100,- EUR Audio Interface zu schlecht um Synth aufzunehmen?

Ein Bekannter von mir möchte sich ein Appollo Twin kaufen. Mir schien das ein wenig overdosed, weshalb ich ihm sagte, dass es nur dann einen Sinn macht, wenn er Oberklasse-Monitore und Superohren hat. Da hat er mir erst mal Recht gegeben, jedoch argumentiert, dass das Interface seinen Rechner entlasten würde. Was haltet ihr von dieser Aussage.
 
ASIO4All mag ich nicht, da man hier nur immer nur eine Anwendung exklusiv Zugriff auf das Audiointerface hat.

Für mich der Hauptgrund ASIO4ALL auch nicht zu empfehlen.

Was ich sonst empfehlen kann: zwei ordentliche Boxen. Nicht mal als Tipp für Leute, die Musik machen, sondern eigentlich für jeden, der gerne Musik hört. Und man braucht kein Vermögen ausgeben. Zwei JBL LSR305 kriegt man gebraucht für 150€ und sind für den Preis unschlagbar. Auch nur Musik hören damit macht Spaß.
 
Ich höre leider auch ungern über Boxen Musik, dieser "Raumhall" störte mich schon immer. Ich bin seit dem ich Jugendlicher bin schon immer ein Kopfhörerfan gewesen.
 
Da hat er mir erst mal Recht gegeben, jedoch argumentiert, dass das Interface seinen Rechner entlasten würde. Was haltet ihr von dieser Aussage.
Theoretisch lassen sich UAD Plugins auf dem Interface berechnen. Quasi externe Rechenleistung. Die Frage sollte jedoch lauten: Brauche ich die wirklich? Heutzutage gibt es unfassbar viel Rechenleistung für wenig Geld (AMD Ryzen 5 2600 6x3,4GHz für 115€). Damit lassen sich bereits enorm große Projekte abspielen mit CPU-intensiven Instanzen von Serum samt Effekten. Da wäre das Interface nur noch der Tropfen auf dem heißen Stein. Wobei es dabei auch nicht um die Leistung geht, sondern die Tatsache, dass die UAD Plugins nur damit laufen (quasi ein erweiterter Hardware-Dongle).

Aber ansonsten frage ich mich, was soll denn entlastet werden? Das impliziert, dass ohne das Interface eine Last vorhanden wäre.
 
Das mit der Rechenleistung kann ich bestätigen. Selbst mein Laptop für unter 500,-EUR hat ein echten Vierkern Ryzen5 mit bis über 3GHz im Turbomodus.
 
Ein Bekannter von mir möchte sich ein Appollo Twin kaufen. Mir schien das ein wenig overdosed, weshalb ich ihm sagte, dass es nur dann einen Sinn macht, wenn er Oberklasse-Monitore und Superohren hat. Da hat er mir erst mal Recht gegeben, jedoch argumentiert, dass das Interface seinen Rechner entlasten würde. Was haltet ihr von dieser Aussage.
Ein UA Apollo neuerer Generation hat sog. DSPs drinnen, also eigene Prozessoren, die die (UA!) Plugins berechnen. Dies geschieht also im Audiointerface. Ein Focusrite Scarlett hat keine DSPs und so muss der Prozessor die Rechnenarbeit machen, was sich negativ auf Latenzen auswirkt. Da aber die Apollos an sich schon teuer sind und die Universal Audio Plugins auch nicht billig sind, muss man sich schon überlegen, ob sich das für einen rechnet.
Steinberg hat in den UR und UR-C auch einen DSP drinnen, der aber auf festgelegte Effekte festgelegt ist. Da kannst Du keine weiteren Plugins reinladen.
 
Kurz zum Thema Klang beim Audiointerfaces. Ich muss ja die klanglichen Unterscheide im Rahmen der Tests herausarbeiten. Meist ist das nur im direkten Vergleich möglich. Allerdings benötigt es dazu keine A/B Blindtests, denn die Geräte haben meistens einen charakteristischen "Fingerprint" in Sachen Klang. Und interessanterweise ist das auch meist die klangliche Philosophie des Herstellers. Man kann sehr oft (nicht immer) sagen: Wenn das Gerät der kleinen Serie tendenziell hell klingt, dann haben die großen Teile das auch.
Wichtig hier noch folgendes: Ein Focusrite Scarlett 2i2 ist technisch mit einem 18i20 identisch - die Kanäle sind nur multipiziert. Genauso bei Steinberg (UR22 => UR44 => UR816, etc.).Somit klingt ein UR22 auch genauso, wie ein 816 bezogen auf einen Kanal.
Möchte man besseren Klang, dann muss man dieser Serie "entwachsen" und ein Modell mit besserer/aufwändigerer Technologie wählen.
 
