Yamaha A4000 oder EMU ESI4000

Ganz einfach - keine Lust mehr aufs Mausklicken!

Ich will direkt am Gerät vor mir drücken, schrauben und spielen - den Elektro-Smog in meinem kleinen Studio spüren und überall kleine LEDs blinken sehen ;-)

Die ganze VST-Landschaft und die überladenen Sequenzer, die manchmal selbst bei den einfachsten Aufgaben wie Midi versagen, nerven mich einfach nur noch.

Sicher gibt es auch Vorteile - gerade mit den ganzen Mix-Einstellungen, die gespeichert und immer wieder vorgeholt werden können, aber die meisten Sachen halten mich persönlich vom eigentlichen Musik machen ab. Logic ist da in vielen Sachen praktischer als Cubase (VSTs im Kanalzug auswählen und loslegen, etc.), aber nen Mac kann ich mir momentan nicht leisten. Und wenn ein Mix steht, kann ich zur Not auch nochmal das Pult mit der Digicam abfotografieren und später auch recht schnell wieder alle Einstellungen - mit minimalen Abweichungen - herstellen.

Ich war schon am überlegen mir wieder einen Atari mit dem alten Cubase zu holen. Das war aufs Wesentliche beschränkt und der Groove vom Atari hat halt auch seinen Reiz.

Im übrigen habe ich festgestellt, dass ich mit limitiertem Setup sehr viel kreativer bin und mir dadurch Sachen einfallen lasse, mit denen es dann zu teilweise ungewollten, aber tollen Ergebnissen kommt.

Mir gibt es auch nichts einen Loop in irgendein Reaktor-Tool zu schmeissen und dort zu verwurschteln - das kann jeder und hat für mich dann auf eine Art auch nichts mehr mit Kreativität oder Können zu tun - so dass ich keinerlei Reiz habe damit zu arbeiten. Dann lieber den alten und schwierigeren Weg gehen, wie ihn noch Leute wie AphexTwin, Gridlock oder Autechre beschritten haben... Da kann man dann auch stolz auf das Ergebnis sein.

Aber auch soundtechnisch liegen für mich "Welten" zwischen VST und Hardware. Vielleicht klingt auch nur meine Delta44 weich und scheisse, aber was da an Druck, Transparenz und Dynamik rauskommt, wenn ich einen Sound am JV-2080 oder dem MicroQ anspiele - da kommt zumindest mein PC nicht mit...daher möchte ich auch einen ganz einfachen Mixer haben, wie den Roland M24E - mag zwar vielleicht alles minimal rauschen oder so, aber das hört doch später eh niemand und führt im besten Fall sogar zu einem "eigenen" wärmeren Sound.

Auf der anderen Seite möchte ich natürlich auch mit Gesang arbeiten - zumindest demomäßig, da ich das eigentliche Mischen und Mastern später dann doch eher einem Profi überlassen möchte. Von daher wird der Atari wohl aussen vor bleiben und eine ältere oder abgespeckte Cubase-Version zum Einsatz kommen. Es sei denn, ich hole mir doch nen größeren Sampler und mache auch damit den Gesang.

Schaun wir mal :)
 
studio-kiel schrieb:
ingokognito schrieb:
Einerseits bin ich froh dass der E-Synth weg ist, war bei mir ja auch eine Platzfrage weil du immer zusätzliche Peripheriegeräte hast (Laufwerke), andererseits war er (wenn auch kein Ultra) ein sehr schönes Gerät. Wenn schon ein HW-Sampler, würde ich für mich immer zu einem mit USB-Anbindung zum Rechner greifen, damit hast du ja auch Erfahrung, da haben dir aber die Filter nicht gefallen, soweit ich mich erinnere :D .

Stimmt, externe Laufwerke nerven - da muss es dann schon Syquest oder Synthex(?) Rack mit HDD und CD-Laufwerk sein - oder zumindest eine eingebaute HDD. In der Bucht ist ja gerade ein E6400 mit eingebauter 10GB HDD, Flash-Rom, etc. für 199 oder 249 Sofort-Kauf drin - sieht leider nicht mehr allzu gut aus (hab mir Fotos schicken lassen), aber ansonsten nicht schlecht, denke ich. Wobei - ich hab den Sound vom Emu immer als zu weich empfunden habe - gerade wenn man Drums damit abfeuern will. Eine Bassdrum klang damit nie so knackig, wie das Original auf der CD...

