Wowa ist fleissig

Scaramouchè schrieb:
"Für den Frequency Shifter oder den Ringmodulator verwende ich handverlesene Bauteile, ich kaufe vielleicht 250 Teile und davon sind ca. 30 brauchbar, der Rest ist Müll." Wowa Cwejman, Synthesizer Magazin 05/07, S.18
Würde er die 230 Teile in den Müll schmeißen, wäre das tatsächlich eine Umweltsauerei, allerdings ist der Aufwand, den er für den Frequency Shifter (F.S.) treibt *kein* Qualitätskriterium, sondern *normal*. Er wäre *sehr* schwer, anders einen analogen F.S. zu bauen, der sowohl eine sehre gering Shift zu lässt und einen minimalen Bleed through hat. Beides Kennzeichen für einen guten F.S. Böse Zungen sagen daher auch, dass der A126 keiner ist. Mit Ausnahme des D-Moduls sind auch alle analogen F.S. *sehr* teure Module.

Wieso er beim Ring Mod. denselben Aufwand treibt, kann ich mir nur über die techn. Verwandschaft von F.S. und R.M. erklären. Aber eigentlich nimmt man hier einen AD633 und gut ist. ;-)
 
Ich selber kann leider nicht beurteilen, bei welchem Modul das sinnvoll ist und bei welchem es nur als Rechtfertigungsgrund für hohe Preise dient.

Lustigerweise ist aber grad der Frequency Shifter von Cwejman einer der günstigsten. Bei COTK und Analogue Systems is der ungefähr doppelt so teuer, schätze da muss man für den Namen "Bode" mitbezahlen oder der Schaltungsaufwand ist höher. Beim COTK steckt jedenfalls ne fette Platine + ne etwas kleinere Huckepackplatine dahinter und die ist auch gut voll.
 
Naja, hohe Preise können auch ein Testballon sein, ob man damit durchkommt (siehe Alesis mit dem Fusion: Kostete zuerst 2400 Euro das Teil!!!).
Hohe Preise suggerieren ja auch automatisch erstmal hohe Qualität (was natürlich trotzdem nicht automatisch der Fall ist, weil einige Geschäftsleute das natürlich ausnutzen).

Die Aussage mit der Bauteile-Sektion kann als Antwort auf die sicherlich vielfach vorhandenen Nachfragen bzgl. der hohen Modulpreise verstanden werden.

Die bisherigen zusammen getragenen Infos warum die Cwejman-Module so teuer sind, sehen für mich so aus:

- Hohe schwedische Steuern
- Bauteileselektion
- Hochwertige VCAs (THAT 2181B)
- Zusatzplatine für Masse (u.a. zwecks Abschirmung) als Abschluss, schützt zusätzlich die eigentliche Platine ein bißchen, erschwert aber eine Reparatur
- viele Cwejman-Module sind auch Doppelausführungen, da müsste man fairerweise den Preis zum Vergleich halbieren

Das allerdings alle Bauteile superspezialhochwertig sind, halte ich für ein Fantasiekonstrukt. Auf den Bildern beim Schneidersbüro sehe ich stinknormale Wimas. Allerdings die teure 2,5 % Toleranzversion, aber wie gesagt, ob das wirklich nötig is?

Es ist halt irgendwie komisch, ein paar Module sind vergleichsweise günstig, andere, wo man ganz sicher nicht viel selektieren muss, definitiv teuer.
Z.B.
- AI-2
- ATT-4

Interessant ist, dass es kein Multiple-Modul gibt. Hier werden ja wirklich nur Buchsen miteinander verbunden. Daran wäre ziemlich ersichtlich, was jetzt Voodoo und was nicht ist.
Finde ich irgendwie auch komisch, weil man so kaum richtig komplette Systeme nur mit Cwejman machen kann (z.B. weil man ein homogenes System haben will oder einem die anderen Designs nicht gefallen).

