Sequencer. Eine viel feinere Auflösung als die eines Step-Sequencers, quasi unbegrenzte Polyphonie auf der MIDI-Ebene.
Mindestens 32 Mono-Stimmen hat wohl jede MPC. Oder hatten die ersten weniger?
Leicht und kompakt wäre eigentlich nur die MPC500. Sie hat aber ein sehr kleines Display.
Danach kommen MPC1000, MPC Live.
MPC Live ist etwas teurer als die 1010 Blackbox.
Ob die Blackbox aber Features hat, die MPC's nicht haben?
Irgendwas wird es wohl sein müssen ...
:agent:
 
MPC Live ist etwas teurer als die 1010 Blackbox.

Die MPC Live ist nicht nur etwas teurer, sondern um 50% teurer...

Ich glaube die Blackbox ist ganz cool, scheint ne MPC in klein zu sein.
Was ich mag ist das quantisierte Sampling, das haben wohl nicht so viele Kisten.

Vom Support weiss ich jetzt, dass die Aufnahme auch funktioniert, wenn die Kiste zu ner externen clock rattert.
Das können ja leider auch nicht so viele :konzert:
 
Also wie er versucht, die Kick aus der Sequenz zu nehmen... echt beeindruckend, Nicht.
So richtig überzeugt mich das Konzept überhaupt nicht. Für Mobil ist es zwar schön klein, aber teuer und wozu dann die 3 Stereo Outs + Kopfhörerausgang?
Fürs Home Setup ist wiederum der Sequencer ein Witz und auf dem kleinen Display kann man hinterher nur noch erahnen was man sich für Samples auf die 16 Slots gelgt hat.
 
Also wie er versucht, die Kick aus der Sequenz zu nehmen... echt beeindruckend, Nicht.
Ja, die Edit Funktionen im Sequenzer sind noch noch optimal und instrumentenbezogenes Editing steht hoch oben auf der Feature Request Liste.
Übrigens auch die Copy/Paste Funktion für Sequenzen. Im Vergleich mit einem DrumBrute Impact, der meiner Meinung nach nahezu ideal für den Live-Einsatz ist, fällt die blackbox hier deutlich zurück ... ich bin aber recht zuversichtlich, dass der Workflow noch wesentlich optimiert werden wird.
 
Hm... Heißt das vielleicht, dass 64 Stereo-Samples zur gleichen Zeit ansprechbar sein können, aber niemals gleichzeitig erklingen können? :agent:
Damit bringst Du eine weitere Ebene in die Diskussion, die es nicht leichter macht. Ich vermute, die meinst mit "ansprechbare Samples", das was in den RAM Speicher geladen werden kann. Hier arbeitet die blackbox nicht wie alte Sampler aus den 80ern, die eine feste Struktur und einen begrenzten RAM Bereich hatten.
Die blackbox streamt eigentlich fast ständig Daten von der Card und hat theoretisch damit einen hunderte Gigabyte großen Speicher.
Dan Pearson ist ein bitbox User und hat z.B. das Promovideo zur bitbox 2.0 erstellt. Dan verwendet "slices" Samples, bei der 64 Kicks (sliced) in einem Sample liegen. Damit sind in einem Pad 64 unterschiedliche Kicks verfügbar (Stereo), die einfach per Controller oder per Keymapping aufgerufen werden können. Macht man das noch mit Snares und Hi-Hats, hat man 192 Samples in nur drei Zellen (Pads) "ansprechbar".
Im Video sieht man das an einer Stelle im Screen (Kick x64.wav).


View: https://youtu.be/aaH4t_P1kWA


Anderes Beispiel: Starte die Aufnahme an der blackbox, und zähle von 1 bis 32. dabei ist es praktisch egal, wie lange Du dafür brauchst (30 Sekunden oder 2 Minuten). Danach "sliced" Du die Aufnahme automatisch und hast damit 32 Slices in nur einem Sample und kannst die Zahlen alle in einem Pad (nacheinander, zufällig etc.) abrufen.

Das alles hat aber nichts mit der verfügbaren Polyphonie oder CPU Leistung zu tun wie wir das weiter oben besprochen haben.
 
Ich vermute, die meinst mit "ansprechbare Samples", das was in den RAM Speicher geladen werden kann.
Nein, mit ansprechbar meinte ich, was per Trigger sofort ansprechbar ist, nicht was im RAM oder im ROM liegt und erst ausgewählt bzw. per Bank Select und Program Change aufgerufen werden muss, um ansprechbar zu werden.

