Zur Qualität synthetischer Musik

Das Konzert war so, wie Kistenmacher aussah.

Klanglich und spielerisch sicherlich auf dem im Eingangspost verlinkten Text beklagten Niveau.

Stephen
 
VEB_soundengine schrieb:
Na ja. der Thread ist eher sowas wie das vollgepisste Männerklo unten im Forumskeller. Totalblödsinn. Thema verfehlt

wie auch immer, aber der schallwelle award ist die antwort auf dein begehren.
VEB_soundengine schrieb:
es gibt aber auch in der EM szene aktuell noch gute sachen. aber es gibt , so meiner kenntnis nach, kein autoritäres bewertungs- und qualitätsportal, welches eine gültige auswahl trifft und so die suche nach gutem verkürzt
 
König Alfons schrieb:
Indessen, nicht die Produktionsmethoden, sondern die sie bestimmenden Kompositionsmethoden machen das „Gesicht“ einer Musik aus. Eimert/Humpert – Das Lexikon der elektronischen Musik, Seite 340
:supi: :supi: :supi:
 
König Alfons schrieb:
Ich möchte nicht wo auch immer Musik hören müssen. Kraftwerk hatten das auf ihrer Computerwelt Tour so gelöst, dass sie die Lautsprecherleitungen in Aufzügen, Bars etc. durchgeknipst haben. Weder gleich mal zu OBI fahren ...

[ http://www.mrcache.de/images/product_images/original_images/zange_3.jpg (•BILDLINK) ]

Und das ganze Schallwenden Zeugs und elektronische Dilletieren kann man sich in den Verdauungsausgang stecken.

Akustische Umweltverschmutzung sollte unterbunden werden.
 
VEB_soundengine schrieb:
Ja. Mir war neu, dass es eine Netzabstimmung gibt. Ich kannte das nur als Vereinsvoting.

Echt? Gibt's ja gar nicht.

Gut, daß das jetzt auch wieder zur Sprache gekommen ist.

König Alfons schrieb:
Ich möchte nicht wo auch immer Musik hören müssen. Kraftwerk hatten das auf ihrer Computerwelt Tour so gelöst, dass sie die Lautsprecherleitungen in Aufzügen, Bars etc. durchgeknipst haben. Weder gleich mal zu OBI fahren ... [...]

Ich fand diesen Ansatz von Kraftwerk immer sehr charmant. Ich habe dafür mal fast eins draufbekommen wegen Sachbeschädigung.

Stephen
 
Cyborg schrieb:
clipnotic schrieb:
Und wie soll man denn nun etwas überhaupt richtig weiter entwickeln, dass vor 40 Jahren auf Geräten macht wurde, die man heute entweder im Museum oder bei ebay nur noch zu Mondpreisen findet?

Das ist einfach zu beantworten denn es geht ja um die Musik und nicht um einen Technik-Wettrüsten. Lass Musiker, Menschen mit Ideen, mit Träumen und Können in Ruhe Musik machen.
Wenn es nicht dieses Wettrüsten gäbe, hätte die elektronische Musik vermutlich schon eine enorme Entwicklung durchgemacht. Jetzt wird, das kann man aber nicht nur in der Musik beobachten, mit immer mehr Technik immer das gleiche gemacht. Vieles ist zum Selbstzweck geworden und bringt musikalisch gar nichts, im Gegenteil wird mit neuer Technik als erstes wieder das Bekannte reproduziert. ("klingt der xxxx auch wie ein Minimoog?")
These: Würde man die Instrumentenentwicklung ab sofort stoppen und den jetzigen Stand einfrieren, würden sich über kurz oder lang bestimmt 2/3 der "User" ein anderes Hobby suchen und aus dem restlichen Drittel würden sich nach und nach die echten Musiker und Könner herauskristallisieren. Die Entwicklung neuer musikalischer Ideen ist dann sozusagen eine Überlebensfrage.
Mit dem Alter von Instrumenten hat das alles nichts zu tun, wenn das so wäre, warum gibt es wohl noch Klaviere, Flöten und Trommeln?

