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Der Buchla Thunder stand immer auf meiner Wunschliste, war mir aber immer zu teuer. Hier ist das ganze Konzept eines intuitiven Controllers so ziemlich optimal umgesetzt. Leider sind die Module vom 200e nicht kompatibel mit anderen Systemen, das 222e (Multi Dimensional Kinesthetic Input Port) könnte mir nämlich auch gefallen.Moogulator schrieb:Ist auch schade, dass diese Sensortastaturen in der Form nicht mehr so zur Verfügung stehen. Buchla-Synthesizer waren da ja immer gut optimiert, "Controller" anzupassen. Außer Pressurepoints und so…
Ich denke der Manta könnte eine sehr gute Alternative sein: http://www.snyderphonics.com/products.htmMoogulator schrieb:Ist auch schade, dass diese Sensortastaturen in der Form nicht mehr so zur Verfügung stehen...
Das ist nur Show.Bernie schrieb:...sodas es eigentlich eher weniger Strippen sein müßten. Woran liegt das?
ungleichklang schrieb:Dazu gehört bspw. auch die Synthiefrau von youtube.
Genau den meinte ich nicht. Ich meine etwas mit längeren Bahnen, quasi wie wenn man mit allen Fingern eine kleine Landebahn bereit hält und diese per Druck und Position spielen kann. Das ist schon was, was mich auch reizen würde und ich kauf nicht jeden Klump, nur weil das grade cool ist (und weil ich halt lt. Definition unseres Landes "arm" bin - natürlich nur da, gefühlt bin ich stinkereich).nanotone schrieb:Ich denke der Manta könnte eine sehr gute Alternative sein: http://www.snyderphonics.com/products.htmMoogulator schrieb:Ist auch schade, dass diese Sensortastaturen in der Form nicht mehr so zur Verfügung stehen...
Den wird es wohl bald auch bei Schneiders Buero geben.
ungleichklang schrieb:Ich finde den Buchla und das Ribbon keyboard einfach nur geil.
Könnte es aber selber nicht spielen und habe höllische Resprkt vor jedem der das kann.
Dazu gehört bspw. auch die Synthiefrau von youtube.
Ja, aber der Sound ist da wohl nicht so der Hit.Q960 schrieb:hier sieht man schön, daß tonales Spiel durchaus keine Hexerei ist!
Jörg schrieb:Ja, aber der Sound ist da wohl nicht so der Hit.Q960 schrieb:hier sieht man schön, daß tonales Spiel durchaus keine Hexerei ist!
Ohrwurm.a.xul schrieb:[ http://www.youtube.com/watch?v=B6_IO_UnWgs (•Youtube VIDEOLINK) ]
Liegt im Fall von Richard Lainhart daran, dass er verschiedene Presets zum live spielen verkabelt hat, deswegen ist das voller Kabel, obwohl einzeln für sich gesehen teilweise einfachere Patches am laufen sind. Patchmemory, das kennen andere Modularbesitzer nicht...Bernie schrieb:Was mich immer wieder bei den Videos wundert, sind die recht aufwändigen Patches in sehr großen Systemen mit einer kaum übersehbaren Anzahl Patchcords, wo am Ende nichts wirklich überwältigendes herauskommt. Meist ist das ja nur recht banales Geklapper und Geklicke. Dabei sind doch bei Buchla oft sehr viele Dinge bereits in einem Modul verknüpft, sodas es eigentlich eher weniger Strippen sein müßten. Woran liegt das?
nanotone schrieb:Ich denke der Manta könnte eine sehr gute Alternative sein: http://www.snyderphonics.com/products.htm
Den wird es wohl bald auch bei Schneiders Buero geben.