Auf dem Electribe Sampler können z.B. Hunderte von Samples im RAM liegen. Direkt ansprechbar davon können aber pro Pattern (ist so etwas wie ein Multi + mehrspurige Trigger-Sequenz) maximal 16 Mono-Samples bzw. 8 Stereo-Samples sein bzw. eine Kombination aus Mono und Stereo. Die Samples können pro Part (wovon es pro Pattern jeweils bis zu 16 gibt) maximal 4-fach paraphon gespielt werden. Natürlich reicht die Gesamt-Polyphonie nicht aus, um alle 16 Samples und auch noch 4-fach paraphon zu spielen. Aber ansprechbar bleiben maximal 16 Mono-Samples bzw. Sample-Loops pro Pattern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wären wir (mit entsprechender Vorarbeit) bei maximalen, theoretisch direkt anspielbaren 2048 Stereosamples. Mit 128 Slices pro Sample und das für jedes der 16 Pads. Jedes Pad wäre dann im Slices Modus maximal zweistimmig spielbar.
Aber das ist reine Theorie und nicht das, was man in der Praxis machen wird.
 
Mit 128 Slices pro Sample und das für jedes der 16 Pads.
Wäre so ein Slice auf jedem beliebigem Step triggerbar?
Auf dem Electribe Sampler ist ein Slices nämlich an eine bestimmte Position in der Sequenz gebunden. Man kann ihn dann zwar z.B. an- und ausmachen, aber nicht an eine andere Position verschieben.
Somit würde ich auf dem Electribe Sampler einen Slice nicht als direkt ansprechbares Sample zählen. Direkt ansprechbar bleibt dann für mich die gesamte Loop – ein Sample, und somit immer noch maximal 16 Samples pro Pattern auf dem Electribe Sampler, auch wenn ein Sample als Loop aus mehreren Slices bestehen kann.
 
im video zur bitbox heissts: (bitbox 2.0 demo)
play synchronised clips. 1:31

was meint er genau damit ?
heisst das "auch", dass man pads manuell z.bsp. triggern kann,
die aber quantisiert, z.bsp. auf die 1 oder den nächsten Viertel einstarten ?
(frage gillt sowohl für bitbox als auch blackbox, .......war eigentlich grad an der bitbox interessiert.
blackbox wäre aber evtl. ne alternative)


und ja, ne gewisse grössenordnung zu wissen wieviele stereo samples nun gleichzeitig ertönen können ohne jedes risiko von problemen wäre schon interessant.
in meinem fall: ohne jede FX. Dann bleibt das auch im handle baren rahmen, für so aussagen ;-)
 
Zur Polyphonie hab ich folgendes im 1010music Forum gefunden:

I read 4 voices per pad, so with all pads playing 4 voices at the same time I get 64 voices?
You can reliably get 16 voices across all pads. Beyond that and it depends on whether the effects are running, CPU load, etc.


Ich könnte mir vorstellen, dass z.b. der Slicemode ziehmlich CPU hungrig ist. In den Demos und bei der Superbooth sah es jedenfalls ziehmlich wild aus, wenn die Slices alle unterschiedlich angetriggert wurden. (das ist schon ziehmlich geil) Das dürfte auf jedenfall ein mächtiges Feature sein, die Slices 2fach polyphone abspielen zu können und dann auch noch auf mehreren Spuren.
 
Die Frage wäre, mit welchen aktivierten Features man die 16-fache Polyphonie (16 mono, 8 stereo?) bekommt.
Wenn man absolut alle Features außer Sample-Playback ohne Pitch bei 48 kHz Samples deaktiviert, erreicht man dann 64-fache Polyphonie?
Wenn das so wäre, dann könnte man in den technischen Daten schreiben "bis zu 64-fache Polyphonie". Das tut man aber nicht und redet eher von 16-facher Polyphonie. Tja. Und wenn man bestimmte Features aktiviert, dann hat man womöglich noch weniger als 16-fache (16 mono, 8 stereo?) Polyphonie?
:agent:
Sehr verwirrend. Naja, es ist schon ok, wenn die CPU-Ressourcen dynamisch verteilt werden, aber es wäre schon hilfreich, wenn man die Leistungsfähigkeit des Geräts irgendwie einschätzen könnte.
:agent:
 
Guten Morgen,
um mal eine Größenordnung zu nennen: ich habe gestern Abend mal eines der Presets verwendet, das nur aus Clips besteht, also so eine Art Song Construction Kit. Ich konnte locker alle 16 Pads mit Stereosamples gleichzeitig spielen und ein wenig Delay und Reverb kam auch zum Einsatz.
Im Clip Mode sind die Pads noch zweifach polyphon, damit man solche Clips zur Not überlappend spielen kann. In meinem Beispiel waren alle Pads noch auf Poly gesetzt, es waren also noch keine CPU schonenden Maßnahmen ergriffen worden.

