Letztenendes zählen die persönlichen Fähigkeiten.
Nicht nur:
man MUSS die Ohren zu entwickeln !
und da hilft es ganz klar wenn man mit top equipment arbeiten kann.
umgekehrt gibts dinge wo man einfach Jahrelang dahinter sitzen muss,
weil man sonst ganz einfach nichts hören wird,
egal ob man nun z.Bsp. top comps dastehen hat oder nicht !
drum kanns auch sinn machen mal einfach zu starten.
mich hats 2 jahre gekostet auch nur rudimentär ein Gefühl für kompressoren zu entwickeln,
und dabei reden wir noch lange nicht von so subtilem arbeiten wie es die echten Studioprofis zumindest in der traditionellen musik tun.
Das hat alles mehrere seiten, und das eine "kann" dem anderen in die Hände spielen.
Der ganze "lern-Aspekt" macht diese Themen doch eher komplex wie ich meine.
am ende des Tages stimme ich deinem Ausspruch aber natürlich voll zu
Allerdings hab ich das jetzt auch mal durchgespielt -
Das ist eben genau auch ein wichtiger Punkt !
es hilft einem eben auch frei zu werden.
......sonst kommt der Kopf danach wieder durch die hintertür rein
ein viel größeres Problem als die Wandler sind dabei ja eigentlich die entstehenden Latenzen, das nervt mich viel mehr.....
dazu ein guter tipp:
guck dir "Gigperformer3" an ! VST/AU Host.
gibts seit jüngst auch bei pluginalliance, und dort dann und wann auch im deal, 99$.
Das scheint sich grad zum defakto standard zu entwickeln seit der 3.
*live* auf der Bühne wie studio. ( ne Demo ist verfügbar )
latenzen wird man immer noch haben.
aber besser gehts wohl nicht (je nach rechner), und ist stabil. Kann KEIN Multicore ! (ganz bewusst, wegen latenz optimierung )
die letanzen beim rummachen mit VSTs sind *erheblich* kleiner als wie wenn man ne DAW nutzt ( live 9/10 in meinem fall).
ist jetzt meine "haupt" software. ich nutze nur noch das.......