Warum habt ihr euren Moog Sub 37 verkauft?

Hallo,

ich habe einen Minimax und finde seinen Sound sehr geil.
Trotzdem hätte ich gerne einen echten, analogen moog.
Minitaur ist nach oben beschnitten, hat keinen Rauschgenerator usw.,
Slim Fatty hat mir beim Live-anspielen im Laden irgendwie vom Sound nicht gefallen (Vielleicht war auch der Kopfhörer schlecht!).
Minimoog Voyager oder Model D Reissue sind mir zu viel Geld, dafür, dass ich kein gelernter Pianist/Keyboarder bin.
Sub 37 sieht ein bisschen wie ein kleiner Minimoog aus, hat Holz, einen Sequencer/ARP und ist sogar noch duophon.
Deshalb interessiere ich mich nun für den Sub 37.
Trotzdem sieht man auf E-Bay ständig, wie gebrauchte Sub 37-Geräte schon für 1000 - 1100 Euro verkauft, also quasi verramscht, werden.
Woran liegt das? Der Sound kann doch nicht so schlecht sein, wenn man damit solche Demos machen kann:


Was sagt ihr dazu?
Warum habt ihr ihn wieder verkauft?

Für die, die beide kennen, ist der Sound im Vergleich zum Minimax enttäuschend?

Danke!
 
Wenn du den klassischen "warmen" Moog Sound magst, könnte dich der Sub 37 evtl. enttäuschen.
So ist es jedenfalls mir ergangen, und deshalb habe ich ihn gar nicht gekauft (obwohl ich ihn sogar schon reserviert hatte).

Er hat alles, was ein Synth braucht - nur der Sound gefiel mir nicht: Ich habe ihn im Laden gegen Little Phatty und Voyager vergleichen können und habe an ihm definitiv nicht die Wärme der beiden anderen gehört und gefühlt.

Ich selbst hatte einen Slim Phatty und später einen Little Phatty im Besitz, deren einzelne Oszillatoren übrigens fast identisch zum Voyager klingen. Dieser Sound ist top, wenn man "klassisch-warm" mag.
Leider ist die Bedienung bei LP und SP durch die Mehrfachbelegung der Drehregler ungeschickt gelöst, und die Modulationsmöglichekiten sind sehr eingeschränkt.

Der Sub 37 ist für mich weiterhin einer der sexiest Synths und seine Möglichkeiten sind phantastisch, die Benutzeroberfläche ist ebenfalls genial. Nur muss man den etwas rauheren "modernen" Sound mögen.

Aber wie so oft: Vieles ist Geschmackssache und sehr subjektiv.
 
Nordlicht schrieb:
Wenn du den klassischen "warmen" Moog Sound magst, könnte dich der Sub 37 evtl. enttäuschen.
So ist es jedenfalls mir ergangen, und deshalb habe ich ihn gar nicht gekauft (obwohl ich ihn sogar schon reserviert hatte).

Er hat alles, was ein Synth braucht - nur der Sound gefiel mir nicht: Ich habe ihn im Laden gegen Little Phatty und Voyager vergleichen können und habe an ihm definitiv nicht die Wärme der beiden anderen gehört und gefühlt.

Ich selbst hatte einen Slim Phatty und später einen Little Phatty im Besitz, deren einzelne Oszillatoren übrigens fast identisch zum Voyager klingen. Dieser Sound ist top, wenn man "klassisch-warm" mag.
Leider ist die Bedienung bei LP und SP durch die Mehrfachbelegung der Drehregler ungeschickt gelöst, und die Modulationsmöglichekiten sind sehr eingeschränkt.

Der Sub 37 ist für mich weiterhin einer der sexiest Synths und seine Möglichkeiten sind phantastisch, die Benutzeroberfläche ist ebenfalls genial. Nur muss man den etwas rauheren "modernen" Sound mögen.

Aber wie so oft: Vieles ist Geschmackssache und sehr subjektiv.

:supi: Absolut perfekte Beschreibung, deshalb habe ihn meinen meinem Sohn geschenkt, der nutzt den in jedem Track, aber der ist auch moderner als ich;-)
 
Eins der Vintage-Dinger darfs nicht sein? Ich hätte ansonsten den Micromoog empfohlen,
der ziemlich fantastisch klingt und eher überraschend günstig gehandelt wird.
 
Ich hatte faktisch zeitgleich den Sub 37 und den DSI Pro-2 neu gekauft. Beim DSI hat es gefunkt, beim Moog absolut null oder zumindest sehr wenig. Liegt aber nicht an Moog per se... bei einem Synth ist die Verbindung sofort (oder zeitnah) da und beim anderen will sich das trotz absolut guter Voraussetzungen einfach nicht einstellen. Unterm Strich: Gefühl und Bauchentscheidung.