Nochmals zum Verständnis: Polyphonie und Mono/Stereosamples sind nicht identisch bzw. stehen nicht im direkten Zusammenhang. Ein Pad im Sample Mode ist bis zu 4-fach polyphon spielbar, egal ob es ein Mono- oder Stereosample ist. Wenn man ein Pad im Sample Mode auf Mono setzt, dann bezieht sich das auf die Polyphonie und nicht darauf dass es ein Monosample ist.
 
Nochmals zum Verständnis: Polyphonie und Mono/Stereosamples sind nicht identisch bzw. stehen nicht im direkten Zusammenhang. Ein Pad im Sample Mode ist bis zu 4-fach polyphon spielbar, egal ob es ein Mono- oder Stereosample ist. Wenn man ein Pad im Sample Mode auf Mono setzt, dann bezieht sich das auf die Polyphonie und nicht darauf dass es ein Monosample ist.
So kann man die Begriffe abgrenzen, damit keine Verwirrung aufkommt:

monophon vs. polyphon
monaural vs. stereophon

Je nachdem, wie Klangerzeugung programmier-technisch umgesetzt ist, kann ein Stereo-Sample die doppelte Rechenleistung ziehen als ein Mono-Sample. Früher haben Klangerzeuger öfter Mono-Stimmen erzeugt und haben für Stereo die doppelten Ressourcen verbraucht. Und dann gibt es neuere Geräte, wo es egal ist, ob die Stimmen monaurale oder stereophone Samples verwenden: Die maximale Stimmenzahl bleibt konstant. Das ist bei Geräten, wo die Stimmenzahl konstant gewährleistet wird und nicht weniger wird z.B. je mehr Effekte man einsetzt. Wobei ich die dynamische Verteilung von Rechen-Ressourcen eher bevorzuge. Z.B. weniger Stimmen, dafür aber mehr Effekte oder umgekehrt, je nachdem, was man für seinen Track / sein Projekt gerade bevorzugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
darf ich vom Fr@nk hier auch mal ne antwort erhalten bitte:

sihe:
im video zur bitbox heissts: (bitbox 2.0 demo)
play synchronised clips. 1:31

was meint er genau damit ?


16 stereo samples gleichzeitig tönt gut für mich. Danke.
ich brauch höchstens 4-6 bei so ner kiste.
mögen andere ganze songs damit machen wollen ;-)
 
Habe eben einen Test zum Thema Streaming gemacht:
Ich habe eine Drumspur (stereo) eines 4:30 Minuten Songs 16 mal importiert und alle gleichzeitig gestartet.
Die 16 Stereospuren laufen absolut synchron durch und es ist absolut keinerlei Flanging oder ähnliches zu hören. ?
 
darf ich vom Fr@nk hier auch mal ne antwort erhalten bitte:
Ja, darfst Du. ;-)

"im video zur bitbox heissts: (bitbox 2.0 demo)
play synchronised clips. 1:31
was meint er genau damit ?"

Damit ist der Clip Mode gemeint, der Samples/Loops auf die Takte timestreched und damit synchronisiert.
Wenn ich aber Deinen Post weiter oben richtig verstanden habe, dann meinst Du eventuell was anderes.
Wenn Du quasi in einer Live-Situation was triggern willst, das erst zum nächsten Takt abgespielt wird, aber nicht timegestreched oder gesynct werden soll, dann würde man das über die Sequenzen machen. Diese lassen sich nämlich auch taktweise einstarten.

Wie auch immer, die blackbox ist jedenfalls auch dazu geeignet kleine Playbacks und Atmos taktweise (oder auch frei) einzuspielen.
 
