OXI ONE Sequencer

Oder wäre dafür ein größeres Midi-Merger-Interface sinnvoller?
ja.. du drehst irgendwann durch mit wild zusammgestellten mergern und thrus. Das hatte ich vor zig Jahren. Schlimm war das.

Ich bin immer wieder erstaunt das es das Copperlan-Midi setup nicht geschafft hat sich am Markt zu etablieren. Beinahe jeder Musiker mit mehr als 2 Synths hat die selben Probleme.
 
ja.. du drehst irgendwann durch mit wild zusammgestellten mergern und thrus. Das hatte ich vor zig Jahren. Schlimm war das.

Ich bin immer wieder erstaunt das es das Copperlan-Midi setup nicht geschafft hat sich am Markt zu etablieren. Beinahe jeder Musiker mit mehr als 2 Synths hat die selben Probleme.
Gibt es denn etwas ähnliches in der Richtung, was du empfehlen kannst? Das Copperlan war ja preistechnisch auch eher hoch angesiedelt oder?
 
Gibt es denn etwas ähnliches in der Richtung, was du empfehlen kannst? Das Copperlan war ja preistechnisch auch eher hoch angesiedelt oder?
rein prinzipiell geht Copperlan immer noch.. aber wegen der eingestellten Entwicklung und beginnenden Kompatibilitätsprobleme, empfehle ich es nicht mehr. Ich fand es relativ günstig. Eine 8 In & Out Box kostete ca 200€

heutzutage gibts eigentlich nur noch:
  • iConnectivity MioXL (ich find die Einrichtung weniger übersichtlich, aber letztendlich genauso flexibel)
  • Blokas Midihub (leider nur 4-I/O Boxen aktuell verfügbar)
  • MRCC
so richtig empfehlen kann ich davon nichts.. vermutlich ist so ein MioXL das kleinste Übel
 
Der OXI ja leider grad überall ausverkauft und mir würde auch die Entscheidung schwer fallen, ob ich den schwarzen oder den normalen OXI mit den weißen Pads nehmen soll. Ich bin sehr lichtempfindlich, was mir bei einigen Pedalen und Synths das Leben etwas schwer macht. Kann man die Helligkeit beim OXI einstellen? Optisch finde ich den schwarzen OXI schon sexy, aber reicht die Beleuchtung um damit auch in dunklen Umgebungen gut arbeiten zu können? #Beschriftung #Lesbarbeit - wobei einem das Handling nach einiger Zeit wohl eh automisch von der Hand geht oder?

Der Hapax ist auch sehr interessant - und damit kommt also noch eine weitere Option hinzu, die die Entscheidung, was es werden soll, noch komplizierter macht.

Ich komme von der klassischen Variante des Komponierens - also seit Anfang der 90er mit Atari plus Cubase und Hardware-Synths/Sampler. Cubase ist bis heute geblieben, aber ich hab mir nun auch gerade Ableton als Kreativschmiede zugelegt. Cubase ist ja immer noch recht konservativ und etwas altbacken in vielen Dingen oder es ist einfach die Gewohnheit, die es mir so erscheinen lässt.

Ich möchte anfangs mehr in Richtung Jams gehen, mehr experimentieren und etwas losgelöst vom Mausklicken in der DAW neue Wege für mich finden. Also erstmal reines Midi-Recording für 3-4 Synths, 1-2 Drum-Machines - fertig. Gleichzeitig möchte ich jedoch bei guten Ideen auch die Möglichkeit haben diese später weiter auszubauen und mit weiterer Hardware zu ergänzen. Ich möchte Drums schnell und spontan per Grid programmieren können und auch gerne mit mindestens 32 Steps. Dazu möchte Synths mono sowie polyphon und vielleicht auch mit Chord- und Scale-Hilfen einspielen. Song-Mode oder zumindest Pattern-Chaining wäre auch wichtig.

