Horn
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Ich frage mich das gerade aus aktuellem Anlass. An sich sind der Nord Modular und sein Nachfolger der Nord Modular G2 wirkliche Lieblingssynthesizer von mir. Ich konnte und kann mich stundenlang in deren Programmierung vertiefen. Aber ich habe bei Durchsicht aller meiner Aufnahmen etwas Erschreckendes festgestellt: ich habe diese beiden Synths sehr wenig bis fast nie wirklich benutzt für Songs, mit denen ich im Endeffekt dann auch zufrieden bin.
Relativ einfache Synthesizer, die ich zum Teil nur kurze Zeit besaß - z. B. den Juno 106 oder den Studiologic Sledge - habe ich während dieser Zeit auf zahlreichen Aufnahmen verewigt.
Ist Weniger wirklich Mehr?
Und was bedeutet das dann für den Modular-Boom?
Und noch etwas anderes: ich habe festgestellt, dass ich mit den monophonen Synths, die ich besaß oder (im Falle des Moog Voyagers) besitze, deutlich mehr Brauchbares aufgenommen habe bisher als mit den Polyphonen, die ich besaß oder besitze. Wie kann das denn sein?
Relativ einfache Synthesizer, die ich zum Teil nur kurze Zeit besaß - z. B. den Juno 106 oder den Studiologic Sledge - habe ich während dieser Zeit auf zahlreichen Aufnahmen verewigt.
Ist Weniger wirklich Mehr?
Und was bedeutet das dann für den Modular-Boom?
Und noch etwas anderes: ich habe festgestellt, dass ich mit den monophonen Synths, die ich besaß oder (im Falle des Moog Voyagers) besitze, deutlich mehr Brauchbares aufgenommen habe bisher als mit den Polyphonen, die ich besaß oder besitze. Wie kann das denn sein?