PS: seitdem höre ich mehr auf den Bauch beim Synthkauf/-verkauf und fahre damit gut.
 
Der Sub37 ist ein modern "cool" klingender Synth - also nicht das, was man von MOOG erwartet.
Insofern ergänzen sich der Sub37 und der Minimoog sogar. Müßte ich von den beiden einen Synth
für den Livebetrieb wählen, würde ich definitiv den Sub37 nehmen (Speicherbarkeit, Gewicht,
Features, Experimentierfaktor; im Vergleich zum Mini)
 
ich habe meinen sub 37 zurück geschickt , nach 2 wochen . das hab ich so gut wie noch nie gemacht .
konnte einfach keinen grund finden ihn zu behalten . ...und empfand ihn als langweilig .......
weder klanglich was besonderes noch von den möglichkeiten her wirklich spannend .
toll aussehen tut er , ja .

bei mir ist noch großes modular , sampler-sequencer (rs7000, mpc2500)ein reface dx und nee nordlead 4 am start .
erebus und mother 32 hab ich noch , brauch ich aber eigentlich schon nicht mehr ..........
den rest hab ich gottseidank wieder verkauft .

also ich vermisse den sub37 gar nicht. schlecht ist er nicht . so ein minibrute ist auch nicht schlecht ..
oder nee nova , oder ein blofeld oder :selfhammer:
eigentlich gibts fast keine richtig schlechten synths . der sub37 war für mich einfach nur eine weiter furztröte die man zwar zum musik machen benutzen kann aber eben nicht unbedingt braucht .
stecke mitlerweile lieber geld in andere hobbys wo man an der frischen luft ist .......

ja , gut aussehen tut er schon ......... :shock:


in der gleichen preisklasse spielt übrigens der vermona perfourmer mk II den ich für einen weitaus interessanteren
und vielseitigeren synth halte ....schön ist der auch . aber selbst den habe ich nach 2 jahren verkauft und
werde ihn nicht vermissen ...............obwohl . ein bisschen dann doch :floet:
 
Der Sound konnte nicht liefern Habe viel mit Kollegen gesprochen und nachgefragt warum er dort so beliebt ist. Habe es nicht verstanden. Stephan Bodzin z.B. schwört drauf, aber so klang meiner einfach nicht. Selbst mit FX. Der Sound war für Moog verhältnisse ziemlich drahtig und nicht geschmeidig. Das kann stellenweise ein Minimoog Plugin besser. Minimax sowieso...

Kann mir das eigentlich nur so erklären, dass manche anders unterschiedlich klingen. Hab auch mal das Gerücht gehört, dass die ersten in USA gefertigt worden sein sollen und jetzt komplett China in schlechter Qualität.

Zweifelsohne ein sehr schöner Synth. Das spielt bei vielen auch eine Rolle.
 
Ich habe meinen Sub37 nach fast 3 Jahren auch verkauft.

War ein toller Synth und eine optische Schönheit und ich habe ihn immer gemocht, trotzdem er eben nicht so ganz "moogisch" klang.
Aber da kann man locker, z.b. mit einem Strymon Dekko FX nachhelfen... :)

Aber da ich mein "Studio" komplett umstelle, habe ich fast alle meine analogen Synths verkauft.
Einzig die BassStation 2 und der Avalon bleiben, für gelegentliche Spezialaufgaben.
Ansonsten werde ich zukünftig fast alles mit dem Yamaha Montage 6 und dem (hoffentlich bald kommenden) Akai MPC-X machen.
Der PC wird dann auch nur noch fürs Mastering verwendet.
Times changing :mrgreen:
 
Ich darf hier eigentlich nix reinschreiben, weil ich ihn eben NICHT verkauft habe.
Ich bin total happy mit meinem 37.
Wenn du ihn echt für 1000.- bekommst, kauf ihn.
Für das Geld bekommst du ihn immer wieder los, vermute ich.

Gruß
tr
 
Synthology707 schrieb:
Hallo,

ich habe einen Minimax und finde seinen Sound sehr geil.
Trotzdem hätte ich gerne einen echten, analogen moog.
Minitaur ist nach oben beschnitten, hat keinen Rauschgenerator usw.,
Slim Fatty hat mir beim Live-anspielen im Laden irgendwie vom Sound nicht gefallen (Vielleicht war auch der Kopfhörer schlecht!).
Minimoog Voyager oder Model D Reissue sind mir zu viel Geld, dafür, dass ich kein gelernter Pianist/Keyboarder bin.
Sub 37 sieht ein bisschen wie ein kleiner Minimoog aus, hat Holz, einen Sequencer/ARP und ist sogar noch duophon.
Deshalb interessiere ich mich nun für den Sub 37.
Trotzdem sieht man auf E-Bay ständig, wie gebrauchte Sub 37-Geräte schon für 1000 - 1100 Euro verkauft, also quasi verramscht, werden.
Woran liegt das? Der Sound kann doch nicht so schlecht sein, wenn man damit solche Demos machen kann:


Was sagt ihr dazu?
Warum habt ihr ihn wieder verkauft?