Musikalisch soll es eher minimalistisch mit dicken Analogsounds und härteren FM-Klängen in Richtung EBM/Industrial/Darkwave gehen - allerdings eher düster und vor allem vom Tempo her eher Slow- bis Mid-Tempo. Auch John Carpenter Filmsountracks - allen voran "Escape From New York" - sowie die Werke unseres "Verstaerkers" werden als mögliche Inspiration für die Klänge eine große Rolle spielen...plus hier und da ein paar Einflüsse aus Synthwave/Cyberpunk, Dark Ambient und Drone/Doom-Metal.

Der Gitarrenkram wird wahrscheinlich dann später mitsamt Pedalen direkt in der DAW zum bereits aufgenommenen Synth-Arrangement hinzukommen. Was nutzt ihr so zur Mehrspuraufnahme eurer Synth-Jams? Sind diese Zoom-Rekorder mit acht und mehr Eingängen zu empfehlen oder lieber ein paar lange Kabel zum Audio-Interface im nächsten Raum legen und dort zur Not jede Spur nach und nach aufnehmen?

Angesteuert werden sollen u.a.: Prophet-6, GS Music e7, Elektron Analog Four MK1, Moog Mother-32, Roland TR6s und Behringer Edge (soweit meine ersten Gedanken zum Basis-Setup).

Anfangs werde ich wohl über einen einfachen Midi-Verteiler alle Geräte ansteuern und mit einem Keyboard, angeschlossen am Sequenzer, spielen wollen. Wobei es für Jams noch cooler wäre (u.a. so, wie ich es auch gerade plane), wenn ich jeden Synth mit einer eigenen Tastatur versehe und immer auch direkt spontan direkt spielen kann ohne erstmal den Sequenzer zu nutzen. Gibt es da einfache "Y"-Kabel MIDI-Lösungen - praktisch zwei Eingänge für Seq und Keys gewandelt in einen Ausgangstecker zum MIDI-IN des Synths? Oder wäre dafür ein größeres Midi-Merger-Interface sinnvoller?

Viele, viele Fragen, aber...

WAS würde eurer Meinung nach als eher zu mir und meinen Plänen passen - OXI oder HAPAX? Oder beide im Verbund? 🤔

Oder vielleicht sogar auf den Reliq warten, wobei das ja wirklich ein riesiges Ding wird 🛳️😱
Ich habe nur den OXI aus der ersten Serie, finde aber, dass der schwarze nochmal um Längen besser aussieht.
 
rein prinzipiell geht Copperlan immer noch.. aber wegen der eingestellten Entwicklung und beginnenden Kompatibilitätsprobleme, empfehle ich es nicht mehr. Ich fand es relativ günstig. Eine 8 In & Out Box kostete ca 200€

heutzutage gibts eigentlich nur noch:
  • iConnectivity MioXL (ich find die Einrichtung weniger übersichtlich, aber letztendlich genauso flexibel)
  • Blokas Midihub (leider nur 4-I/O Boxen aktuell verfügbar)
  • MRCC
so richtig empfehlen kann ich davon nichts.. vermutlich ist so ein MioXL das kleinste Übel
Ach so, ja 200€ ist ja nix - das wäre völlig in Ordnung. Das MioXL hatte ich hier letztens auch schon gesehen. Das MRCC finde ich auch interessant, aber da muss ich nochmal genauer recherchieren. Hat jemand Erfahrungen mit dem "ESI M8U eX" - da kann ja jeder Port frei als Ein-/Ausgang gewählt werden.