Na ja, aber mit Klavieren, Flöten und Trommeln wurden die wirklichen Brecher aus dem elektronischen Bereich nun einmal nicht gemacht. Und wenn Jemand ein echter Musiker werden will, dann braucht er keine elektronische Musik machen, sondern dann lernt er Klavier spielen oder Gitarre oder beides und noch mehr und macht eben richtige Musik, wobei warum eigentlich, dafür gibt es doch den Tyros mittlerweile, jippieh! Aber elektronische Musik vieler Genres hat in ihren besten Jahren auch immer noch vom Charakter ihrer jeweils eingesetzten Geräte gelebt und da kann man noch so ein toller Klavierspieler oder Trommler sein, das ist etwas, das sich nicht mit musikalischen Kenntnissen umsetzen lässt, sondern mal ein Wunder der Technik war, bevor das Plastik die Welt eroberte. Das wird man in Foren wahrscheinlich niemals glauben, weil man ja steif und fest der Meinung bleiben muss, dass immer nur der Musiker nichts kann. Aber vielleicht hört sich deshalb gerade in Foren auch die Musik entsprechend an, weil wenn man ein Leben lang nach Fehlern bei sich sucht, die man vielleicht mal woanders suchen müsste, dann wird das vielleicht nie was?

Ich bin da ganz einfach gestrickt, denn wenn man so wie ich seit fast 20 Jahren auch noch elektronische Musik sammelt, dann braucht man bloß hören und vergleichen und alles, was ich alleine hier im Thread bis jetzt zum Hören gefunden habe, gerade auch von Leuten, die so diese Texte von so ganz oben herab verfassen, also das sind jetzt aber nicht unbedingt die richtig tollen elektronischen Musiker, die man meint, oder? Ich gehöre da ja auch nicht dazu, deshalb hab ich meinen Unrat vor Jahren auch brav aus dem Internet entfernt, andere reden zwar groß daher, aber machen das nicht, warum nicht?

Komisch ist bei solchen Ansichten auch immer wieder, dass wenn man mal das Glück hat und an so manches Gerät aus der Steinzeit wenigstens mal hin fassen darf, dass da plötzlich Sachen heraus kommen können, für die man Jahre lang zuvor beim Nutzen des modernen Plastikspielzeuges, angeblich immer zu doof war, wie kann das denn sein? Schon mal an einem Korg Mono Poly herum gedreht, zeig mir ein VST Plugin, dass dessen Charakter wirklich auch nur ansatzweise hin bekommt? Klar, noch kann man sich einen kaufen und muss halt eben so arbeiten wie vor 35 Jahren und sich die kreierten Sounds aufschreiben, weil die Weiterentwicklung irgend wie fehlt und das in einer Zeit von Terrabyte Speichergrößen. Oder man spielt halt ein paar Jahre Betatester, wie die anderen 2 Drittel und macht es irgendwie mit Elektron so ungefähr halt grad so etc. ...

Aber jetzt stell Dir mal vor, es gäb mal wieder massenweise richtig dickes elektronische Equipment, dann würde Dein letztes Drittel der angeblichen wahren "Elite" lieber wieder Klavier spielen lernen, weil der Rest ihnen die Bretter nur noch so um die Ohren hauen würde, so wie das Jahre lang auch schon passiert ist, als elektronische Musik ihre Glanzzeiten hatte, da hat sich keiner mit einem Klavier auf die Bühne stellen müssen, um zu beweisen, was für ein "toller" Musiker er ist, sondern da gab es rein elektronisches auf die Backen! :D
 
clipnotic schrieb:
Na ja, aber mit Klavieren, Flöten und Trommeln wurden die wirklichen Brecher aus dem elektronischen Bereich nun einmal nicht gemacht. Und wenn Jemand ein echter Musiker werden will, dann braucht er keine elektronische Musik machen, sondern dann lernt er Klavier spielen oder Gitarre oder beides und noch mehr und macht eben richtige Musik, wobei warum eigentlich, dafür gibt es doch den Tyros mittlerweile, jippieh!
Die Grenzen sind doch fließend und das Eine schließt das Andere ja nicht zwingend aus. Man kann durchaus mit Klavier oder Flügel in Kombination mit Synthesizern auch elektronische Musik machen.
 