Ein Bekannter von mir möchte sich ein Appollo Twin kaufen. Mir schien das ein wenig overdosed, weshalb ich ihm sagte, dass es nur dann einen Sinn macht, wenn er Oberklasse-Monitore und Superohren hat. Da hat er mir erst mal Recht gegeben, jedoch argumentiert, dass das Interface seinen Rechner entlasten würde. Was haltet ihr von dieser Aussage.
Er soll dann wenigstens das Apollo X6 nehmen, das Twin hat viel zu wenig Rechenleistung und ist dafür viel zu teuer.
 
Theoretisch lassen sich UAD Plugins auf dem Interface berechnen. Quasi externe Rechenleistung. Die Frage sollte jedoch lauten: Brauche ich die wirklich? Heutzutage gibt es unfassbar viel Rechenleistung für wenig Geld (AMD Ryzen 5 2600 6x3,4GHz für 115€). Damit lassen sich bereits enorm große Projekte abspielen mit CPU-intensiven Instanzen von Serum samt Effekten. Da wäre das Interface nur noch der Tropfen auf dem heißen Stein. Wobei es dabei auch nicht um die Leistung geht, sondern die Tatsache, dass die UAD Plugins nur damit laufen (quasi ein erweiterter Hardware-Dongle).

Aber ansonsten frage ich mich, was soll denn entlastet werden? Das impliziert, dass ohne das Interface eine Last vorhanden wäre.
Mit einem 6 Kerner kommt man mit leistungshungrigen Plugins auf UAD Niveau (z.B. Acustica) doch ziemlich schnell an die Leistungsgrenze.
 
Er soll dann wenigstens das Apollo X6 nehmen, das Twin hat viel zu wenig Rechenleistung und ist dafür viel zu teuer.
Ich arbeite aktuell mit dem Apollo TWIN X Quad, das hat mehr als genug Power und auch das Duo reicht für viele Plugin Kombinationen. Die Geräte sind NICHT für das Mischen und Mastern eines Orchesters designed.
(Mein Test: https://www.amazona.de/test-universal-audio-apollo-x4-apollo-twin-x-thunderbolt-audiointerfaces/ )

Aber eigentlich ist das OT, denn @Reisender ist in einer anderen Preisklasse unterwegs.
 
Wichtig hier noch folgendes: Ein Focusrite Scarlett 2i2 ist technisch mit einem 18i20 identisch - die Kanäle sind nur multipiziert. Genauso bei Steinberg (UR22 => UR44 => UR816, etc.).Somit klingt ein UR22 auch genauso, wie ein 816 bezogen auf einen Kanal.
Möchte man besseren Klang, dann muss man dieser Serie "entwachsen" und ein Modell mit besserer/aufwändigerer Technologie wählen.
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Theoretisch lassen sich UAD Plugins auf dem Interface berechnen. Quasi externe Rechenleistung. Die Frage sollte jedoch lauten: Brauche ich die wirklich? Heutzutage gibt es unfassbar viel Rechenleistung für wenig Geld (AMD Ryzen 5 2600 6x3,4GHz für 115€). Damit lassen sich bereits enorm große Projekte abspielen mit CPU-intensiven Instanzen von Serum samt Effekten. Da wäre das Interface nur noch der Tropfen auf dem heißen Stein. Wobei es dabei auch nicht um die Leistung geht, sondern die Tatsache, dass die UAD Plugins nur damit laufen (quasi ein erweiterter Hardware-Dongle).

Aber ansonsten frage ich mich, was soll denn entlastet werden? Das impliziert, dass ohne das Interface eine Last vorhanden wäre.
Also: Die UAD Plugins stehen beim Kauf auch immer als klassische DAW Plugins zur Verfügung und laufen nicht nur auf dem Interface. Tatsächlich gehören komplexe Effekte zum stressigsten, was Du einer CPU antun kannst und selbst schnelle Prozessoren haben ja nicht nur den Job, den Effekt zu rechnen, sondern müssen parallel auch die Viren scannen, die Grafikkarte mit Infos versorgen, Speicherverwalten, etc. Ein Prozessor im DSP ist ein "Spezialist", der nur diesen einen Job hat.
Ein Interface ohne DSP hat "nur" die Last die Preamp Funktion auszuführen, die D/A Wandlung, das digitale Mixing, Ports verwalten. Und teurere Interfaces können eben darüber hinaus auch Effekte rechnen.
 