 
Ich liebe ja den Oxi aber zu wenig Tracks, wenn man Polyphone Sequencer konfiguriert und mein Setup ist gewachsen. Wurde eigentlich irgendwo (Discord/Foren) schon gefragt, ob Manuel in Erwägung zieht die Track-Anzahl für Polyphone Tracks zu erhöhen ? Stell ich mir von der GUI schwer vor. Zwei Sequencer wollte ich vermeiden. Eine weitere Möglichkeit wäre auf den Hapax umzusteigen aber der sieht nicht so spaßig aus. Würde aber dann mein ganzes Setup sequenzieren können. Wäre schon toll. Aber der geniale Chord-Modus würde mir fehlen und er scheint für monophone bzw. Drum Tracks nicht so gut zu sein wie der Oxi. Außerdem die vielen CV/Gate Outputs mit der Pipe sind schon toll. Würde aber gehen mit den 4x CV / 4x Gates des Hapax. Soweit ich das beurteilen kann scheint auch der bessere Song Mode für den Hapax zu sprechen :/
 
ob Manuel in Erwägung zieht die Track-Anzahl für Polyphone Tracks zu erhöhen
das wird nicht kommen im OXI One.

Manu hat vor langer Zeit schon ein Konzept für einen Nachfolger angefangen, der auch mehr Tracks hätte…
Aber was der Status da ist weiß ich auch nicht.
Ich rechne nicht damit das er den bei der SB aus dem Hut zaubert
 
Idee für den Oxi : Vielleicht wäre eine Kombination von Chords aus dem Chord Mode mit dem Multitrack möglich ? So dass man sich per step chords aussuchen kann ? Oder aus dem Chord-Sequencer den Track in den jeweiligen Mulittrack-Mode zu kopieren.
 
Ja, schade. OXI XXL dann :) Ich glaube ich helfe mir einfach mit verschiedenen Preset-Projekten und jeweiligen Midi/CV-Gate Konfigurationen der verschiedenen Geräte aus. Schade, dass es keine so editierbaren Instrument-Definitonen gibt wie beim Hapax. Aber irgendwie spricht der mich nicht so an. erinnert mich zu sehr an Ableton/Push.
 
Ja, schade. OXI XXL dann :) Ich glaube ich helfe mir einfach mit verschiedenen Preset-Projekten und jeweiligen Midi/CV-Gate Konfigurationen der verschiedenen Geräte aus. Schade, dass es keine so editierbaren Instrument-Definitonen gibt wie beim Hapax. Aber irgendwie spricht der mich nicht so an. erinnert mich zu sehr an Ableton/Push.
das ist für mich ein echter Nachteil … im Hapax und Cirklon (jaja den hab ich auch) ist echt besser gelöst. Da ruf ich das Synthpreset auf und alles passt. Ein OXI Two sollte echt mehr Speicher haben
 
Apropos Cirklon : Ich zähle gerade 14 !!! bei den Kleinanzeigen ! Hab ich was verpasst ? Hardware und Track-Anzahl finde ich ja gut aber der Rest wirkt angestaubt.
 
Apropos Cirklon : Ich zähle gerade 14 !!! bei den Kleinanzeigen ! Hab ich was verpasst ? Hardware und Track-Anzahl finde ich ja gut aber der Rest wirkt angestaubt.
die Leute verkaufen gerne ihre gerade erworbenen Geräte mit Gewinn… aber wenn derart viele angeboten werden 🤷

manches ist altbacken, manches sehr sehr gut durchdacht … ist ne echte Performance Kiste

Ich könnte mich unmöglich entscheiden welches der beste Sequencer ist - darum nutz ich den wo ich glaube das er für die jeweilige Aufgabe am besten scheint

z.B. kann man am Cirklon sehr lange Sequenzen von Hand einspielen inkl. aller CC… beim OXI ist man da auf 128 steps beschränkt und er nimmt auch nur vorher definierte CC auf

am OXI one kann ich dafür sehr komfortabel und mit diversen modernen Tricks drums programmieren… das ist am Cirklon umständlich, limitiert und unübersichtlich… andererseits kann man elegant in die substeps zoomen, polyrhythmisch sequencen (OXI one kann nur polymeter innerhalb eines multitracks)
 
