Club of the knobs Model 15

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Model15.jpg


"Das Feld der möglichen Anwender ist weit gefächert, angesprochen sind alle vom Anfänger bis zum Vollprofi, vom Lernenden bis zum Lehrenden, vom Popmusiker bis zum Experimental-Performer. Die Bepreisung ist in Relation zum Gebotenen recht günstig und ich weiß, wie viel Geld 3.000 Euro sind.

Ich weiß aber auch, wie teuer es auf Dauer sein kann, wenn man sich billiges Zeug kauft und nach kurzer Zeit feststellt, dass es wieder nicht der Bringer gewesen ist."


http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... le_id=3423
 
Re: Club of th knobs Model 15

Wann möchtest du denn das Gerät in Empfang nehmen?
 
Re: Club of th knobs Model 15

citric acid schrieb:
bleibt nur die ewige frage der lieferzeit ...mann hört da ja immer schauergeschichten

genau wie die schauergeschichten über touched by sound hhuuuuuaaaaaa.

frag doch einfach bei kazike nach wenn du bestellen möchtest - ich kann nur soviel sagen - anfang juni bestellt und jetzt wird ausgeliefert, da gibts nichts zu beanstanden. und die kommunikation war bisher perfekt, schnelle reaktionszeiten und super nett.

nach meiner info wird es vorerst 10 model15 synthesizer geben.
 
Re: Club of th knobs Model 15

citric acid schrieb:
...mann hört da ja immer schauergeschichten

Diese Geschichten sind oft nicht mehr aktuell, klar es geht überall mal schief.
Ich habe z.B. 1 1/2 Monate gewartet für ein Modul die sich aber ehrlich gelohnt haben.
Bei Mos-Lab. dauert es die selbe Zeit, Moon Modular geht es ruck zuck aber leider viel weniger Auswahl, Dotcom 14 tage aber auch mit Zoll kram verbunden ...
 
Re: Club of th knobs Model 15

citric acid schrieb:
bleibt nur die ewige frage der lieferzeit ...mann hört da ja immer schauergeschichten
Das kommt auch immer darauf an, was du für Module bestellst. Bei ganz neuen Sachen kommt es anfangs doch überall mal zu Lieferengpässen. Im System 15 sind aber gängige Module, die auch schon länger produziert werden, hier dürfte es nicht so lange dauern.
Eines ist dir aber klar: Um so früher du dein System bestellst, desto schneller wirst du es in den Händen halten können. Wäre doch ein schönes Kästchen für untern Tannenbaum....
 
Re: Club of th knobs Model 15

Elektrokamerad schrieb:
[ http://www.cluboftheknobs.com/frankfurt_2011/Model15.jpg (•BILDLINK) ]

"Das Feld der möglichen Anwender ist weit gefächert, angesprochen sind alle vom Anfänger bis zum Vollprofi, vom Lernenden bis zum Lehrenden, vom Popmusiker bis zum Experimental-Performer. Die Bepreisung ist in Relation zum Gebotenen recht günstig und ich weiß, wie viel Geld 3.000 Euro sind.

Ich weiß aber auch, wie teuer es auf Dauer sein kann, wenn man sich billiges Zeug kauft und nach kurzer Zeit feststellt, dass es wieder nicht der Bringer gewesen ist."


http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... le_id=3423
Hört sich so an, als wolltest Du eins verkaufen :floet:
 
Re: Club of th knobs Model 15

Moogulator schrieb:
Die kleine Festfilterbank wurde aber extra dafür gebaut. Die normale ist ja größer.

Normal sind eigentlich beide.
Die kleine Festfilterbank wurde natürlich seitens CotK extra für das Model 15 entwickelt, ist aber auch einzeln zu erwerben und das auch nicht erst seit heute.
 
Ist das COTK Model 15 nur mit dem im Artikel erwähnten 48dB-Tiefpass erhältlich oder alternativ mit der 24dB-Version?
 
serge schrieb:
Ist das COTK Model 15 nur mit dem im Artikel erwähnten 48dB-Tiefpass erhältlich oder alternativ mit der 24dB-Version?

a)"Die Frankfurter Musikmesse 2011 diente als Ort und Zeitpunkt der Präsentation des ersten fest vom Hersteller konfigurierten Modularsystems Synthesizer Model 15 aus dem Hause Club Of The Knobs."

b) Fragen beim Hersteller kostet nichts!

Darf ich eine Gegenfrage stellen?
Hast Du die 48 dB-Version schon einmal gegen eine 24 dB-Version gecheckt?
Es ist nicht einfach nur eine erweiterte Kaskadierung.
 
phaedra schrieb:
a)"Die Frankfurter Musikmesse 2011 diente als Ort und Zeitpunkt der Präsentation des ersten fest vom Hersteller konfigurierten Modularsystems Synthesizer Model 15 aus dem Hause Club Of The Knobs."
Das ist entmutigend.

b) Fragen beim Hersteller kostet nichts!
Das ist ermutigend.