Also: Die UAD Plugins stehen beim Kauf auch immer als klassische DAW Plugins zur Verfügung und laufen nicht nur auf dem Interface. Tatsächlich gehören komplexe Effekte zum stressigsten, was Du einer CPU antun kannst und selbst schnelle Prozessoren haben ja nicht nur den Job, den Effekt zu rechnen, sondern müssen parallel auch die Viren scannen, die Grafikkarte mit Infos versorgen, Speicherverwalten, etc. Ein Prozessor im DSP ist ein "Spezialist", der nur diesen einen Job hat.
Ein Interface ohne DSP hat "nur" die Last die Preamp Funktion auszuführen, die D/A Wandlung, das digitale Mixing, Ports verwalten. Und teurere Interfaces können eben darüber hinaus auch Effekte rechnen.
Natürlich macht die CPU viel. Vieles parallel. Das ist halt ihre Aufgabe.

Die einzig relevante Frage ist doch: Nutze ich diese Plugins, womit ich ohne Interface tatsächlich im CPU-Limit wäre? Mein 3700x dümpelt bei bei mir maximal bei max. 20% Last rum selbst wenn viele Instanzen von Serum/Diva bei >80 Tracks samt allen üblichen Effekten laufen habe. Natürlich ist es individuell wie viel Last man erzeugt, aber das führt wieder zu meiner Anfangsfrage. Ich weiß nicht wohin mit meiner Leistung, aber das ist positiv - jeder Goa-Furz kann ohne Bouncing in Echtzeit erzeugt werden. What a time to be alive.
 
Allerdings benötigt es dazu keine A/B Blindtests,
Selbstverständlich benötigt es die, alles andere ist Inkompetenz (man weiß nicht warum), Betrug (man lässt sie weg, weil sonst nicht die gewünschten Resultate heruaskommen) oder Blödheit (man will die Notwendigkeit nicht einsehen).
 
Oh, ich glaube Nordcore ist wieder da, der beim Stichwort A/B Test immer reflexartig andere Menschen, die er nicht kennt beleidigt.
@Heinz Schnackensiel: Ok Random angry internet dude.
 
"Bullshit" ist gassensprache, während dieses "komm doch mal runter" etwas unglaublich despektierliches hat......ihr merkt das nicht mal mehr.....aber es ist untereste schublade innerhalb, eben: der etwas emotionelleren kulturen.

ist zwar offtopic, aber kurze anmerkung dazu, weil ich das auch immer wieder im zusammenhang mit politik und gesellschaft erlebe:

dass der prolet herumpöbeln darf wie er will und das dann damit entschuldigt, dass er halt keine bessere kinderstube gehabt hat weil er halt prolet ist, und übergriffigkeiten jeder art nur dann zu kritisieren wären, wenn sie von einem bildungsbürger in elaboriertem code übermittelt werden, halte ich für keine gute idee.

eine freundin hat mir mal untersagt ihr gegen das schienbein zu treten nachdem sie mir zuvor gegen meines getreten hat, und das damit begründet, dass ich ja so "bürgerlich" sei und es besser wissen müsste. hat nicht funktioniert...


ansonsten finde ich, dass sein steinberg interface genau richtig ist für seinen einen behringer synth, und extrembeispiele der marke "es geht doch auch für 5 euro" oder "man muss immer von allem das beste kaufen" zwar zulässig, aber überflüssig sind. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, ich glaube Nordcore ist wieder da, der beim Stichwort A/B Test immer reflexartig andere Menschen, die er nicht kennt beleidigt.
@Heinz Schnackensiel: Ok Random angry internet dude.

Er begreift halt nicht, dass A/B Blindtests nur darauf abzielen genau unterscheiden zu können und das was man hört genau
zuordnen zu können.
Dabei reiche es aus, meinetwegen über auch über A/B Blindtests, festzustellen, ob überhaupt Unterschiede hörbar sind,
was auch in den meisten Fällen der Fall ist. Man kann es irgendwann nur nicht mehr genau zuordnen.

Ich erinnere mich nur an einen MP3 Vergleich, in dem man nur auswählen musste welche MP3 man für die 128er hält,
dabei ist diese Frage nicht relevant, denn unterschiedlich klangen alle Beispiele und in manchen Fällen klang eine 128er
MP3 subjektiv besser als eine 320er oder gar WAV.

Das ist in etwa so, wenn ein Signal durch einen Bitbrusher oder Vitalizer gerade den Punch in den höhen bekommt,
den es brauch und nur dann geil macht.

Aber darum geht es nicht bei Wandern/AudioInterfaces oder MP3. Es geht darum, ob das ursprüngliche Signal verändert wird und wenn es verändert wird,
ob es innerhalb seiner Einsatzbereiche besser geeignet ist als andere.

Der Einsatzbereich "Klingendeer" Studiogeräte ist höchst subjektiv und letztendlich geht es auch darum
wie jeder Musikschaffende mit seinem persönlichen Gechmack und seiner persönlichen Note
das Signal mit seinen Fähigkeiten und subjektiven Wahrnehmungen formt.