Ich überlege nun wirklich einen zu holen. Da gibt es humane Preise für V1. Ich sehe nix was ich von V2 brauche.
Eine Kombi könnte sein den Oxi an den Cirklon MIDI 1 in (Oxi Midi 1 out) Cirklon MIDI 1 out (Midi Clock in Oxi) zu hängen und dann durchzuschleifen bzw. aufzunehmen. Außerdem von meinem Metropolix auch cv/gate aufzunehmen. Spricht da irgendwas workflow-mässig dagegen ? Kann man dann schnell am Cirklon die Instrumente wechseln. Sprich dass der Oxi input schnell mit umschaltet ? Wäre ja bei einem Midi Keyboard das selbe. Da hätte ich wirklich eine Zentrale wo ich alles sammeln und organisieren kann und könnte die modernen Features vom Oxi dazu nutzen. Das beste aus zwei Welten. Der Drum-Mode (ich glaube P3 mode ?)sieht etwas archaisch aus. Warum nicht einfach den "Cirklon-Mode" auch für Drums nutzen ? Oder killt das den Workflow? Ist zwar schön alles 707 mässig auf einmal zu sehen. Aber bei Drummachines stört es mich auch nicht wenn ich die Tracks umschalte.
 
Kann man dann schnell am Cirklon die Instrumente wechseln. Sprich dass der Oxi input schnell mit umschaltet ?
das verstehe ich nicht… Man kann sehr schnell auf einen anderen Track springen, das wechseln der Instrument-Definition geht recht flott. Aber wie der OXI darauf reagieren soll ist mir nicht klar.
Der Drum-Mode (ich glaube P3 mode ?)sieht etwas archaisch aus. Warum nicht einfach den "Cirklon-Mode" auch für Drums nutzen ?
p3 ist ein Stepsequencer … den könnte man auch für drums nutzen und dann eben z.B.. 8 Tracks davon nehmen

den Cirklon-Sequencer nehm ich auch für Drums … aber der kann nix aufregendes. Trigger Conditions oder Eucledean etc pp
Muten innerhalb einer Session ist damit auch etwas unhandlich
 
Würde meine TR8S als einziger Drummie damit sequenzieren. Spricht da irgendwas dagegen ? Müsste das zwingend Drummode bzw. P3 Mode sein ? Wenn ja, was würde ich im Gegensatz. Glaube ich sollte in den Cirklon Thread wechseln sonst schimpft Mick :)
 
Würde meine TR8S als einziger Drummie damit sequenzieren. Spricht da irgendwas dagegen ? Müsste das zwingend Drummode bzw. P3 Mode sein ? Wenn ja, was würde ich im Gegensatz. Glaube ich sollte in den Cirklon Thread wechseln sonst schimpft Mick :)
es ist dir überlassen… ich würde vermutlich eher den OXI Multitrack dafür verwenden
 
das verstehe ich nicht… Man kann sehr schnell auf einen anderen Track springen, das wechseln der Instrument-Definition geht recht flott. Aber wie der OXI darauf reagieren soll ist mir nicht klar.

p3 ist ein Stepsequencer … den könnte man auch für drums nutzen und dann eben z.B.. 8 Tracks davon nehmen

