Mmh,
ich glaube Du gehst da in die falsche Richtung.
Soweit ich das verstanden habe willst Du doch folgendes machen:
- ein paar Lautsprecher
- eine Rauschquelle
- Lautsprecher wechselweise zufällig schalten.
Mal ein anderer Ansatz und wir vergessen einfach mal das Wort "Audio"
Digitales Rauschen kann man auch mit ein paar CMOS erzeugen. Wenn man das Signal mit einem Transistor verstärkt kann man da schon tierisch Krach machen.
Was spricht dagegen, dass Du einfach n Rauschgenratoren auf CMOS Basis baust und die einfach mit einem popligen fetten Transistor verstärkst. Du brauchst ja hier wahrlich keine "Audioqualität"
Hier mal eine kleine "Auswahl" an Rauschen...
https://www.google.de/search?q=cmos...VJmQII7-aPepgsAJ&ved=0CEAQsAQ&biw=771&bih=692
Notfalls das mit ein paar 40106 HexSchmitt Trigger puffern und dann simelst mit einem Darlingtontransistor oder gleich ein ganzes Array ULN2008 auf die Lautsprecher geben. Sollte eigenlich laut genug werden, so ein dezidierter Leistungstransistor schaltet schon mal locker 1 A... muss nur noch ne Freilaufdiode dran um den Rückstrom des Lautsprechers abzufangen und gut ist. Und auf Blech monieren
bisserl Kühlung muss schon sein.
Oszilatoren triggerst Du einfach mit dem Arduino per Random. Da braucht man nicht wirklich einen Arduino dazu
(Man kann aber, ist eher eine Frage der Herausforderung, Arduino ist für "Bequeme" )
Dann sind wir wieder auf der preisgünstigen Seite.
Hängt eher davon ab welche Qualität Dein Rauschen haben soll.
So was ähnliches habe ich übrignes selbst schon mal gemacht. Allerdings nicht mit Rauschgeneratoren sondern einfachen Tongeneratoren. In der grünen Kiste sitzt ein Arduino + Tongenratoren und ein Leistungstreiber ULN2008. Das hat so viel Krach gemacht, das ich in der Ausstellung gebeten worden bin das ganze doch etwas Leiser zu machen....
Da wurde immer zufällig ein Lautsprecher angesteuert. Da die Lautsprecher durch die Dosen einen guten Resonanzraum haben klingen sie auch sogar recht fett. Das Teil ist nicht mehr ganz vollständig, ich denke aber man kann sehen wie es gemeint war. Die Ausstellungsbesucher durften das auch umstecken und am Pot drehen.