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Computerliebe schrieb:Wiso nicht?
jaash schrieb:ich habe den modemod - der ist gut _ mir aber für bestimmte sachen nicht sauber genug!
Computerliebe schrieb:So als Idee: Es wäre ja eine Schaltung möglich mit der sich der Grad der Auslöschung der Originalsignale mit Potis einstellen lässt. Einfach nach der Invertierung der Signale 2 VCAs in den Mixer. So kannst du dann den Ringmod Sound an deine Bedüftnisse anpassen.
jaash schrieb:vorschläge?
und klingen sie nun gleich oder nicht?
grüße jaash
ich kann auch nur theoretisieren, würde mich sehr wundern wenn beide die gleiche schaltung haben.das ist halt die frage _ sind die bauteile gleich oder nicht?
Soundwave schrieb:apropo cwejman, warte seit dem 4 oktober auf ein ADSR-VC2, dlfo habe inzwischen gebraucht gekauft...
das sind also 5 monate, so lange haben andere nicht mal auf ihren 200e von buchla gewartet. ich weiss modular braucht manchmal geduld und so, aber wenn die jungs von schneiders es nicht mal schaffen nur eine ungefähre richtangabe von wowa zu entlocken finde ich das ehrlich gesagt schon schwach. alle anderen haben imho ungefähre richtangaben.
Computerliebe schrieb:Wiso nicht?
Ringmod ist ja im prinzip nix anderes als die formel x * y - ( x + y ). Ein analoger Ringmod macht das natürlich nicht perfekt, aber abgesehen von Bauteilunterschieden sollten die Schaltungen identisch sein. (Theoretisch halt...) Aber vielleicht gibt Unterschiede wie gut die Originalsignale unterdrückt werden, glaub ich aber nicht wirklich.
Computerliebe schrieb:Wiso nicht?
Ringmod ist ja im prinzip nix anderes als die formel x * y - ( x + y ). Ein analoger Ringmod macht das natürlich nicht perfekt, aber abgesehen von Bauteilunterschieden sollten die Schaltungen identisch sein. (Theoretisch halt...) Aber vielleicht gibt Unterschiede wie gut die Originalsignale unterdrückt werden, glaub ich aber nicht wirklich.
Xpander-Kumpel schrieb:Computerliebe schrieb:Wiso nicht?
Ringmod ist ja im prinzip nix anderes als die formel x * y - ( x + y ). Ein analoger Ringmod macht das natürlich nicht perfekt, aber abgesehen von Bauteilunterschieden sollten die Schaltungen identisch sein. (Theoretisch halt...) Aber vielleicht gibt Unterschiede wie gut die Originalsignale unterdrückt werden, glaub ich aber nicht wirklich.
...In der Theorie stimmt die Formel, doch kochen da verschiedene Hersteller auch verschiedene "Modulations"-Süppchen.
In manchen Fällen beruht die Schaltung nicht auf einer Ringmodulation sondern auf der sog. QuadrantenAmplitudenModulation kurz QAM.
Cyborg schrieb:Xpander-Kumpel schrieb:...In der Theorie stimmt die Formel, doch kochen da verschiedene Hersteller auch verschiedene "Modulations"-Süppchen.
In manchen Fällen beruht die Schaltung nicht auf einer Ringmodulation sondern auf der sog. QuadrantenAmplitudenModulation kurz QAM.
...oder das Modul besteht nur aus 2, etwa 6cm langen Blankdrahtbrücken (Dr.Böhm Soundlab)
Computerliebe schrieb:Wiso nicht?
Ringmod ist ja im prinzip nix anderes als die formel x * y - ( x + y ).
verstaerker schrieb:Computerliebe schrieb:Wiso nicht?
Ringmod ist ja im prinzip nix anderes als die formel x * y - ( x + y ).
ha jetzt weiss ich wie man sich den im G2 baut
Schon eher.Xpander-Kumpel schrieb:...ja, mit zwei 6cm langen virtuellen Drahtbrücken!
Xpander-Kumpel schrieb:...vielleicht hatte da einer noch ein paar Böhm Frontplatten über, und hat die Ringmodulation "selbst interpretiert"?
Wahrscheinlich sollte man beim Kauf von Soundlab-Modulen darauf achten das man auch ein "echtes" Modul bekommt!?
Da sollten doch eigentlich CEM's und teilweise SSM-Chips drin sein oder?
jaash schrieb:ich suche gerade eine sehr schöne ringmodulation hat jemand den vergleich von livewire und cwejman. oder hat jemand einen anderen tip in eurorack?
grüße jaash
Cyborg schrieb:jaash schrieb:ich suche gerade eine sehr schöne ringmodulation hat jemand den vergleich von livewire und cwejman. oder hat jemand einen anderen tip in eurorack?
grüße jaash
weil wir ja unter Fachleuten sind:
Ringmodulation: So bezeichnet man eine Art der Modulation wenn Generator A mit seiner Ausgangsfrequenz Generator B in der Frequenz moduliert und dessen Ausgangssignal dann wieder den Generator A moduliert. Eine Baugruppe mit dem Namen Ringmodulator wird dazu nicht benötigt.
Ja, siehe die von mir obeln verlinkte Bauanleitung. VCO = CEM3340; VCF = 3320; VCA = CEM3330; VC-ADSR = CEM3310Xpander-Kumpel schrieb:Da sollten doch eigentlich CEM's und teilweise SSM-Chips drin sein oder?
Das mag ja so gewesen sein. Doch, wie oben bereits geschrieben, in der Bauanleitung sieht es anders aus.Xpander-Kumpel schrieb:genauso sicher ist es, dass der sogenannte RM nicht weiter war als 2 Drahtbrücken. Wir hatten das damals auch mit Fotos dokumentiert
Um die ganze Palette typischer RM-Sounds abdecken zu können, benötigt man nicht nur eine Schaltung, die Carrier- und Modulatorsignale möglichst perfekt unterdrückt, sondern vor allem saubere Sinusoszillaoren (ggf. Filter in Selbstosz.).jaash schrieb:ich suche gerade eine sehr schöne ringmodulation hat jemand den vergleich von livewire und cwejman.
Ilanode schrieb:Viele Schaltungen basieren auf dem MC1496.
Ich dachte eigentlich immer, dass passive Ringmodulatoren eigentlich das Optimum wären - wenn die Spulen qualitativ gut sind.Ilanode schrieb:jaash schrieb:ich habe den modemod - der ist gut _ mir aber für bestimmte sachen nicht sauber genug!
Der modemod ist doch der passive Real Ring Mod. von Ken Stone!? Da wird jeder andere aktive RM deutlich anders und sauberer klingen.