Für die, die beide kennen, ist der Sound im Vergleich zum Minimax enttäuschend?

Danke!

Also der durschnittliche ebaypreis liegt bei ca. 1250 Euro und das ist für ein gebrauchtes Gerät ohne Gewährleistung eher teuer als verramscht..
 
Ich hab meinen Sub 37 verkauft, nachdem ich einen Dominion 1 ergattern konnte. Der Dominion 1 hat mir dann vom Klang her besser gefallen, also musste der Moog gehen. Das soll aber nicht heißen, dass der Sub 37 schlecht klingt, im Gegenteil. Aber der Domintion 1 war einfach näher an dem was ich suche. Bei ausreichend Kleingeld hätte ich beide behalten.

Für 1000 Euro solltest du zuschlagen und ihn eine Weile testen. Bei dem Preis solltest du ihn verlustfrei wieder verkaufen können.

Wie andere schon geschrieben haben, ist der Sound des Sub 37 nicht unbedingt das was man von einem Moog erwartet. Er klingt meiner Meinung nach etwas moderne und kann sehr gut böse und angezerrte Sounds. Butterweich und vintage-mäßig sind eher nicht so seine Stärken. Das war zumindest mein Gefühl.

EDIT: Ein weiter Grund, der mir gerade noch einfällt war die doch eher straffe Tastatur am Sub 37. Die Fatar im Dominion 1 spielt sich deutlich angenehmer.
 
Synthology707 schrieb:
Woran liegt das? Der Sound kann doch nicht so schlecht sein, wenn man damit solche Demos machen kann:

Was sagt ihr dazu?

Für die, die beide kennen, ist der Sound im Vergleich zum Minimax enttäuschend?
Das liegt wohl öfter auch daran, das manche einfach vorher glauben, das der Sub 37 wie ein Minimoog klingt und danach dann enttäuscht sind.
Sicherlich ist das auch ein toller Synthie mit sehr gutem moogy Sound, aber ein Minimoog klingt eben doch anders.
Besser als ein Minimax ist er aber allemal, der hatte mich damals auch ziemlich enttäuscht.

Was das Demo betrifft, so kann man hier gar nichts beurteilen. Hier ist ja kein purer Sub37 zu hören ist und mit Effekte dahinter klemmen und alles schön nachbearbeiten, täuscht das alles.
 
Ich hatte meinen nicht wieder verkauft, sondern zurück zum Händler geschickt. Verarbeitung war schlecht (verschmutzte wackelige Billigstplastik Tastatur aus der Hölle, wie schon beim Little Phatty...), wackelige Potis und der Sound...einfach nicht schön sondern schrill. Da klang der Sub Phatty den ich vorher hatte, einfach deutlich angenehmer und wie ein Moog klingen soll.
Bin jetzt glücklicher Prophet 6 Besitzer. Der kann zwar kein Moog, aber wenn ich danach gelüstet, hol ich den Monark raus. Damit geht auch was Moogiges.
 
Ich habe damals auch mit dem Sub 37 geliebäugelt, ihn nach dem Testen im Laden dann aber nicht gekauft, sondern Nägel mit Köpfen gemacht und mich für den Voyager entschieden, was ich nicht bereut habe.

Der Sub 37 ist ein sehr interessanter Synthesizer, aber dem Klang fehlt etwas von dem speziellen "Moog-Timbre", das ich eigentlich erwartet hatte.

Mir persönlich gefallen die "alten" Little Phatty und Slim Phatty klanglich wesentlich besser als die Subs. Und die Bedienung ist so schlecht da nun auch wieder nicht gelöst. Daher würde ich, wenn mir ein Voyager zu teuer wäre, tatsächlich - trotz der etwas eingeschränkten Möglichkeiten - einen gebrauchten Little Phatty kaufen.

(Übrigens klingen Sub Phatty und Sub 37 m. E. identisch. - Nur weil ein Vorredner das erwähnte.)
 
Synthology707 schrieb:
ich habe einen Minimax und finde seinen Sound sehr geil.
Trotzdem hätte ich gerne einen echten, analogen moog.
Minitaur ist nach oben beschnitten, hat keinen Rauschgenerator usw.,
Für ein "bisschen" echten Moog Sound, wäre da ein Moog Mother-32 nicht ausreichend?

Ich kann verstehen das Voyager/Model D zu viel sind, nicht (nur) wegen dem Geld, mich haben bei Moog schon immer ehr die simplen Klänge fasziniert....
 
Meiner Meinung nach klingt der Analogue Solutions Leipzig mehr nach Moog als der Sub37 und Sub Phatty.
Der Sound ist viel schöner.
 