Ob es jemals ein Cwejman-Modul unter 200 Euro geben wird? 8)

Ich gebe zu, ich habe auch Probleme, in einem Eurorack-Modul überhaupt eine höhere Wertigkeit zu sehen. Für mich hängt da immer so ein Spielzeug-Geschmack dabei.
Für 5 HE Module bin ich eher bereit mehr auszugeben (deswegen han ich ja auch von COTK den Bode Shifter, gut, war ne Sonderpreisaktion, war aber trotzdem genug Kohle).
 
sonicwarrior schrieb:
Ich gebe zu, ich habe auch Probleme, in einem Eurorack-Modul überhaupt eine höhere Wertigkeit zu sehen. Für mich hängt da immer so ein Spielzeug-Geschmack dabei.
Für 5 HE Module bin ich eher bereit mehr auszugeben (deswegen han ich ja auch von COTK den Bode Shifter, gut, war ne Sonderpreisaktion, war aber trotzdem genug Kohle).

:harhar:

so sind se halt die Maenner, umso groesser umso besser
 
ist eigentlich vco-6 auch neu oder gibts das schon laenger? sieht jedenfalls sehr interessant aus! schoen kompatk und tolle features. hat das jemand schonmal unter den fingern gehabt?

gruss,
r7
 
rechner7 schrieb:
ist eigentlich vco-6 auch neu oder gibts das schon laenger? sieht jedenfalls sehr interessant aus! schoen kompatk und tolle features. hat das jemand schonmal unter den fingern gehabt?

gruss,
r7

der ist neu und gefaellt mir sogar aussergewoehnlich gut der Kleine
 
Der Preis für den VCO-6 liegt bei:
359 Euro bei Schneider oder bei 425 Dollar bei Analoguehaven - ein Blacet VCO kostet dort 275 Dollar.

Tja, die schwedischen Steuern, die teuer selektierten Bauteile, der viel weitere Weg von Schweden nach Deutschland... Aber klar in Bärlin kostet so ein Ladenlokal mindestens einen Viertel so viel wie in Pomona. Analoguehaven ist auch dafür bekannt, dass sie gar nichts verdienen wollen an den Modulen.

:twisted: ;-) :twisted:
 
Scaff schrieb:
Klingt der denn anders als der VCO-2rm?

nein vom Grundklang nicht, aber der "Width modulated saw tooth" klingt schon fett

ausserdem (auch wenn ich das kaum erwähnen muss) hat so ein Oktavwahlschalter seine Vorzüge und Multi-Outs und Lineare FM sind sehr nett
 
Nicht zu vergessen das man beim VCO-6 bei zwei Wellenformen unterschiedlich die PW modulieren kann.
 
lunarplexus schrieb:
Der Preis für den VCO-6 liegt bei:
359 Euro bei Schneider oder bei 425 Dollar bei Analoguehaven - ein Blacet VCO kostet dort 275 Dollar.

Tja, die schwedischen Steuern, die teuer selektierten Bauteile, der viel weitere Weg von Schweden nach Deutschland... Aber klar in Bärlin kostet so ein Ladenlokal mindestens einen Viertel so viel wie in Pomona. Analoguehaven ist auch dafür bekannt, dass sie gar nichts verdienen wollen an den Modulen.

:twisted: ;-) :twisted:

Wir zwingen niemanden, bei uns zu kaufen und probieren ganz sicher niemanden übern Tisch zu ziehen.
Nur dass die Amis z.B. Cwejman wie blöde kaufen, Shawn deswegen in ganz anderen Dimensionen bestellt und deswegen ganz andere Einkaufspreise erreicht als wir, tja da können wir leider auch nix für!
Wenn dir unsere anscheinend ach so unverschämt hohe Marge nicht passt, dann geh doch zu AH, kauf dort und sag Shawn einen lieben Gruss von uns. Und mach dir nebenbei einen kurzen Gedanken wie umweltfreundlich der Versand deiner Bestelleung von Schweden in die USA und dann zurück über den Atlantik wohl ist... Billig kaufen, aber um jeden Preis?

guten Tag
:twisted: ;-) :twisted:
 
lunarplexus schrieb:
Der Preis für den VCO-6 liegt bei:
359 Euro bei Schneider oder bei 425 Dollar bei Analoguehaven - ein Blacet VCO kostet dort 275 Dollar.