USB wäre klasse, aber das haben nur die neueren Akai´s oder? Ein Akai CD3000XL/i (was ist der Unterschied zwischen XL und i?) mit eingebautem Laufwerk ist auch klasse, wenn man viel mit der Akai-Library arbeitet.

Also mit diesem Syquest-Zeug hab ich schlechte Erfahrungen gemacht. Damals war ein Laufwerk bei meinem ESI dabei und das war das Erste was kaputt ging (der ESI funktioniert auch nur noch wenn ich unter die Platine einen Zettelblock schiebe der sie hochdrückt - das ist mir dann doch zu unsicher).
Übrigens kenne ich den Besitzer des E6400 (wenn du sanpoint bei ebay meinst), war gerade vorhin in seinem Laden und wir haben etwas gefachsimpelt :)
Ist ein netter.
Den E6400 habe ich auch gesehen, vor einigen Monaten gab es da auch noch meinen E-Synth, aber der ist dann für unter 300€ weggegangen.
Anfang der Woche hatte ich in dem Laden eine E-MU XL-7 Command Station gekauft die wie sich herausstellte über den Kopfhörerausgang brummte.
Flugs wieder hin, weil er da noch zwei MP-7 hatte.
Er hat dann einfach das ROM getauscht und ich habe die MP-7 genommen.
 
Michael Burman schrieb:
Für Drums nimmt man eine MPC - habe ich gehört. ;-)

Z.B. MPC2000 oder MPC2000XL.

Ich sage nur Musotalk!
Da hat unser Freund Noneric letztens den großen Timing-Test gemacht.
Hab mir das Ergebnis noch nicht angesehen/gehört, werde ich am WE mal machen.
 
Michael Burman schrieb:
@studio-kiel: Warum dann keine MPC? - da ist gleich Sequencer und Drum-Sampler drin.

Diese internen Sequenzer sind nicht so mein Ding - allerdings kenne ich den MPC-Sequenzer nicht. Wie ist denn da die Zusammenarbeit mit anderen externen Geräten? Wieviel Midi-Kanäle, etc.? Was das spätere Editieren von eingespielten Sachen angeht - da bevorzuge ich dann doch die Maus am PC :)
 
ingokognito schrieb:
Also mit diesem Syquest-Zeug hab ich schlechte Erfahrungen gemacht. .

Ja, ich hatte auch öfters das Problem, dass die Medien irgendwann nur noch zu Lesefehlern geführt haben und ich meine Multis im E6400Ultra dann komplett neu machen durfte - aber was bleibt ausser der internen HDD noch als Alternative übrig? Taugen diese JAZ-Laufwerke/-Medien etwas?

ingokognito schrieb:
Übrigens kenne ich den Besitzer des E6400 (wenn du sanpoint bei ebay meinst), war gerade vorhin in seinem Laden und wir haben etwas gefachsimpelt :) Ist ein netter. Den E6400 habe ich auch gesehen, vor einigen Monaten gab es da auch noch meinen E-Synth, aber der ist dann für unter 300€ weggegangen. Anfang der Woche hatte ich in dem Laden eine E-MU XL-7 Command Station gekauft die wie sich herausstellte über den Kopfhörerausgang brummte. Flugs wieder hin, weil er da noch zwei MP-7 hatte. Er hat dann einfach das ROM getauscht und ich habe die MP-7 genommen.

Ja, habe auch schon öfters mit ihm geschrieben und man kann auch immer gut mit ihm verhandeln oder Sonderwünsche äussern. Der Laden ist dann aber leider etwas zu weit weg für mich ;-)
 
Michael Burman schrieb:
Für Drums nimmt man eine MPC - habe ich gehört. ;-) Z.B. MPC2000 oder MPC2000XL.

Kann man in den MPCs eigentlich auch Multisamples für Instrumente erstellen oder ist sie rein für One-Shot-/Drum-Geschichten?
 
@vds242
Ich finde die EMU IV Varianten auch nicht schlecht. Aus meiner Sicht haben die aber zuviele Features, die ich nicht brauche (Sequenzer, zig analoge Ausgänge, z.T. ROM etc.) Es geht mir wirklich nur darum eine paar Geräusch-WAVs halbwegs verwursten zu können.