den Cirklon-Sequencer nehm ich auch für Drums … aber der kann nix aufregendes. Trigger Conditions oder Eucledean etc pp
Muten innerhalb einer Session ist damit auch etwas unhandlich
Beispiel -> Track 1: E-MU Sampler. Midi in (E-MU) bekommt vom Cirklon Midi Out 2 die Noten/CCs usw. Cirklon Midi out 1 sendet clock zum Oxi um die beiden im sync zuhalten. Am Midi Eingang 1 vom Cirklon kommt der Output vom Oxi Monosequencer/Sequencer 1. Ich sequenziere einen Bass. Die Noten kommen vom Oxi in den Cirklon, werden durchgeschliffen und der Bass spielt vom E-MU. Wenn alles sitzt nehm ich die Noten auf Track1 im Cirklon auf. Track 2 : JV 1080. Noten kommen vom Sequencer 2 vom Oxi (Chord oder Polysequencer). Gleiches Spiel. Sequencer 2 vom Oxi hat den selben Midi Channel wie Track1 . Müsste nur am Cirklon schnell umschalten dass Track 2 den Input vom Oxi bekommt und Sequencer 1 am Oxi muten. Mann könnte das natürlich auch mit allen 4 Sequencern vom Oxi gleichzeitig machen und verschiedene Midi Channels einstellen. Dann könnte man 4 Instrumente gleichzeitig vom Oxi sequenzieren und mit dem Cirklon durchschleifen/aufnehmen. Ich habe noch einige weitere polyphone Klangerzeuger + Modular. Könnte bei 4 Sequencer Outputs, wenn man dann doch mehr braucht und am Oxi umstellen muss, etwas unübersichtlich werden. Darum vielleicht immer nur ein Output/Midichannel vom Oxi? Also wie ein Masterkeyboard, dass Du durchschaltest. Aber wäre schon cool alle auf einmal zu haben. Müsste ich sehen wie das flutscht. Drums würde ich wohl direkt vom Cirklon sequenzieren. Das wäre jetzt auch erstmal eine Lösung ohne Midi thru Kenton box. Muss ich noch durchdenken. Könnte auch den Oxi mit der selben Midi clock der Multiclock im sync halten, welche auch der Cirklon bekommt dann ist es vielleicht etwas übersichtlicher, weil Output 1 am Cirklon dann frei ist. Das Bild entsteht gerade beim Schreiben :)
Ich hoffe ich hab das einigermaßen erklären können. Zumindest ist das jetzt eine Idee im Kopf.
 
es ist dir überlassen… ich würde vermutlich eher den OXI Multitrack dafür verwenden
TR8S hat 11 Instrumente. Der Monosequencer nur 8 Spuren. Dann müsste ich zwei nehmen. Könnte gehen. Aber ich glaube das wird unübersichtlich. Auch mehrere Instrument in einem Mulitrack könnten unübersichtlich werden bei zwei Geräten. Aber ist gerade nur ein Gefühl.
 
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Auch die Frage, wie der Cirklon die Aufnahme bei polymetrischen Sequenzen vom Oxi regelt. Ich mein gelesen zuhaben, dass der das etwas anders macht als die meisten Sequencer. Also nicht aufaddiert und am Ende der Sequenz die Steps abzieht (END STEP beim Oxi), sondern per Page (16 steps) die Steps subtrahiert. Z.b : Page 1 : 12/16 , Page 2 12/16 und nicht wie bei den meisten Page 1 : 16/16 und Page 2 : 8/16.
 
Ich verstehe noch nicht ganz wieso bei mir manchmal einzelne, neu gesetzte Steps im Multitrack nur ein Volume von 75 haben, obwohl der Track auf ein Volume von 127 gesetzt ist. Wo liegt der Fehler?
 
Auch die Frage, wie der Cirklon die Aufnahme bei polymetrischen Sequenzen vom Oxi regelt. Ich mein gelesen zuhaben, dass der das etwas anders macht als die meisten Sequencer. Also nicht aufaddiert und am Ende der Sequenz die Steps abzieht (END STEP beim Oxi), sondern per Page (16 steps) die Steps subtrahiert. Z.b : Page 1 : 12/16 , Page 2 12/16 und nicht wie bei den meisten Page 1 : 16/16 und Page 2 : 8/16.
der Cirklon kann im P3 mehrere Pages mit jeweils z.B. 12 steps haben.
Das kann kein anderer Sequencer.
Wenn du ein Ergebnis aus dem OXI aufnehmen willst bist mit dem Cirklon Sequencer Typ besser bedient.
Im P3 musst du sonst die volle pagelength belassen , sonst fehlen steps. Ich hab das noch nie gemacht… es könnte aber auch sein das es korrekt aufgenommen wird wenn man vorher die Länge wie gewünscht einstellt.
Der nimmt ja einfach jeden step auf… der weiß nich ob dieser step Nummer 7,15 oder 42 am OXI ist.
 
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