Ich habe ihn auch ausführlich getestet und dann nicht gekauft. Grund war, wie hier schon öfter erwähnt, der Sound. Ich habe mich dann für einen sehr gut erhaltenen Prodigy entschieden und msg den sehr. Der kann natürlich viel weniger, aber klingt viel besser. Wenn man jetzt nur einen Synth hat, ist der Prodigy zu limitiert. Aber um sich den klassischen Moog Sound ins Studio zu holen, super! Oder man kauft eben gleich einen Mini.
 
Lieber kann ein Synthesizer weniger und klingt dafür richtig gut. Hauptsache Analog, Vollzugriff und guter Klang.

Rechter hat man mehrere Synthesizer die richtig gut klingen und etwas weniger können als einen wie der Sub37 der viel kann aber nicht wirklich überzeugend klingt.

Ich hätte auch einen Prodigy genommen.
Schließlich gehts letztendlich um den Klang.
 
(Übrigens klingen Sub Phatty und Sub 37 m. E. identisch. - Nur weil ein Vorredner das erwähnte.)
Das tuen sie definitiv nicht. Der SubPhatty ist weicher vom Grundklang. Ich hatte beide mehrere Wochen da, kann das also beurteilen. Aber Little Phatty und Voyager (Hatte ich beide mehrere Jahre) sind mir auch lieber.
 
Apropos Leipzig-SK. Absolute Enttäuschung trotz Vince Clarke und so.
Hat nicht annähernd die Durschlagskraft und Präsenz eines Minis, wie propagiert.
Sub find ich absolut eigenständig. Soll den Moog ständig dasselbe Gerät in unterschiedlichen
Preisklassen herstellen?
 
Der Mini hat extrem viel Dampf vorm Filter und ist mit dem Prodigy sicher der mit der größten Gewalt, da kommen die anderen (alle!) nicht mit. Also andere Moogs und viele andere. Das ist richtig. Dennoch ist das Konzept Leipzig auch ein anderes als das eines Sub37.

Der Sub37 hat seine Möglichkeiten, klingt auch nach Moog - er ist eher ein "alleskönnen" und duophon - das ist nicht uncool - aber hat weniger Mini in sich. Es gibt sehr viele Ladder-Filter - aber auch die klingen nicht alle so wie der Mini. Ja, wenn er gut ist - man könnte doch das, was gut ist übernehmen, was dann sogar die etwas übersatte Einleitung sein kann. Das ist eben doch kraftvoll.
Es ist schon schwer, da etwas entgegenzustellen.

Ich würde den Sub als das kaufen was er ist, dann ist er auch kein schlechter Partner - lediglich das Konzept der Modbusse verschwendet teilweise die LFOs sehr sehr ungünstig. Das ist aber konzeptionell. Aber bei den Eckdaten haben sie sehr viel richtig gemacht. Mir wäre er etwas zu unhandlich für die Bühne - aber man sieht ihn doch recht oft, wird defintiv viel genommen. Der Preis ist eben auch anders als beim V'ger.
 
Moogulator schrieb:
Mir wäre er etwas zu unhandlich für die Bühne - aber man sieht ihn doch recht oft, wird defintiv viel genommen. Der Preis ist eben auch anders als beim V'ger.
Obwohl wir zwei Voyager, den Prodigy und einen alten Minimoog hier haben, möchte mein Partner sich für live jetzt zusätzlich noch einen Sub37 kaufen -nur wegen Rücken ...
 
Der Sub37 hat aus meiner Sicht einen ganz großen Nachteil: Beim aufrufen von Presets ist der Eingriff in die Klangformung alles andere als inuitiv. Mir ist da oft nicht klar wie die Sounds aufgebaut sind und welchen Regler ich betätigen muss um den Klang gezielt nach meinen Wünschen zu verändern. Speziell die 2x 4 Parameter pro EG (umschaltbar) und die umfangreichen Modulationsoptionen machen es für mich schwer.

Ich hab meinen auf jeden Fall behalten.
 
Wenn ich hier zur Aufklärung beitragen darf?

Der Grund, das Sub-37 öfters bei Ebay und Co. auftaucht ist, das er einer der meistverkauftesten Synthesizer ist.
Natürlich gibt es Leute, die mit dem Sound nicht klar kommen, aber ich glaube auch viele kommen mit dem Synth nicht klar! Ich hole aus dem Teil alles raus was ich brauche, ausser Akkorde :D
Dann, und dazu zähle ich eigentlich nur die Newbies, fallen viele auf die Effekthascherei anderer Synth rein.
Ich mache seit 20 Jahren Musik, und kein analoger Synth klingt trocken so geil, wie der Sub-37....hatte allerdings nie einen Minimoog....doch, die Pulswelle im Moog Mother, die ist auch super :supi:
 


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