Hast Du die 48 dB-Version schon einmal gegen eine 24 dB-Version gecheckt?
Hattest Du das nicht schon bei dem Besuch bei Dir im November 2009, oder bringe ich da etwas durcheinander und es war das 905A?

Jedenfalls bin ich – unabhängig von Pfeifsimulationen – sehr an tonaler Spielbarkeit des Filters über einen großen Tonbereich interessiert, und das ist laut Deinem Amazona-Bericht ja nicht die Stärke der 48dB-Version.
 
serge schrieb:
Jedenfalls bin ich – unabhängig von Pfeifsimulationen – sehr an tonaler Spielbarkeit des Filters über einen großen Tonbereich interessiert, und das ist laut Deinem Amazona-Bericht ja nicht die Stärke der 48dB-Version.

Das war wenn ich mich noch erinnern kann beim echten 904A von Moog auch nicht möglich aber ich kann es ja in 2 wochen ausprobieren.
 
@serge: Das verwechselst Du wirklich mit dem C 905A. Der 904A ist weder von Moog noch von Kazike über einen geringen Tonumfang hinaus tonal spielbar. Das ging erst mit dem Filter des Minimoog los.
Übrigens ist auch das C 906A Filter tonal spielbar.
 
nativeVS schrieb:
Das war wenn ich mich noch erinnern kann beim echten 904A von Moog auch nicht möglich aber ich kann es ja in 2 wochen ausprobieren.
Brauchst Du nicht, dieser Herr hat schon bewiesen, dass es ging:
 
Das sind die ungefähr zwei Oktaven, die sowohl mit dem Moog 904A als auch mit dem CotK 904A (24 wie auch 48 dB) funktionieren. Dann hört die Beweisführung aber auch schon auf zu funktionieren. Drunter und drüber klappt es dann nicht mehr so mit dem tonalen Betrieb.
 
Nicht traurig sein, mit dem C 905A und dem C 906A geht es ganz hervorragend, den oben gezeigten Tomita-Sound mit Hilfe der Selbstoszillation über die ganze Tastatur tonal korrekt zur Verfügung zu stellen.
 
Ich habe den Tomita Whistler mit White Noise (ich glaube, der wird auch irgendwo in Allen Strange's Electronic Music-Buch beschrieben) mit den Filtern von CotK durchprobiert. Bei meinen 904A-Filtern ist ein tonales Spielen über einen Bereich von 1 1/2 bis zwei Oktaven machbar, beim C 906A ist es mit ein bißchen Gefummel über einen Bereich von 4 Oktaven durchführbar. Die wirklich große Freude bereitet mir dann der C 905A, mit dem ich keine Probleme über den gesamten 5 Oktaven-Bereich des Polyclavier habe. Dieses Filter hätte sich Tomita damals bestimmt gewünscht, aber er hat trotzdem ohne Jammern alles prima hinbekommen.
Vielleicht hat er in dem Video ja gejammert, aber so gut is mei japanisch jetzt a wieder net!
 
phaedra schrieb:
Ich habe den Tomita Whistler mit White Noise (ich glaube, der wird auch irgendwo in Allen Strange's Electronic Music-Buch beschrieben) mit den Filtern von CotK durchprobiert. Bei meinen 904A-Filtern ist ein tonales Spielen über einen Bereich von 1 1/2 bis zwei Oktaven machbar, beim C 906A ist es mit ein bißchen Gefummel über einen Bereich von 4 Oktaven durchführbar. Die wirklich große Freude bereitet mir dann der C 905A, mit dem ich keine Probleme über den gesamten 5 Oktaven-Bereich des Polyclavier habe.
Dankeschön für den Test! Wie ähnlich klingt denn das C 905A dem klassischen 904 A? Klingt es nach "Moog Modul System"?
 
Die Beispiele hier
http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... le_id=2382
sind alle mit dem C 905A gemacht.
Diese Beispiele
http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... le_id=2488
u.a. mit dem 905er, im dritten Beispiel hört man einen Wechsel zwischen 904 und 905, dass hier sehr nach Moog klingt, weil es entsprechend eingestellt ist.
Das 905er kann nach Moog klingen, schließlich ist eine Moog-Kaskadenschaltung eingebaut, aber dadurch, dass man es durch Übersteuerung des Eingangssignals schnell in die Sättigung und auch in eine relativ starke analoge Verzerrung fahren kann, ist es möglich, sehr aggressive Klänge auch durch ein gewisses startendes Eigenleben des 905er zu erzeugen.
Es ist sehr vielseitig, wenn man es richtig zu nehmen weiß.
 
Huaaaha,

zig Tausend Euro für ein System ausgeben, stundenlang rumfriemeln um dann so einen popeligen Wistler-Sound hinzubekommen........... :lollo:
 


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