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Guest
Wie hier: viewtopic.php?f=13&t=58211&start=25 schon mal angedroht, nimmt das supersimple Midi-Interface langsam Form an.
Ziel: mit möglichst wenigen, möglichst einfachen (.. ähm.. alles bei Reichelt bestellbar...) Teilen ein Basis Midi-> CV Interface zu bauen.
Derzeit brauche ich:
- einen Spannungsregler
- eine Wandwarze (bzw. Saft aus vorhandenem Synth, der Stromverbrauch ist vertretbar. )
- einen ATMEGA 88 (µController, programmiert, kann man von mir zum Selbstkostenpreis bekommen, hat dann einen Bootlader, so das Softwareupdates per Midi/Sys-Ex gehen. )
- einen oder zwei MCP4922 (günstiger 2 Kanal 12-Bit-DAC)
- einen 6N138 (Optokoppler)
- das übliche Kleinzeugs. (Taster, LED, ein paar Widerstände, Kondensatoren und ein Quarz)
Das ganze ist so einfach, dass es sich auf einer Lochrasterplatine aufbauen lässt. Wenn es Bedarf gibt kann man da auch eine Platine machen, wenn dann noch ein paar Features dazukommen, dann gibt es aber schnell andere Teile die das gleich können und kostengünstig zu kaufen sind.
Der Quelltext für den Controller ist komplett in C und steht unter der GPL. Die Entwicklungsumgebung kann man bei ATMEL kostenlos herunterladen. Damit kann dann auch jeder an seinem Kontroller rumprogrammieren, falls spezielle Wünsche bestehen. (Midi-Sync-baren LFO kann man ebenso programmieren, wie eine Hüllkurve, Pitch-Bend oder Portamento (ohne weiter Hardware) sind auch drin. Das einzige was im Controller knapp ist, ist RAM/EEPROM, d.h. alles was Speicher verbraucht stößt schnell an Grenzen. )
Die Wandler sind multiplizierend, wer mag kann da ein (leider nur unipolares) Signal durchschicken - das spart einen VCA. Für Velocity->VCA eine einfache Lösung.
Um die Schaltung einfach zu halten, nehme ich das Wandler-Ausgangssignal direkt her, das geht dann von 0 bis 5V. Das sind zwar nur 5 Oktave Umfang, dafür aber mit etwa 1,2 mV Auflösung, entsprechend etwa 1,5Cent.
Das ganze ist also eher für einfache Systeme gedacht - oder als Basis für eigene, spezielle Lösungen.
Wer ein dickes Interface mit 1000 Features haben möchte, ist mit anderen Lösungen besser dran.
Der Prototyp läuft soweit, wenn hier Interesse besteht, dann zeichne ich mal den Schaltplan dazu.
Ziel: mit möglichst wenigen, möglichst einfachen (.. ähm.. alles bei Reichelt bestellbar...) Teilen ein Basis Midi-> CV Interface zu bauen.
Derzeit brauche ich:
- einen Spannungsregler
- eine Wandwarze (bzw. Saft aus vorhandenem Synth, der Stromverbrauch ist vertretbar. )
- einen ATMEGA 88 (µController, programmiert, kann man von mir zum Selbstkostenpreis bekommen, hat dann einen Bootlader, so das Softwareupdates per Midi/Sys-Ex gehen. )
- einen oder zwei MCP4922 (günstiger 2 Kanal 12-Bit-DAC)
- einen 6N138 (Optokoppler)
- das übliche Kleinzeugs. (Taster, LED, ein paar Widerstände, Kondensatoren und ein Quarz)
Das ganze ist so einfach, dass es sich auf einer Lochrasterplatine aufbauen lässt. Wenn es Bedarf gibt kann man da auch eine Platine machen, wenn dann noch ein paar Features dazukommen, dann gibt es aber schnell andere Teile die das gleich können und kostengünstig zu kaufen sind.
Der Quelltext für den Controller ist komplett in C und steht unter der GPL. Die Entwicklungsumgebung kann man bei ATMEL kostenlos herunterladen. Damit kann dann auch jeder an seinem Kontroller rumprogrammieren, falls spezielle Wünsche bestehen. (Midi-Sync-baren LFO kann man ebenso programmieren, wie eine Hüllkurve, Pitch-Bend oder Portamento (ohne weiter Hardware) sind auch drin. Das einzige was im Controller knapp ist, ist RAM/EEPROM, d.h. alles was Speicher verbraucht stößt schnell an Grenzen. )
Die Wandler sind multiplizierend, wer mag kann da ein (leider nur unipolares) Signal durchschicken - das spart einen VCA. Für Velocity->VCA eine einfache Lösung.
Um die Schaltung einfach zu halten, nehme ich das Wandler-Ausgangssignal direkt her, das geht dann von 0 bis 5V. Das sind zwar nur 5 Oktave Umfang, dafür aber mit etwa 1,2 mV Auflösung, entsprechend etwa 1,5Cent.
Das ganze ist also eher für einfache Systeme gedacht - oder als Basis für eigene, spezielle Lösungen.
Wer ein dickes Interface mit 1000 Features haben möchte, ist mit anderen Lösungen besser dran.
Der Prototyp läuft soweit, wenn hier Interesse besteht, dann zeichne ich mal den Schaltplan dazu.