Michael Burmann schrieb:
Warum machst du das nicht im Computer
Sicherlich eine Überlegung, die wahrscheinlich vieles vereinfacht. Generell versuche ich aber mit Hardware zu arbeiten, weil es mir einfach eher entgegenkommt und zuviel Computer einfach eine Kreativitätsbremse für mich bedeutet (Computer-Sequenzer geht noch gerade so). Im Grunde genommen ist aber der Kauf eines Hardwaresamplers eigentlich auch nur ein Versuch. Wenn das ganze wirklich so kompliziert ist, wie man z. T. auch hier wieder liest, dann wird mir aber wohl fast nichts anderes übrigbleiben als den Computer dafür zu nehmen.

LG
Jörg
 
studio-kiel schrieb:
Wie ist denn da die Zusammenarbeit mit anderen externen Geräten? Wieviel Midi-Kanäle, etc.?
Kommt auf das Modell an, beginnend mit dem 1000er: 32-64 Kanäle, 2-4 MIDI-Outs...

studio-kiel schrieb:
Was das spätere Editieren von eingespielten Sachen angeht - da bevorzuge ich dann doch die Maus am PC :)
NI Kontakt lässt sich mit der Maus ziemlich gut bedienen. Da lasse ich gerne meine Finger und Augen von vorhandenen S2000, S3000XL, STS4000.

studio-kiel schrieb:
Kann man in den MPCs eigentlich auch Multisamples für Instrumente erstellen oder ist sie rein für One-Shot-/Drum-Geschichten?
Das kann nur die MPC4000 (mit und ohne Plus).
 
Michael Burman schrieb:
[NI Kontakt lässt sich mit der Maus ziemlich gut bedienen. Da lasse ich gerne meine Finger und Augen von vorhandenen S2000, S3000XL, STS4000.

Uärgs :) Hab ich hier auf der Arbeit auch (Kontakt 3) und hat sicher tolle Möglichkeiten, aber ich mag seine Struktur nicht. Dann lieber den VSampler, der wenigstens optisch und inhaltlich wie ein HW-Sampler gehalten wurde und man ihn als genialen Vorhör- und Programm-/Preset-Player für Sound-Librarys (Akai/EMU/etc) nutzen kann. Das Vorhören ganzer Programme inklusive aller Daten kann, soweit ich weiss, nur der VSampler - die anderen können nur die reinen Samples vorhören.

studio-kiel schrieb:
Kann man in den MPCs eigentlich auch Multisamples für Instrumente erstellen oder ist sie rein für One-Shot-/Drum-Geschichten?
Michael Burman schrieb:
[Das kann nur die MPC4000 (mit und ohne Plus).

Dann fällt die MPC schon mal weg...
 
betreffend alte sampler und speicherung der daten:

man kann sowohl über SCSI als auch über die IDE-schnittstellen moderne cardreader anschliessen (intern und extern) und damit seine daten z.b auf CF karten speichern.
macht das alles zuverlässiger und flexibler - auch den datenaustausch mit PC / mac.

siehe z.b. da: http://www.scsiforsamplers.com/index.asp
 
Ja, ich hatte auch öfters das Problem, dass die Medien irgendwann nur noch zu Lesefehlern geführt haben und ich meine Multis im E6400Ultra dann komplett neu machen durfte - aber was bleibt ausser der internen HDD noch als Alternative übrig? Taugen diese JAZ-Laufwerke/-Medien etwas?

Keine Ahnung, ich hatte im E-Synth eine Festplatte und in einem externen SCSI-Tower 2 CD-ROM-Laufwerke und eine zusätzliche Festplatte für Backups. Mich hatte genervt alle externen Laufwerke in jeweils einem eigenen Gehäuse herumstehen zu haben. Das sieht nicht aus, frißt Strom ohne Ende und im Sommer hast du ne Sauna, weil alle Geräte natürlich auch Netzteile haben......