Ich habe nicht mitgezählt, wie oft hier und in anderen Bereichen des virtuellen Lebens darauf hingewiesen wird, dass die Preise bei AH NETTOPREISE sind, die noch mit Mehrwert-/Umsatzsteuer und mit Zoll-/Einfuhrgebühren belegt werden, so dass man ganz schnell auf das "Level" der Preise von SB kommt, in dessen BRUTTOPREISE bereits all dies eingerechnet ist.
Nicht zu vergessen die inländischen Service- und Garantieleistungen!
 
phaedra schrieb:
dass die Preise bei AH NETTOPREISE sind, die noch mit Mehrwert-/Umsatzsteuer und mit Zoll-/Einfuhrgebühren belegt werden
M.W. wird die US-amerikanische VAT nur bei Verkäufen innerhalb eines Bundesstaates fällig. Trotz aller Abgaben dürfte eine Bestell. i.d. USA billiger werden. Allerdings, wenn man die Zeit, die der Gang zum Zoll und die Warterei (kann in B lange sein!) dort verschlingt, sich in Rechnung stellt, kippt die Rechnung. => Ich finde das Umweltargument entscheidender.
 
Ilanode schrieb:
Trotz aller Abgaben dürfte eine Bestell. i.d. USA billiger werden.

Gemäss Angabe oben: 359 Euro bei Schneider oder bei 425 Dollar bei Analoguehaven. 425+19% Einfuhrmsatzsteuer + 5% Zoll + 1,75% Kredikarte-Auslandeinsatz macht ca. 345€. Dazu kommt der Versand. Das wird also nicht billiger.
 
Der Versand bis zum ersten europäischen Bestimmungsort unterliegt ebenfalls dem Zoll und der Einfuhrumsatzsteuer. Man sollte darüber hinaus auch beachten, dass die Ausfuhr und die Einfuhr, d.h. das Erstellen der Ausfuhr- und Einfuhrpapiere und die Vorführung beim Zoll, idR von einer Spedition ausgeführt wird, die dieses ebenfalls berechnet.
 
ja und wenn mal was kaputt ist, mal eben nach Amerika, von dort nach Schweden, dann wieder zurueck und dann wieder nach Dtl - und schwupps hat man das modul nach nur 12 Wochen zurueck :roll:

aber mir ist Schnuppe wo ihr eure Module kauft - ich bin mit Schneiders zurfrieden
 
Jetzt noch mal mit Taschenrechner: Bei mir bleibt es *minimal* billiger. Allerdings wird in B ein geringer Zollsatz erhoben und der nur auf den Warenwert und vor der MWSt (vllt. irre ich mich da) und meine CC ist im Auslandseinsatz billiger. Allerdings fallen manchmal Ostern und Weihnachten zusammen und der Zoll interessiert sich gar nicht für Sendungen, die ich aus den USA bekomme.
 
Zoll und Einfuhrumsatzsteuer beziehen sich auf den sogenannten "Grenzübergangswert", d.h. Warenwert ab Versandort plus Ausfuhrkosten durch den Spediteur (Schreibarbeit) plus Porto bis zum ersten europäischen Bestimmungsort plus Einfuhrkosten durch den Spediteur (Schreibarbeit). Darauf dann Zoll und Einfuhrumsatzsteuer ("die Reiheinfolge der Multiplikatoren ist beliebig", Mathe in der Schule).
Ich hoffe, dass ich das alles so richtig hinbekommen habe, ist schon ein paar Jährchen her.
 