Ja, das musst Du nicht beweisen, natürlich geht das! Aber hier wird ja mal wieder so getan, dass jeder, der mit dem modernen Spielkram nicht so gut wird, wie es vor Jahrzehnten mal gewesen ist, kein ordentlicher Musiker ist und es lieber sein lassen sollte und sich am besten auch sofort aus dem Internet heraus löschen muss, damit die wahre Elite besser gehört werden kann, denn die hört man ja nur nicht, weil die Nichtmusiker so viel herum spammen! Und das ist einfach lächerlich, denn die meisten elektronischen Genres konnten auch ohne den Einsatz akustischer Instrumente genial werden! Und selbst so manche heute noch große Band, hat sich vor 20 Jahren viel interessanter und besser angehört, obwohl sie heute sogar zu "wahren" Musiker mutierten. Tja, aber in den 80er Jahren haben sie noch mit ordentlichen Synthesizern was gemacht und das hört man auch bis heute, trotz Kompressor und begleitenden Orchestern!

Ich bin so froh, dass ich viel Geld in meine CD und Platten Sammlung gesteckt habe! Der Haken daran ist zwar, dass ich nie mit meiner eigenen Musik zufrieden sein werde, aber wenigstens was ordentliches zum Hören hab ich noch, bis ich im Altenheim lande! :mrgreen:

EDIT:
Und so schön Dein Musikbeispiel ist, für manche wird sich das wieder anhören, wie die xte Workstation Combi?
 
@clipnotic:
Wollte man Deiner Argumentation folgen, müsste es den Besitzern der alten analogen Schätzchen leichter fallen, qualitativ hochwertige Musik zu machen, als denen, die "nur" mit "Plastikspielzeuges" und Plug-Ins vorlieb nehmen müssen. Und das stimmt nicht, denn einem einfallslosen Komponisten wird an einem echten Yamaha CS80 ebenso wenig einfallen wie an einem Computer mit CS80-Plug-In. Schlimmer noch: Der echte CS80 wird spielerische Schwächen gnadenlos offenbaren, da Tastatur und Regler in Echtzeit gespielt werden wollen, während man bei der Arbeit mit dem Plug-In jede falsch gespielte Note und missglückte Parameterautomation ja im nachhinein korrigieren kann.

Eigentlich ist das ja etwas Wunderbares, diese durch den Computer gegebene Möglichkeit, eine musikalische Idee unter Umgehung sämtlicher handwerklicher Schwächen perfektionieren zu können. Allein: Dadurch wird aus einer schwachen Idee keine starke Idee.
 
Ja, dann empfehle ich Dir mal, Dich mal von diesen komischen Stammaussagen zu entfernen und einfach mal ein bisschen schnüffeln zu gehen, mit was so mancher auch heute noch dicke Brecher im elektronischen Bereich noch seine Musik produziert! Ich hab das gemacht, schon sehr oft und da gehen einem dann schon mit der Zeit eine Menge Lichter auf! Mach es einfach mal, vergiss mal all dieses große "was ist ein Musikergeschwätz" und beschäftige Dich einmal mit der Realität, Du wirst es mir danken oder gleich mit der Mucke aufhören! :D

EDIT:
Versucht doch mal anders herum zu denken auch, diese Stammpredigten hauen hier zig Leute raus, aber dicke elektronische Musik machen nur noch wenige, schon seltsam, oder? Ach ja und bedenkt auch noch, ich bin tatsächlich einer, der sich die klassische Musiklehre rauf und runter wirklich angetan hat, also so scheiße meine Tracks vielleicht waren, ich hab einiges davon wirklich gelernt, von was ihr so sprecht! Auch das alleine reicht aber noch nicht aus, es ist nur ein Teil des Zauberlandes! Und wie viel tolle elektronische Bomben wurden schon von Leuten gemacht, die davon überhaupt keine Ahnung haben?