Dabei kann u.U. ein rauschendes On-Boardinterface für den Sound verantwortlich sein, der dein Kram besonders macht.

Aber es verändert halt das Signal. Punkt.

Bisher klang hier jedes Interface, welches ich hier hatte anders und selbst in der (oberen) Mittelklasse
wie Focusrite Clarett vs RME Fireface UC gab es Unterschiede.

Aber ich könnte jetzt nicht sagen welche Aufnahme oder welches Playback nun durch das eine oder andere
aufgenommen und wiedergegeben wurde. Subjektiv klang halt das RME etwas kühler und klarer/kälter in den Höhen.

Aber wer weiss das schon, ob das nun an der Tageslaune oder an der Färbung der Front liegt. RME=blau/grau=kühl
und Focusrite=Weinrot/Metallic=knackig fett und warm ?

Und wenn schon. Wenn das Einfluss auf meine Mucke hat, dann ist das auch so und funktioniert so für mich.
 
@GlobalZone: Da kann ich Dir nur zustimmen. A/B Tests haben in bestimmten Testaufbauten ihre Berechtigung. Aber ich brauche keinen A/B Test, wenn das Interface A aus einem "S" ein "F" macht und das andere (B) kann das "S" sauber wiedergeben. Wenn ansonsten alles identisch ist, dann hat halt A in dieser Hinsicht einen Nachteil gegenüber B. Warum wird ein Track erst ein Hit, wenn er gemastert wurde? Die Eingriffe beim Mastering sind extrem subtil. Und genau diese Aspekte werden beim A/B Test nicht berücksichtigt. Und das ist keine Esoterik, sondern lässt sich in Euro und Cent messen. Das menschliche ENTSCHEIDUNGSZENTRUM lässt sich sehr leicht täuschen, aber wenn es nicht um eine (erzwungene) Entscheidung im Sinne von "Sag mir was besser klingt" geht, dann kann Mensch sehr gut erkennen, welcher Klang individuell Vorrang hat.
 
yap..

ich rate beim kauf auch dazu,
das das interface zumindest asio (2.0) untersützt,
bzw. am besten sogar seinen eigenen asio treiber mitbringt..

focusrite saffire 6 oder eine rme gebraucht klingt auch gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was erweiterbares z.B. per ADAT würde ich vorschlagen, sobald man mit HW angefangen hat und längere Zeit im Forum am mitlesen/posten ist, werden die Eingänge schnell knapp.
 
Was erweiterbares z.B. per ADAT würde ich vorschlagen, sobald man mit HW angefangen hat und längere Zeit im Forum am mitlesen/posten ist, werden die Eingänge schnell knapp.
Das kannst halt bei den günstigen Interfaces mit 2 Kanälen vergessen, da die konzeptionell nicht für eine Erweiterung gemacht sind. Weder UR22 noch 2i2 bieten das in ihren kleinen Modellen
 
@firstofnine
Das ging eher an den Threadstarter, bei ADAT kann man sich die Wandler dann auch aussuchen und das UMC1820HD würde ich noch als halbwegs günstig bezeichnen, obwohl ich den PC an dem das Teil angeschlossen ist eher zum Soundprogrammieren oder als Expander und nicht zum Recording nutze. Ist ein kompakter PC ohne PCIe, sonst hätte ich wahrscheinlich was anderes genommen, weil ich gar kein Audio I/O am PC brauche (sieht man mal vom spielen ab), läuft bei Audio mir zum überwiegenden Teil über ADAT, mit dem RME Digiface USB um die Signale (PCs, HW-Synths) zum mischen und zwischen den Geräten hin und her zu schicken.
 
Analog oder digital ist die Frage, und wie viele Kanäle man gleichzeitig aufnehmen oder auf separaten Ausgängen wiedergeben möchte. Ich bin bisher z.B. mit einem Stereo-Interface ausgekommen. Aufgenommen und wiedergegeben wird maximal in Stereo.
 
Rein vom klang her reichen die Wandler vom ur22 locker aus. Ich nutze sogar Maschine mk3 dafür und habe mein ur22 grad verkauft obwohl das besser klingt wie Maschine.
Nur win 10 kann mit 2 Geräten gleichzeitig nix abfangen
Und für mehr Kanäle kann man z
BSP ein behringer xr18 nehmen
 
Was haltet ihr von dem? ...

müsste natürlich noch Geld für 4 XLR-> Stereochinch oder 3.5 Buchse investieren...

Kann mir nur nicht vorstellen das das Miditiming über USB an dem Laptop dann sauber funktioniert wenn über USB auch noch 4 Stereoaudiosignale verarbeitet werden müssen und an den anderen USB-Buchsen des Motherboards auch noch Maus, HD o.ä dranhängt...

https://www.thomann.de/de/behringer_umc404hd.htm
 


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