Der Laden ist dann aber leider etwas zu weit weg für mich ;-)

Manchmal ist es von Vorteil in der Hauptstadt zu arbeiten..... ;-)
 
Fidgit schrieb:
betreffend alte sampler und speicherung der daten:

man kann sowohl über SCSI als auch über die IDE-schnittstellen moderne cardreader anschliessen (intern und extern) und damit seine daten z.b auf CF karten speichern.
macht das alles zuverlässiger und flexibler - auch den datenaustausch mit PC / mac.

siehe z.b. da: http://www.scsiforsamplers.com/index.asp

Sehr interessant und eine sehr komfortable Lösung! Hat beim SP-404 echt Spass gemacht schnell mal ein paar Samples vom PC auf die CF-Card und ab in den Sampler. Wenn das dann auch so ginge - perfekt! :) Aber auch nicht ganz billig und ich müsste schauen, ob es die Dinger auch in der Bucht gibt, da ich keine KK habe. Aber sehe gerade - PayPal geht auch - JUCHHUUUUU!!!

SCHADE - gibt es leider nicht für die Yamaha A-Serie :sad:
 
Jonson schrieb:
Ich kann mich auch sehr positiv zum Yamaha A5000 aussprechen. Dabei kenne ich nun aber auch nicht den ESI ( hatte nur mal den ESI32 - so hieß der glaube ich - bei einem Kollegen gesehen....nööö )

Die Yamahabedienung ist nicht so schwer, man muss aber etwas Zeit investieren, dann läuft das prima. Die Encoder sind wirklich schlecht - habe meine seinerzeit durch Yamaha auf Reklamation austauschen lassen, und die waren tatsächlich besser. Ich mochte immer den Filterklang dieser Sampler, und die 6 parallelen Effekte des A5000 sind für wirklich einiges sehr gut zu gebrauchen ( nur der Hall nicht ).

Wie einige wissen werden, habe ich mein erstes Album "Chiplandschaften" komplett mit einem A5000 realisiert ( natürlich Outboard-Hall :D ). Also meine Empfehlung ist Yamaha - wenn die Encoder OK sind und man NICHT Tonnen an Samples oder gar Libraries laden möchte. Das ist dann doch etwas langwierig. Ein feiner "Sounddesignfrickel"-Sampler ist das.
Greetz, Jonson

Blöde Frage - was ist immer mit Encoder gemeint?

Und nochmal zu Bedienung - ist es wirklich so, dass man einzelne Samples in einem Programm nicht einfach austauschen, bzw. Samples durchskippen kann und diverse Parameter mit dem Sample und nicht mit dem Programm/Sample-Bank gespeichert werden?

Der Test auf Amazona wirkt da recht negativ, bzw. lässt auch ziemlich umständliche Sample-Verwaltung schliessen.
 
studio-kiel schrieb:
Blöde Frage - was ist immer mit Encoder gemeint?

Endlosregler.

Das sind digitale Bauteile, die es gerastert und ungerastert gibt.
Und eben auch mit eingebautem Schalter wie beim A5000 oder beim Spectralis.
 
Was heisst mit Schalter und was ist so störend an Endlosreglern beim A5000 - dass sie gerastert sind und man so keine fliessenden Verläufe bei Live-Modulation hinbekommt?

Habe gerade ein Angebot für einen A5000 mit zwar wenig Speicher, aber dafür inklusive der Output-Expansion (8x analog plus 2x je digital In-/Out) für unter 200 Euro bekommen. Ist das akzeptabel? Ich meine, die 6 Effekte, der 4BandEQ und die verspielten Möglichkeiten würden mich schon reizen. Nur die Sache, dass kein SCSI-Card-Reader an ihm betrieben werden kann und die eventuell komplizierte Sample-Verwaltung lassen mich eigentlich noch zögern...
 
die encoder unter dem display, die sind die schwachstelle bei den kisten, wie es sich beim a4/5000 verhält weiß ich nicht aber beim a3000 waren sie scheisse, parametersprünge, keine reaktion auf druck, das hat keinen grossen spass gemacht. Die sampleverwaltung fand ich jetzt nicht so ultra kompliziert und umständlich wenn man sich dran gewöhnt hat ich hatte irgendwie mit dem a3000 mehr spass als mit dem e4x der hier steht auch wenn der nen grösseres display hat, super modulationsmöglichkeiten und was weiß ich nicht für tolle features die ich nie brauchen werde.
 
Nun auch zu spät... - hab für 182 € zugeschlagen.