Wir zwingen niemanden, bei uns zu kaufen und probieren ganz sicher niemanden übern Tisch zu ziehen.
Nur dass die Amis z.B. Cwejman wie blöde kaufen, Shawn deswegen in ganz anderen Dimensionen bestellt und deswegen ganz andere Einkaufspreise erreicht als wir, tja da können wir leider auch nix für!
Wenn dir unsere anscheinend ach so unverschämt hohe Marge nicht passt, dann geh doch zu AH, kauf dort und sag Shawn einen lieben Gruss von uns. Und mach dir nebenbei einen kurzen Gedanken wie umweltfreundlich der Versand deiner Bestelleung von Schweden in die USA und dann zurück über den Atlantik wohl ist... Billig kaufen, aber um jeden Preis?

Ja, ja das Argument mit der Umwelt zieht immer! Auch sind die Bauteile natürlch alle aus Schweden und nicht aus China oder sonstwo... Es geht mir auch gar nicht um Schneiders - die finde ich nämlich sehr ok.

Also ich bin in der Schweiz d.H. ich zahle nicht eure Mehrwertsteuer von 19% - Kostet der VCO also etwa 301 Euro der 425 Dollar. Auch kostet der Versand aus USA eher weniger...

1 Dollar = 0.99 Franken
1 Euro = 1.57 Franken

420.75 zu 472.57
sind etwa 52 Franken gespart.

Der Unterschied ist natürlich bei den anderen, teureren Modulen umso grösser.

VCO2rm = 640$ bzw. 469€

633 zu 736 Franken

also 103 Franken gespart.

Nun ja, das sind knapp 14%...

Nun, dazu kommt, dass die hiesigen Steuern bzw. Zölle ja auf den Gesamtpreis erhoben werden.... hatte ich noch vergessen

Aber darum gings mir eigentlich nicht. Es sind die zuvor im Thread angegebenen "romantisierenden" Gründe für den hohen Preis wie das Selektieren von Bauteilen, hohe Schwedische Steuern usw. Meiner Meinung nach ein reiner Vorwand... Denn für den Hersteller (Cwejman) werden die Bauteile ja umso günstiger, wenn er soviele nach USA verkaufen kann. Ausserdem lässt er sie gemäss dem besagten Interview ja extern fertigen. Wie läuft das mit der Selektion ab, der gute wowa sitzt mit Lupe und Messgeräten vor einem Haufen von Bauteilen und sortiert. Danach bringt er sie zum Fertiger? Also ich halte das für Legende. Wenn, dann selektiert auch der Fertiger. Der zweite Grund, die hohen Steuern in Schweden müsste er auch für die in USA verkauften Produkte bezahlen. Also müsste sich das auch auf die Preise in der EU auswirken. Ausserdem ist Schneider doch der Europavertrieb... Ach ja, besagtes Interview war ja auch sehr aufschlussreich bezüglich der "ellenlangen" Entwicklungszeit, die ja angeblich auch die hohen Preise rechtfertigen soll.
 
Ilanode schrieb:
M.W. wird die US-amerikanische VAT nur bei Verkäufen innerhalb eines Bundesstaates fällig.

Gegen ein Umweltargument ist grundsätzlich nichts einzuwenden.
Die Steuer hingegen variiert in den USA von Bundesstaat zu Bundesstaat und muss entsprechend auch dort überall, wenn auch in unterschiedlicher Höhe gezahlt werden.
Hier kommt sie in jedem Fall zum Tragen!
Ausnahme: Der Zollbeamte ist eine Schlafmütze, aber darauf würde ich nicht spekulieren.
Rein emotional nervt es mich darüber hinaus, wenn man einer rührigen Truppe wie SchneidersBuero wegen 20 Cent AH vorzieht. Wenn es darauf wirklich ankommt, besonders bei Käufern von Cwejman-Modulen, läuft grundsätzlich schon mal was schief und das Geld sollte für dringendere Bereiche des Lebens zurückgehalten werden.
Und an dieser Stelle höre ich auch sofort wieder auf, mir über das Leben der meisten meiner Mitmenschen Gedanken zu machen ;-)
 
Anna_Lüse schrieb:
("die Reiheinfolge der Multiplikatoren ist beliebig", Mathe in der Schule).
Ja, unter der Voraussetz. dass der Mulitplikand derselbe ist und das ist er hier m.W. nicht: Zoll = Warenwert x Zollsatz; Einfuhrumsatzsteuer = Warenwert + Verpack. + Frachtkosten x Einfuhrumsatzsteuersatz. Ich gehe jetzt Enten füttern.
 