Und hast Du selbst schon wirklich mal richtig nur mit Plugins gearbeitet? Ich mach das seit über 10 Jahren, das ist ein völlig anderes Arbeiten, als mit ordentlicher Hardware, egal wie schön man sich das reden will ... ;-)
 
serge schrieb:
...wird spielerische Schwächen gnadenlos offenbaren, da Tastatur und Regler in Echtzeit gespielt werden wollen, während man bei der Arbeit mit dem Plug-In jede falsch gespielte Note und missglückte Parameterautomation ja im nachhinein korrigieren kann.
Wobei ich diese Möglichkeit genieße. Viele Kompositionen wären gar nicht entstanden, wenn man "nur" spielerische
Fähigkeiten bräuchte. Ich denke gerade an Conlon Nancarrow oder Xenakis: Stücke, die als (manüll) unspielbar gelten,
können mit technischen Möglichkeiten erweitert bzw. überhaupt erst realisiert werden.

Aber das schreibst Du ja selbst
Eigentlich ist das ja etwas Wunderbares, diese durch den Computer gegebene Möglichkeit, eine musikalische Idee unter Umgehung sämtlicher handwerklicher Schwächen perfektionieren zu können. Allein: Dadurch wird aus einer schwachen Idee keine starke Idee.
Die richtige Mischung aus DAW und Handgespieltem sehe ich als wichtig an.
 
clipnotic schrieb:
Aber hier wird ja mal wieder so getan, dass jeder, der mit dem modernen Spielkram nicht so gut wird, wie es vor Jahrzehnten mal gewesen ist, kein ordentlicher Musiker ist und es lieber sein lassen sollte und sich am besten auch sofort aus dem Internet heraus löschen muss, damit die wahre Elite besser gehört werden kann…
Wie kommst Du auf dieses geradezu groteske Missverständnis? Ich habe mir jeden Beitrag in diesem Thread zu Gemüte geführt, und kann nichts finden, was zu Deiner Behauptung (dass es einen direkten Zusammenhang zwischen verwendetem Equipment und der daraus folgenden Qualität des musikalischen Ergebnisses gäbe) Anlass hätte geben können – nur Deine Posts, die diesen Zusammenhang immer und immer wieder behaupten.

In aller Deutlichkeit: Eine schlechte Idee wird auf gutem Equipment nicht besser, eine gute Idee erkennt man aber auch auf schlechtem Equipment.

Und wo wurde geschrieben, dass derjenige, der "kein ordentlicher Musiker ist, es lieber sein lassen sollte": bloß nicht, denn sonst könnte aus ihm/ihr ja nie ein "ordentlicher Musiker" werden!
 
Dann lies doch den Thread nochmal durch, was hier so alles erzählt wurde ...

Und natürlich hört man eine Idee auch auf einem Casio Keyboard, aber eine Idee ist kein ordentlicher Track! Und wie viele Ideen braucht es denn noch? Ich dachte es braucht mal wieder richtig dicke ausgearbeitete Songs mit Substanz? Eine Idee hat keine Substanz, oder?

Ich mach Dir hunderte Ideen auf einem Motif oder einem Kronos indem ich einfach bloß 5 Finger auf die Tasten lege und was bringt das letztendlich? Von so etwas ist Youtube allein schon bis zum Erbrechen überfüllt!
 
Ich glaube nicht, dass wir beide uns auf etwas anderes einigen können als darauf, dass wir uns nicht einig sind.
Aber das wäre ja immerhin etwas.
 
Das ist doch auch kein Problem, oder? Ein Thread in einem Forum ist eine Ansammlung von mehreren Ansichten und wenn so ein Thread richtig gut werden soll, müssen die auch unterschiedlich sein! Ich schreibe halt für die ganzen "Nichtmusiker"! :D
 
clipnotic schrieb:
Na ja, aber mit Klavieren, Flöten und Trommeln wurden die wirklichen Brecher aus dem elektronischen Bereich nun einmal nicht gemacht.

Du hast mich da falsch verstanden. Klaviere, Flöten und Trommeln hatte ich erwähnt um aufzuzeigen, dass es musikalische Entwicklung auch unabhängig von immer neuen Instrumenten gibt.
Das war nicht auf die "Sparte Elektronische Musik" bezogen, für die gilt aber das Gleiche: Der Mensch macht die Musik, nicht das Equipment. Wenn sich der Mensch nicht weiterentwickelt kann es neues Equipment auch nicht ändern. Noch gibt es den Klinkenstecker am Kopf nicht, der Musik im Kopf für andere hörbar machen kann, noch braucht es viel Zeit und Mühe sich mit dem Instrumentarium anzufreunden und Fähigkeiten zu entwickeln damit umzugehen. Virtuosität und Kreativität kann man üben, kaufen ganz sicher nicht.
 