War übrigens der A5000 aus dem Pfandleihhaus. Habe mir nochmal Bilder von ihm schicken lassen und gesehen, dass er sogar die Ein-/Ausgangs-Erweiterung drin hat. Hab mir jetzt noch für 25 Euro 128 MB bei Ebay geordert und somit dann einen ordentlichen Sampler, denke ich.

Muss ich mir nur noch Gedanken über die Sound-Archivierung machen, da ich gerade mit diesen SCSI-Card-Reader-Spezies aus USA gemailt habe und der A5000 das gleiche SCSI-Board wie der A3000 haben soll und es damit leider nicht funktioniert. Sie würden mir aber einen Card-Reader zum testen schicken, was ich echt nett finde.

Wäre natürlich die schönste Möglichkeit der Archivierung...
 
studio-kiel schrieb:
Was heisst mit Schalter

Eigentlich ist es ein Taster, weil das Teil nicht in der Stellung bleibt.

Du kannst halt draufdrücken und hast damit ne Tasterfunktion. Spart halt Platz und Bauteile.
 
studio-kiel schrieb:
Muss ich mir nur noch Gedanken über die Sound-Archivierung machen, da ich gerade mit diesen SCSI-Card-Reader-Spezies aus USA gemailt habe und der A5000 das gleiche SCSI-Board wie der A3000 haben soll und es damit leider nicht funktioniert. Sie würden mir aber einen Card-Reader zum testen schicken, was ich echt nett finde.

Wäre natürlich die schönste Möglichkeit der Archivierung...


laut Homepage:

Samplers compatible with the PCD-15B Media Card drive:

* Korg Triton Classic, Triton Studio, Triton LE, Triton Rack, Triton Pro
* Akai MPC60, MPC60 II, MPC2000, MPC2000XL, MPC3000, S2800, S3200, S3200XL, MPC4000, S5000, S6000, Z4/Z8
* Yamaha A3000, A4000, A5000, EX5, EX7, SU700
* EMU ESI-32, ESI-2000, ESI-4000, E4k, E5000, E6400, E64, EIV, E4XT Ultra, E-Synth
* Kurzweil K2000, K2000VP, K2vx, K2vxS, K2000R, K2000RS, K2500X, K2500XS, K2500S, K2500R, K2500RS, K2600X, K2600XS, K2600S, K2600R, K2600RS, K2661

Samplers that will accomodate an internal installation of the PCD-15B:

* Akai MPC60/MPC60 II, MPC2000, MPC2000XL, MPC3000, S2000, S2800, S3200, S3200XL, MPC4000, S5000, S6000, Z4/Z8 (some of these samplers will require internal wiring modifications)
* Yamaha A3000, A4000, A5000
* EMU ESI-32, ESI-2000, ESI-4000, E4k, E5000, E6400, E64, EIV, E4XT Ultra, E-Synth
* Kurzweil K2000, K2000VP, K2VX, K2000R, K2000RS, K2500X, K2500XS, K2500S, K2500R, K2500RS, K2600X, K2600XS, K2600S, K2600R, K2600RS, K2661
 
Ensonic schrieb:
studio-kiel schrieb:
Muss ich mir nur noch Gedanken über die Sound-Archivierung machen, da ich gerade mit diesen SCSI-Card-Reader-Spezies aus USA gemailt habe und der A5000 das gleiche SCSI-Board wie der A3000 haben soll und es damit leider nicht funktioniert. Sie würden mir aber einen Card-Reader zum testen schicken, was ich echt nett finde.

Wäre natürlich die schönste Möglichkeit der Archivierung...


laut Homepage:

Samplers compatible with the PCD-15B Media Card drive:

* Korg Triton Classic, Triton Studio, Triton LE, Triton Rack, Triton Pro
* Akai MPC60, MPC60 II, MPC2000, MPC2000XL, MPC3000, S2800, S3200, S3200XL, MPC4000, S5000, S6000, Z4/Z8
* Yamaha A3000, A4000, A5000, EX5, EX7, SU700
* EMU ESI-32, ESI-2000, ESI-4000, E4k, E5000, E6400, E64, EIV, E4XT Ultra, E-Synth
* Kurzweil K2000, K2000VP, K2vx, K2vxS, K2000R, K2000RS, K2500X, K2500XS, K2500S, K2500R, K2500RS, K2600X, K2600XS, K2600S, K2600R, K2600RS, K2661

