jetzt hab ich mir grad doch das quickstart tutorial angeschaut und muss sagen:
WOW!!
roger linn hat wirklich mehr als ganze arbeit geleistet! super flexibel. geiles interface. die anordnung der tasten...die funktionen...sehr logisch und intuitiv
dave smith sounds mag ich auch, ich denke schon dass man da ordentlich was rausholen kann.
die samples, nehme ich schwer an, sind nicht austauschbar bzw nicht zu vergleichen mit machinedrum uw, ich glaube eher als digitale wellenformen zur klangerweiterung. find ich aber auch super.
ich frage mich nur, wie schnell man zu seinem neuen drumkit kommt.. wie schnell das geht mit der sondprogrammierung??
dann dachte ich noch, ich hätte hier und da bei aus-umschalten mancher elemente nangenehme sprünge/abschneiden von sounds gehört??
ich meine, ist auch sehr anspruchsvoll per midi die ganzen sounds (512 per pattern - also alle 16 beatspuren) so schnell hin und herzuschalten
was ich zb meine ist: beatstutter quantisierngsänderung ist nicht quantisiert (umschalten von 1 takt - 1/2-1/4 takt -1/8 usw)
oder als er die snare und die kick gemutet hat, meinte ich gehört zu haben, dass die sounds nicht ausklingen
und der distortion effekt kam etwas aprupt rein
find das ding auf alle fälle sehr innovativ, technisch gewagt (alles analog und super realtime/performance),
den sounds trau ich einiges zu, würd jetzt nur echt gerne wissen, wie das von der hand geht mit drumkit programmieren, weil das wöllte ich ja schon gerne selber machen.
obs da wohl auch n editor für geben wird?
mit dem mopho editor arbeite ich gerne. geht leicht von der hand
aber 1700... geht wirklich nicht so leicht von der hand... auf alle fälle so ziemlich MUST HAVE (irgendwer wird schon nicht darauf klarkommen und es wieder verkaufen
)