Müssen Entwickler Heilige sein ? Also von mir aus nicht. Gibt es eine Rechtfertigung für die hohen Preise ? Na klar, der Mann will viel Geld verdienen, so einfach könnte das sein. Solange er dafür gute Qualität liefert, ist das für manche akzeptabel und für andere nicht. Für mich eher nicht, aber ich versteh jeden der sagt, das ist ok. Er ist doch bei weitem nicht der einzige der sich seine Arbeit überaus gut bezahlen läßt. Bei Buchla moppert man ja auch nicht über die Preise, oder bei CMS.

Ich hätte ganz gerne mal einen Cwejman, aber für mich ist der zu teuer und vielleicht auch zu clean (aber das ist ein anderes Thema).
 
Also mal ehrlich: wer bei Cwejman mit jedem Euro rechnen muss, ist bei dieser Marke wirklich falsch! Dafür gibt es dann Fricke/Doepfer & Co.
Ein analoger Modularsynthesizer ist nunmal nichts für die Porto-Kasse!
 
1.) Warenwert = 1000,00
2.) Ausfuhr durch Spedition = 50,00
3.) Fracht = 100,00
4.) 2. + 3. = 150,00
5.) 80% von 4. = 120,00
6.) Grenzübergangswert 1. + 5. = 1120,00
7.) Zoll 5% auf 6. = 56,00
8.) Zollwert 6. + 7 = 1176,00
9.) Einfuhr durch Spedition = 50,00
10.) Nettowarenwert 8. + 9 = 1226,00
11.) EuSt 19% von 10. = 232,94
12.) Brutto 10. + 11. = 1458,94
oder so ähnlich

Hier sind sicherlich Experten aus dem Spediteurgewerbe.
 
lunarplexus schrieb:
Wenn, dann selektiert auch der Fertiger.

Der das natürlich umsonst macht. ;-)

Neo schrieb:
Bei Buchla moppert man ja auch nicht über die Preise, oder bei CMS.

Doch, natürlich.

Neo schrieb:
Müssen Entwickler Heilige sein ? Also von mir aus nicht. Gibt es eine Rechtfertigung für die hohen Preise ?

Äh, falls es nicht aufgefallen ist:
Mein unvernünftige GAS-anfällige Seite der Medaille versucht gegenüber der anderen Seite (die Vernunft) Rechtfertigungsgründe zum Kauf von Cwejman-Modulen zu finden.

Wenn die nicht prinzipiell interessant wären, würd ich das ja nicht machen.

intercorni schrieb:
Ein analoger Modularsynthesizer ist nunmal nichts für die Porto-Kasse!

Naja, wenn es legitim ist, dass der Hersteller möglichst viel Kohle aus seinen Modulen scheffeln will, ist es doch auch legitim, dass ich als Käufer möglichst wenig für ein Modul bezahlen will, oder?
Also jemandem einen Sportwagen, o.ä. muss ich nicht unbedingt finanzieren.

Ausserdem machen solche Diskussionen zuviel Spass (hachja).
 
intercorni schrieb:
Also mal ehrlich: wer bei Cwejman mit jedem Euro rechnen muss, ist bei dieser Marke wirklich falsch! Dafür gibt es dann Fricke/Doepfer & Co.
Ein analoger Modularsynthesizer ist nunmal nichts für die Porto-Kasse!

Seh ich genauso. Wer das Geld ausgeben will und kann soll es tun.
Wer findet das die Preise nicht gerechtfertigt sind, soll halt was anderes kaufen.

Ich bin trotz der hoeheren Preise mit meinen Cwejman Module sehr zufrieden.
 
http://www.cwejman.net/cwejman.net/mx-7.htm

mx-7-color2.jpg
 


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