Tja und da sind wir eben unterschiedlicher Meinung, denn wenn sich der Mensch weiter entwickelt, aber die Technik gerade im Musikbereich es ist nicht zu tun scheint, sondern sogar ja zum Teil eher einzuschränken scheint, weil weniger ist ja mehr und bla, dann hat vielleicht der Mensch sogar was im Kopf, aber die Technik verweigert ihm die Umsetzung?

Wenn man wenigstens mal zu der Erkenntnis käme, dass beides funktionieren muss, aber dagegen wird man sich wohl auch noch in 10 Jahren weigern, oder? Aber wo sind denn dann nun die Beweise dafür, bisher hat sie keiner gebracht!? :D
 
clipnotic schrieb:
...Und wie viele Ideen braucht es denn noch?
VIELE !
Eine Idee hat keine Substanz, oder?
Oh doch. Sie ist der Ursprung, die Quelle.
Schau mal bei Cage,§§§§§§§§§§§§ oder Scelsi rein.
Letzterer hörte bisweilen sogar bei der Idee auf und ließ sie von seinen Azubis auskomponieren
(lapidar ausgedrückt)
 
ach komm, immer wieder Stockhausen, also ob der das Genie des Universums wäre .... :roll:

Man kann schon auch ein Leben lang völlig abheben, aber ob das einen wirklich weiter bringt?
 
clipnotic schrieb:
ach komm, immer wieder Stockhausen, also ob der das Genie des Universums wäre .... :roll:

Man kann schon auch ein Leben lang völlig abheben, aber ob das einen wirklich weiter bringt?
Habe Stockhausen aus meinem Post entfernt - inhaltlich hat sich aber nix geändert ;-)
 
Ich sag ja nicht, dass der nichts drauf hatte, das würde sich wohl keiner trauen zu sagen, aber nun ja ... :D

EDIT:
Also gut, hier haben wir nun Giacinto Scelsi, was ist da jetzt die Idee? Ich könnte das mein ganzen Leben lang wohl weit nicht so machen wie der, aber das erreicht mich null? Das wäre was für ein Kunst Atelier vielleicht?? Das kann man doch nicht auf die Massen los lassen?



Wenn Disharmonien zur Kunst werden, oder wie? Aber wenn das die Kids machen bei Soundcloud, dann störts? :D
 
Unterhalten wir uns jetzt über GESCHMACK oder über IDEEN ?

Ersteres ist eine persönliche Sache; Diskussion zwecklos. Zweiteres sollte schon vorhanden sein.
 
Wir unterhalten uns über die Idee, denn ich fragte Dich ja, was da nun die Idee ist? Geschmack muss man bei sowas immer weglassen, was ja auch für Kritiken gilt usw. :D

Ist das nun Musik mit Substanz für Dich und wenn ja, warum? Was hat die, was diese Substanz ausmacht und wovon unterscheidet sich das von Musik ohne Substanz?

EDIT:
Ich hab was entdeckt mit Substanz da drin und zwar im ersten oben, wie die Chöre dann kommen. Das hat mich beim Saubermachen hier gerade völlig aus dem Konzept gebracht, aber positiv! Das erinnert mich an irgend einen Sci Fi Klassier entweder 2001 oder 2010 ... ? :D
 
clipnotic schrieb:
Ich hab was entdeckt mit Substanz da drin und zwar im ersten oben, wie die Chöre dann kommen. Das hat mich beim Saubermachen hier gerade völlig aus dem Konzept gebracht, aber positiv! Das erinnert mich an irgend einen Sci Fi Klassier entweder 2001 oder 2010 ... ? :D
Wir sind jetzt bei der sogen. Neuen Musik gelandet. Gerade da empfiehlt es sich, sich mit dem Komponisten
bzw. seinen Werken zu beschäftigen, was auch Spaß machen kann (!); dank Internet kein Problem mehr.

Im Mainstreambereich dürften die Ideen leichter aufzudecken sein ;-)

Und: es gibt auch Ideen, die Mist sein können.
 


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