Samplers that will accomodate an internal installation of the PCD-15B:

* Akai MPC60/MPC60 II, MPC2000, MPC2000XL, MPC3000, S2000, S2800, S3200, S3200XL, MPC4000, S5000, S6000, Z4/Z8 (some of these samplers will require internal wiring modifications)
* Yamaha A3000, A4000, A5000
* EMU ESI-32, ESI-2000, ESI-4000, E4k, E5000, E6400, E64, EIV, E4XT Ultra, E-Synth
* Kurzweil K2000, K2000VP, K2VX, K2000R, K2000RS, K2500X, K2500XS, K2500S, K2500R, K2500RS, K2600X, K2600XS, K2600S, K2600R, K2600RS, K2661

Hmm...wieso hat er mir das nicht vorgeschlagen? Heisst also ich muss den Kartenleser in den A5000 einbauen? Wo wird der dann angeschlossen - da, wo momentan das Diskettenlaufwerk dranhängt? Das wäre ja ne feine Sache - werd ihm gleich nochmal schreiben. Danke für den Hinweis!
 
sonicwarrior schrieb:
studio-kiel schrieb:
Was heisst mit Schalter

Eigentlich ist es ein Taster, weil das Teil nicht in der Stellung bleibt.

Du kannst halt draufdrücken und hast damit ne Tasterfunktion. Spart halt Platz und Bauteile.

Ach so, das heisst drücken und drehen gleichzeitig? Hmm, wenn der Sampler fest im Rack verschraubt ist und nicht wegrutscht, sollte das doch handhabbar sein...
 
Die Kritikpunkte waren auch andere:

parametersprünge, keine reaktion auf druck

Wer so fest draufdrückt, dass der ganze Sampler verrutscht, sollte mal ein Anti-Aggressionstraining machen. ;-)
 
Fidgit schrieb:
betreffend alte sampler und speicherung der daten:

man kann sowohl über SCSI als auch über die IDE-schnittstellen moderne cardreader anschliessen (intern und extern) und damit seine daten z.b auf CF karten speichern.
macht das alles zuverlässiger und flexibler - auch den datenaustausch mit PC / mac.

siehe z.b. da: http://www.scsiforsamplers.com/index.asp


Gibts auch nen Laden in Europa der solche Drives verkauft ?
 
Ich glaube nicht, da er meinte, sie verkaufen immer wieder einige nach Deutschland. Das Problem ist auch, dass sie selbst die Dinger kaum mehr bekommen - daher auch die hohen Preise. Von den Einbau-Kartenlesern haben sie momentan nur "einen" da, den ich erst wollte. Aber sie haben auch sehr komische Bezahlmethoden, die bei der Deutschen Bank z.B. nicht gehen. Ist, wenn man das alles mal durchrechnet, auch echt arschteuer. Ich bau mir erstmal ne interne 9GB Platte ein und besorg mir für ein paar Euros noch ein internes Zip. Dass muss dann erstmal so gehen...
 
studio-kiel schrieb:
Ich glaube nicht, da er meinte, sie verkaufen immer wieder einige nach Deutschland. Das Problem ist auch, dass sie selbst die Dinger kaum mehr bekommen - daher auch die hohen Preise. Von den Einbau-Kartenlesern haben sie momentan nur "einen" da, den ich erst wollte. Aber sie haben auch sehr komische Bezahlmethoden, die bei der Deutschen Bank z.B. nicht gehen. Ist, wenn man das alles mal durchrechnet, auch echt arschteuer. Ich bau mir erstmal ne interne 9GB Platte ein und besorg mir für ein paar Euros noch ein internes Zip. Dass muss dann erstmal so gehen...

Hi

Also Zipdrives sind absoluter überteuerter Mist.Ich selbst hatte 2 Drives im Gebrauch am Windows PC.Beide Laufwerke intern wie extern waren nach etwa 6 Monaten kaputt.Ziemlich viele Medien wurden geschrottet. Im Keyboardsforum Archiv hat Derek hier: http://forum1.keyboards.de/archiv/02/12 ... 116.html#4
einen zum besten gegeben.Lies den Thread ganz durch :)
Besser Finger weg.

Gruß
Michael
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben