Kaufhilfe Einsteiger und Fragen nach dem nächsten Schritt (Instrumente zusammenführen, Mixer...)

Hilfe zu einem klaren Problem - was kaufen für das hier beschriebene Problem…
Randalehörnchen

Randalehörnchen

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Moin,

ich bin noch sehr frisch seit letztem Jahr im Synthesizer-Bereich dabei und bin dann hier auf dieses Forum gestossen, habe eine Zeitlang still ohne Account mitgelesen und mich vor Kurzem dann angemeldet, um im Verlauf möglicherweise die eine oder andere Frage zu stellen.

Also, Hallo erstmal :)
Ich bin Dennis, wohne im südwestlichen Niedersachsen...


Nochmal ganz kurz zum Hintergrund und dann zu meiner Fragestellung:
Ich habe mir letztes Jahr aus irgendeinem ganz spontanen Bedürfnis zwei Korg Volcas gekauft (Keys und Bass), um ein wenig herumzuspielen. Eigentlich komme ich eher aus dem Gitarrenbereich, aber bin auch da nur amateurhaft unterwegs. Musik war für mich immer eher private Entspannung, ganz ohne Bühnenambitionen etc.
Aus den beiden Volcas wurden dann schnell viere und so kam eins zum anderen.

Inzwischen stehen hier die Volcas (Keys, Bass, Drum, FM2) und ein Behringer Crave, sowie ein Arturia Keystep 37. Am Ende der Woche wird sich noch ein Behringer Cat dazugesellen.
Das "Schöne" an den Volcas war ja bislang, dass ich die einfach über internen Lautsprecher anspielen konnte, auch wenn meine Frau da meist nicht sehr begeistert war...ich übe noch.

Über kurz oder lang muss jetzt allerdings wohl ein Mixer her, damit ich auch alles gleichzeitig mal hören kann (hauptsächlich dann wohl über Kopfhörer).
Und da stellt sich jetzt die Frage: Was sollte ich da nehmen?
Wie gesagt, viel Ahnung von der Materie habe ich nicht, habe bislang mich ein wenig durch Youtube und Google gewühlt.

Wieviele Kanäle benötige ich?
- Es werden wohl nie alle Volcas und die beiden größeren Instrumente gleichzeitig angeschlossen sein, allerdings plane ich im Laufe des Jahres ggf. noch eine weitere Anschaffung (Kobol, Model D, ich schaue noch...)
- Drum und FM2 am ehesten angeschlossen, dann plus 2 (Crave/Cat) mit Reserve für Neuanschaffung = 5 Kanäle mindestens

USB-Anschluss wäre womöglich fein, auch wenn ich vorerst nicht in Projekten für Aufnahmen plane. Oder ein Mixer ohne Interface und später dazukaufen?

Und dann kommt auch noch mein Budget dazu, mehr als 150€ wollte ich eigentlich nicht investieren, da meine Frau nicht nur wegen der Akustik mit den Augen rollt...

- hat 5 Kanäle...und USB Anschluss.

- hat einen Kanal mehr, also etwas mehr Reserve...USBund Effekte
- allerdings erst in 2 Monaten lieferbar

- noch etwas größer, gleiches Problem bei der Lieferzeit

- 6 Kanäle, USB
- knapp im Budget

- vgl. t.mix. zusätzlich noch Effekte

- meiste Anzahl an Kanälen, Effekte, kein USB
- gaaaaaanz knapp im Budget


Das sind so die Geräte, die ich mir jetzt angeschaut habe und ich erstmal für mich in die Vorauswahl genommen habe.
Würde ich mit einem der Mixer so komplett was falsch machen können und vollkommen an meinen Bedürfnissen vorbei kaufen?
Bin für jede Anregung und Diskussion erstmal dankbar, weil ich dadurch auch nur lernen kann.
Auch bezüglich der Planung weiterer Anschaffungen.


Ich weiß jetzt auch nicht, ob ich im richtigen Bereich poste, da es hier ja eher um einen Mixer geht und weniger um Synthesizer an sich, hab den Punkt "Fragen für Einsteiger" vielleicht zu allgemein aufgefasst.
Also falls ich hier im falschen Bereich gepostet haben sollte: Sorry!
 
Mixer ist gut. Lieber nicht zu klein.
Hier im Forumsmarkt gibt es aus einem Nachlass gerade einen Behringer QX 1202 USB Mixer günstig im Angebot. Nimm den. Der hat USB und schon Effekte dabei. Bei dem Preis und Features ist das okay. Kompaktes Universalschweinchen. Vermutlich musst Du den aber erst etwas abstauben. Ich bin nicht mit dem Verkaufsvorgang verwandt oder sonstwie verbunden.
 
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Hi und willkommen im Forum!
Ich habe den Thread mal nach Studio/Recording verschoben, weil es primär um Mixer geht.

Dazu würde ich übrigens auch empfehlen: nicht zu wenige Kanäle, die werden eher knapp als man glaubt.
 
Finger weg von Mackie ProFX und T.mix. Kommen beide aus der gleichen Fabrik und sind eher Rauschgeneratoren, besonders wenn man die Effekte dazuschaltet.

Soundcraft Notepad ist immer gut, da würde ich aber auf den 12fx gehen, den kann man auch gebraucht kaufen.

Ich würde aber mal den Behringer Xenyx 1003B genauer anschauen. Der hat nämlich 3 Stereokanäle und wurde gegenüber dem Vorgänger um einiges verbessert, was allerdings nirgendwo steht. So ist zB der Kopfhörerausgang jetzt unabhängig vom Hauptausgang regelbar. Liegt zudem absolut im Budget und kann ich nur wärmstens empfehlen. Man muß nur mit den Gainreglern aufpassen, die funktionieren hier etwas anders als bei anderen Mixern, die haben eine Mittelstellung als Standard - wer von anderen Pulten kommt und alles wie gewohnt auf links dreht, wundert sich, daß auf einmal kein Signal mehr kommt (ist mir Anfangs mehrfach passiert).
Den Vorgänger 1002B würde ich NICHT nehmen, da hat man das alte Netzteil mit dem fitzeligen PS/2-Stecker und den nicht getrennt regelbaren Kopfhörerausgang.

 
Also ich habe den Macki Mix12FX nach dem ich mit dem Behringer 802S angefangen habe und schnell mehr Eingänge gebraucht hab. Ist auch nicht ganz so leicht einen Mixer mit vielen Stereo-Eingängen zu finden. Die internen Effekte benutze ich nicht. Ich kann allerdings das angesprochene Rauschen beim Macki nicht bestätigen (Die Rezzies beim T auch nicht). Da war der Behringer eher dabei. Zudem ist das USB-Streaming absoluter Schrott beim Behringer also kein Kaufplus.
 
Das ist "der Preis" von billigen Mixern, egal ob neu oder gebraucht. Auch deftige Qualitätsstreuungen innerhalb einer Serie inclusive. Da muss man schon mehr ausgeben.

Und da stellt sich dann halt immer die Frage für was ich den Mixer brauch. Mein früherer Tontechniker würde wahrscheinlich auch Tränen in den Augen haben bei den kleinen Teilen. Mir reichts.
Bei mir steht der halt da und ich drehe sowieso kaum rum an dem Ding. Es geht nur darum die Lautstärke erst mal anzugleichen und alle Maschinen zum Interface/Lautsprecher zu bekommen. Wenn ich was lauter brauche mache ich das an der Maschine selbst. Für mich war eher die Anzahl der Eingänge ausschlaggebend.
 
Bei mir steht der halt da und ich drehe sowieso kaum rum an dem Ding.
in dem Fall kann man auch einen kleinen Stereo-Rackmixer wie den Behringer RX1602 nehmen - vorausgesetzt, man verwendet hauptsächlich Synths mit Stereoausgängen oder hat kein Problem damit, wenn die Monosynths auf L oder R rauskommen ... ich habe zwei davon als Submixer im Einsatz.
 
Willkommen beim Geld zum Fenster rausschmeißen. Welchen Mixer du nimmst ist eigentlich egal, viel wichtiger ist die Geräte synchron zu bekommen. Hach, ein endloser Bastel-Spass ist das. Wenn du eher Musik machen willst als Basteln, dann kauf dir eine Groovebox wie die MPC One. Klar, das ist dann eher eine rein intellektuelle Herausforderung als eine Kabel-Bastel-Herausforderung und auch schlecht für die Befriedigung von Kaufsucht. Da wäre dann alles in einem Gerät und man kann sich voll auf das Musik machen konzentrieren. Ne gebrauchte MPC One bekommt man schon für 450 Euro + den Video Kurs von Kai und ein wenig Einarbeitungszeit.
 
dann kauf dir eine Groovebox wie die MPC One
och büdde nicht wieder diese Diskussion. ;-)

Bzw. wenn dann in einem eigenen Thread, und nicht hier im Mixterhema.

jeder Jeck is anders. Ich z.B. komme mit 10 Analogsynths, Mixer und DAW besser zurecht, als mit einer beliebigen Groovebox (Mäusekino). Aber das hängt natürlich auch immer davon ab, wie man sozialisiert wurde.
 
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Hallo @Randalehörnchen,

Willkommen im Forum
Die Wahl des richtigen Mischpults - wenn es sowas überhaupt gibt - ist nicht gerade einfach. Gerade am Anfang*

Du hast ja schon eine Vorstellung, wieviele Kanäle benötigt werden (5, d.h. mind. 10 Kanäle am Pult wenn es Stereo sein soll).
Eventuell kommen später externe Effekte (Reverb, Delay, Chorus, ...) hinzu.
Manche Mixer haben interne Effekte - bitte vergiss sowas (als Kaufkriterium), in dieser Preisklasse ist das nicht verwendbar, denn
die sind zumeist kaum einstellbar und liegen i.d.R. auf der Summe.
Es gibt gute (digitale) Pulte die das besser machen, dann aber in ganz anderen Preisregionen.

Im Angesicht Deines jetzigen Geräteparks würde ich mich in Richtung 16 Kanäle orientieren.
Das ist natürlich mit 150 Talern schwierig (ich würde es sogar abraten).

Mein erstes "richtiges" Pult war das hier:

Das ist ok (vergiss die eingebauten digitalen Effekte, die sind sensationell schlecht), der Rest aber ist flexibel und kann durchaus
eine Weile mit Deinen Erfordernissen mitwachsen (AUX Kanäle, Inserts, EQ, Subgruppen).
Sowas wirst Du früher oder später zu schätzen wissen.

Oder alternativ das hier: (habe das "Mutterschiff" hiervon und bin sehr zufrieden)

Und Ja - beide befinden sich deutlich ausserhalb Deiner preislichen Vorstellung.
Im Angesicht Deines wachsenden Geräteparks würde ich aber empfehlen, NICHT am Pult zu sparen.

... da meine Frau nicht nur wegen der Akustik mit den Augen rollt...
Keine Sorge, beide haben einen Kopfhörer Anschluss ;-)



* wird später nicht wirklich einfacher, meist aber etwas teurer...
 
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och büdde nicht wieder diese Diskussion. ;-)

Bzw. wenn dann in einem eigenen Thread, und nicht hier im Mixterhema.

jeder Jeck is anders. Ich z.B. komme mit 10 Analogsynths, Mixer und DAW besser zurecht, als mit einer beliebigen Groovebox (Mäusekino). Aber das hängt natürlich auch immer davon ab, wie man sozialisiert wurde.

Genau das ist das Problem in diesem Forum, er ist Anfänger, er hat keine Ahnung auf was er sich einlässt, warum sollte er den Steinzeitweg gehen so wie du und natürlich muss man ihm die Wahrheit sagen, will er dann trotzdem den Steinzeitweg gehen, dann ist das ja sein Problem.

MPC One oder MPC Key = alles in einem Gerät, kein Mixer, kein Kabelwirrwar, einfach Musik machen.
Steinzeit = Gerätesammlung die nie so funktioniert wie man will, deshalb braucht man das nächste Gerät und das nächste Gerät.

Du nutzt ja auch eine DAW was ja noch ein Schritt weiter ist als die MPC als Steuerzentrale. Aber zu suggerieren mit einem Mixer wäre es getan …und ja ich bin angepisst, weil ich am Anfang auch solche Fragen hier gestellt habe, zig sinnlose Käufe getätigt habe, wenn ich daran denke welchen bescheuerten Ratschlägen ich hier gefolgt bin ärgert mich das noch heute. Ja, die MPC ist vielleicht am Anfang sehr komplex und man muss sich einarbeiten, dafür hat man alles in einem Gerät und kann noch Geräte dran hängen, sampeln usw.
 
Über kurz oder lang muss jetzt allerdings wohl ein Mixer her, damit ich auch alles gleichzeitig mal hören kann (hauptsächlich dann wohl über Kopfhörer).
Je nach Arbeitsweise ist es evtl. sinnvoller, ein mehrkanaliges Audio-Interface zu kaufen als ein klassisches Mischpult. Ich habe zum Beispiel schon seit vielen Jahren kein Mischpult mehr.
 
in dem Fall kann man auch einen kleinen Stereo-Rackmixer wie den Behringer RX1602 nehmen - vorausgesetzt, man verwendet hauptsächlich Synths mit Stereoausgängen oder hat kein Problem damit, wenn die Monosynths auf L oder R rauskommen ... ich habe zwei davon als Submixer im Einsatz.
Wollte ich auch erst kaufen aber war ewig nicht lieferbar. Ja hätte mir vollkommen gereicht. Dachte dann die eingebauten Effekte des Macki wären ja auch praktisch aber ich nutze die nun wirklich nicht.
 
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So ´n billiger Gebrauchtmixer in dem Format ist völlig ausreichend um
1. Grundsätzlich mal einen Mixer zu besitzen (den braucht man schon irgendwie immer mal)
2. Den Kram mal ordentlich zusammenzustöpseln und dabei die Erfahrung zu machen was dabei zu beachten ist.
3. Zu verstehen was das überhaupt macht und was einem NICHT daran gefällt.
Hier hat ein ANFÄNGER gefragt der was ausprobieren will. Kein Studio. Keine DAW Produktion. Ein paar Brüllwürfel die zusammengestöpselt werden sollen.
Ein Behringer 12Kanal mit FX und USB für 60,-EUR der gerade zu haben ist. Was gibt es da noch zu diskutieren? Gut Bang for the Buck und passt voll zu den Bedürfnissen. Selbst wenn USB Scheisse funktioniert, das ist auch egal.
Bleibt doch einfach mal bei dem was zum Fragesteller passt?
 
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Ganz ehrlich: Für die kleinen Volcas und sonstigen Boutique Synthies würde ich einfach auf den cre8audio Assembler warten. Fertig.
Der ist zwar teurer, aber genau für solche Dinger gebaut. Kleine Klinke, viel Stereo, insgesamt sehr klein und sauber aufgebaut.
 
Selbst wenn USB Scheisse funktioniert, das ist auch egal.
Naja ich dachte halt das ich auf das zusätzliche Audio-Interface verzichten kann. Sollte man schon wissen das es eher nicht so ist. Wenn man natürlich "nur" nen Mixer braucht und das Ding ignoriert alles super. Hätte ich nicht mehr Kanäle gebraucht würd das 802S immer noch bei mir werkeln.
 
Wenn du eher Musik machen willst als Basteln, dann kauf dir eine Groovebox wie die MPC One.
Finde ich auch eine gute Lösung. Man kann erstmal alles darin machen und hat auch gleich einen Sequencer/Arranger.
Externe Synths die vorhanden sind oder noch kommen kann man ebenfalls damit nutzen.

Über so eine MPC One/Live hätte ich mich damals sehr gefreut.
 
Das kann man dem Neuling schon mal mitgeben.
sicher, aber gefragt wurde hier ja erst mal nicht nach Alternativen für die Synths.

Einzelne Tipps sind natürlich auch als "halb Offtopic" mal drin, aber diese These, dass quasi alle Hardwaresynths (außer Grooveboxen wie die MPC) Murks bzw. nicht für Einsteiger geeignet sind, wurde jetzt schon in soo vielen Threads diskutiert, dass ich eher empfehlen würde, dann so einen Thread zu verlinken. Erfahrungsgemäß artet das nämlich aus, und dann hat man 10 Seiten pro und contra MPC ;-)
 
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sicher, aber gefragt wurde hier ja erst mal nicht nach Alternativen für die Synths.

Einzelne Tipps sind natürlich auch als "halb Offtopic" mal drin, aber diese These, dass quasi alle Hardwaresynths (außer Grooveboxen wie die MPC) Murks bzw. nicht für Einsteiger geeignet sind, wurde jetzt schon in soo vielen Threads diskutiert, dass ich eher empfehlen würde, dann so einen Thread zu verlinken. Erfahrungsgemäß artet das nämlich aus, und dann hat man 10 Seiten pro und contra MPC ;-)

Mit nem Mixer ist es halt nicht getan und leider gibt es hier niemand unter den Hardware-Leuten, der mal erklärt wie man sowas verkabelt, was man wirklich am Ende alles braucht etc. Wie viele Kanäle braucht er für die Geräte, welche Kabel…z.B. kleine StereoKlinke auf zweigroße Monoklinken, sind ja schon zwei Kanäle usw. Wie bekomme ich die midi-clock in sync sonst brauche ich nämlich keinen Mixer, brauche ich dazu noch weitere Geräte. Huch, jetzt will ich das aufnehmen, wieder ein neues Gerät usw.
 
leider gibt es hier niemand unter den Hardware-Leuten, der mal erklärt wie man sowas verkabelt, was man wirklich am Ende alles braucht etc.
ich bin sicher, wenn man freundlich fragt, bekommt man z.B. hier im Forum genügend gute Tipps und Hilfe.

Auch sind Dokus und Anleitungen zum Thema Recording nun nicht gerade rar im Netz - die Technik gibts ja schon ein paar Jährchen. ;-)

  • ein Kanal pro Monosynth
  • bei Stereosynths zwei Monokanäle oder einen Stereokanal
  • Subgruppen sind nicht verkehrt
  • einfaches Interface mit 2-4 Ins reicht für den Anfang (Behringer, Motu etc.)
  • nimmt man einen Mixer mit Interface, entfällt das externe natürlich
  • wer mehrere Kanäle gleichzeitig aber getrennt aufnehmen will, braucht ein Interface mit mehr Eingängen
  • Hardware-FX kann man einschleifen oder über Aux-Sends/Returns anspielen
  • für Midi gibt es inzwischen Interfaces mit mehreren In/Outs (z.B. die gängigen 4x4er, oder ein MioXM/MioXL) - kein Grund mehr für lange Thru-Ketten oder Splitter/Merger
in den 90ern hatte ich ein Behringer MX2642, ein externes Terratec-Interface, Logic Audio und einen DAT-Recorder. War auch keine Raketenwissenschaft. Davor Atari ST und ein Tascam 644 MIDIStudio (4-Spurgerät mit Mixer).

Heute kann man natürlich mit einer MPC, einem Octatrack oder einem Teenage Engineering OP-1 alleine ganze Tracks produzieren - aber das fühlt sich natürlich anders an, und das muss man auch mögen.
 
Dein Setup ist nicht mehr klein und Du kündigst schon die nächsten Neuanschaffungen an. Mixer mit 12 Eingängen wäre imo das Minimum!

Es ist viel angenehmer, wenn du Deine Synths alle im Setup angeschlossen hast und alle jederzeit benutzen kannst, ohne dafür einen anderen abstöpseln zu müssen.

Würde da deutlich mehr Geld für investieren, als die maximal angepeilten 150 €.
 


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