Wenn ich aber Deinen Post weiter oben richtig verstanden habe, dann meinst Du eventuell was anderes.
Wenn Du quasi in einer Live-Situation was triggern willst, das erst zum nächsten Takt abgespielt wird, aber nicht timegestreched oder gesynct werden soll, dann würde man das über die Sequenzen machen. Diese lassen sich nämlich auch taktweise einstarten.
yup, richtig verstanden !
d.h. ich müsste quasi je pad/sample das ich triggern möchte ne sequenz anlegen, über die sequenz das jeweilige pad auf die 1 triggern,
und dann einfach manuell die sequenz triggern, ...die dann synchron auf die 1 loslegt.
1. ok, führt zu: gibts für die sequenzen nen "one shot" play mode ?*

wobei: wir reden hier jetzt "allein" von der blackbox, oder ?
weil das video oben war doch bitbox dachte ich...... ( * frage 1. bitte für beide beantworten ;-) )


Merci !

Damit ist der Clip Mode gemeint, der Samples/Loops auf die Takte timestreched und damit synchronisiert.
kann das die bitbox auch oder nur die blackbox ?
hab sowas bisher nicht genutzt.
wenn das kistchen gut tönt wäre das aber evtl. tatsächlich interessant....soferns sequenzen als "one shot" triggern kann.

d.h. ums ganz klar zu machen:
2. man kann dann sequenzen auf die pads/schaltfläche legen und die triggern als wärs ein sample ?

( denke ich seh grad wie ich das kistchen hautsächlich nutzen wollen würde )
 
Habe eben einen Test zum Thema Streaming gemacht:
Ich habe eine Drumspur (stereo) eines 4:30 Minuten Songs 16 mal importiert und alle gleichzeitig gestartet.
Die 16 Stereospuren laufen absolut synchron durch und es ist absolut keinerlei Flanging oder ähnliches zu hören. ?
Mit welcher SD Karte wurde dies probiert?
 
Mit welcher SD Karte wurde dies probiert?
Ich verwende hier eine SanDisk Ultra 128 GB microSDXC Karte (kostet bei Cyberport aktuell 23,90€). Laut 1010music sollen wohl Karten bis 512 GB funktionieren, das war mir aber (noch) zu teuer.
128 GB SanDisk bei Cyberport
Die Karte habe ich am Rechner (Mac) im ExFAT Format formatiert.

In Bezug auf das genannte Beispiel möchte ich aber noch folgendes erwähnen: ich weiss nicht, ob es einen Unterschied macht, ob man 16 mal das selbe Sample (wie hier) oder 16 unterschiedliche Samples verwendet. Ich habe hier aber auch noch ein anderes Demo mit 12 (unterschiedlichen) Stereospuren und die laufen auch völlig problemlos durch.
 
Ist die Blackbox als Looper einsetzbar und kann man völlig unabhängig Taktlängen generieren für jeden Loop eine andere Länge ? So wie das der Deluge demnächst kann ?
 
Ich verwende hier eine SanDisk Ultra 128 GB microSDXC Karte (kostet bei Cyberport aktuell 23,90€). Laut 1010music sollen wohl Karten bis 512 GB funktionieren, das war mir aber (noch) zu teuer.
Wozu braucht man Karten mit einer so großen Speicherkapazität?... Um dort z.B. seine Komplette Musik-Sammlung unterzubringen?... :agent: Oder für ganz viele riesige Sample-Libraries?... :agent:
 
Wozu braucht man Karten mit einer so großen Speicherkapazität?... Um dort z.B. seine Komplette Musik-Sammlung unterzubringen?... :agent: Oder für ganz viele riesige Sample-Libraries?... :agent:
In einem Forum wie diesem hier eine Frage mit: "wozu braucht man ... " zu stellen, ist schon mal der falsche Ansatz. :cool:
Und ja, meine komplette Musiksammlung im WAV Format wäre deutlich größer als 128 GB. ;-)

Im Ernst: ich brauchte eine weitere Karte, ich wollte mehr als 8GB, und die 128 GB für 24€ schien mir ein gutes Preis/Leistungsverhältnis zu haben.
 
Wozu braucht man Karten mit einer so großen Speicherkapazität?... Um dort z.B. seine Komplette Musik-Sammlung unterzubringen?... :agent: Oder für ganz viele riesige Sample-Libraries?... :agent:
Also meine Sampling Platte umfasst z.Z. ca. 200GB an Daten insofern was sind schon 128GB,.......................:cool:
Und die Menue Struktur sieht doch gut nutzbar aus, im Gegensatz zu meinem Digitakt wo das hin und her echt nervt. :sad:
 


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