Wieso trennt man sich vom Polybrute ?

Meinungen sind Meinungen. Der erste Eindruck zählt auch. Wenn er schon ramponiert im Vorführraum steht, dann ist das weniger hilfreich. Meiner ist seit 2 Jahren im Einsatz und sieht noch aus wie neu und funktioniert auch so. Nichts loses hier. Der Sound ist (fuer mich) Spitzenklasse. Alles so organisch an dem Ding, fast schon Angst einflößend. Auch die 6 Stimmen scheinen mir nichts auszumachen, was beim OB-6 oder Prophet-6 anders war. Soviel Sachen, die der auch kann, mit Wavefolder, Sync, FM, zwei unabhängige Filter, 3 Huellkurven, 3 LFOs, und so viel mehr unter der Haube. Da ist alles dabei, dass einen das Herz höher schlagen lässt.

Spielhilfen Galore, Wheels, Ribbon, Pad und Velocity. Layer, Split, Sequenzen, ARP, und was weiss ich nicht noch. Und dann noch die Effekt Sektion, einfach genial, wie man mit so wenigen Schalters so einen brauchbaren Effekt raufsetzen kann. Qualitaetsmaessig weit von der Konkurrenz entfernt.

Ja, man kann Suchen und man findet dann auch. Und nicht jeder mag das Gleiche, das ist klar. Billig kommt meiner nicht rüber, um ehrlich zu sein. Die Euphorie ist bei jedem Anschalten bei mir da. Kann man gar nicht in Worte fassen wie warm und seicht der Klang sein kann. Alles aus dem Stereo Out ohne extra Hilfen. Alleine beim Detune muss man nicht immer den Punkt suchen, wo das Beating von aufdringlich zu nicht hörbar ist. Hier kann man sagen, wie schräg es klingen darf und alle Einstellungen dazwischen machen Sinn. Aber jedem das seine. Ich bin glücklich mit dem Ding. Aber ich bin auch nicht die Referenz hier.
 
Hab ich doch geschrieben, nur 3 Huellkurven und LFOs, nur zwei Filter. Das ist manchen zu wenig!!! 😊

Oder vielleicht manchen einfach zu unübersichtlich.

Es soll ja Leute geben, die sich nach Juno 60 und Polysix zurücksehnen.

War alles so schön übersichtlich. In jeder Hinsicht.

Stephen
 
Egal wie komplex oder simpel ein Synth aufgebaut ist, es wird immer Leute geben, denen er zu simpel, und welche, denen er zu komplex ist (diese Regel lässt sich beliebig auf andere Themenfelder ausweiten).

Das einzige was mich am Polybrute nervt ist das Benennen von Patches mit der linken Hand am (recht träge reagierenden) Encoder und der rechten an den Buttons unter dem Display. Ich gebe aber zu, dass das momentan dadurch erschwert wird, wo er steht - nämlich ganz unten im Jaspers, und um beide Hände in die richtige Position dafür zu bekommen (und das Display dabei im Sichtfeld zu haben), muss ich mich halb unter den Synth darüber bücken, was wiederum schneller zu Rückenschmerzen führt, als ich brauche, um den Patchnamen einzustellen. :dunno:

Deshalb wird er auch beim anstehenden Umbau eine Etage nach oben wandern, zweites 4D-120 ist unterwegs ...
 
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Das einzige was mich am Polybrute nervt ist das Benennen von Patches mit der linken Hand am
Ist Polybrute Connect keine Option für Dich?
Nutze ich persönlich sehr gerne.

Dass Polybrute schlecht verarbeitet ist, kann ich beim besten Willen null nachvollziehen. Keyboard is kein Fatar, aber ansonsten? hm...
 
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Polybrute Connect ist keine Option?
Extra ne Software aufmachen, nur zum Patch-Speichern? 🤔 Ansonsten nutze ich den Synth ja nur als Hardware, und das geht prima. Ich muss das Teil nur in eine für mich ergonomisch günstigere Position bringen. ;-)
Beim Arturia Minifreak geht das Benennen übrigens super von der Hand - aber da reagiert der (gerasterte) Encoder auch präzise und man braucht höchstens einen Finger der linken Hand an der Shift-Taste (um zwischen den Zeichengruppen zu switchen - am PB muss man dazu mit rechts umgreifen).

Dass Polybrute schlecht verarbeitet ist, kann ich beim besten Willen null nachvollziehen. Keyboard is kein Fatar, aber ansonsten?
Finde ich auch nicht - ok, die Potikappen fassen sich nicht so angenehm an wie z.B. beim Summit oder Prophet 12, aber da wurde halt bewusst auf Gummierung verzichtet, weil Arturia ja dieses Klebeproblem hatte ...

Tastatur ist etwas wackeliger als eine Fatar, lässt sich aber gut spielen, und der AT reagiert feinfühlig genug. Der Rest der Kiste ist m.E. "rock solid" verarbeitet.
 
Ich hatte mir letztes Jahr einen neu gekauft. Mir hat so ziemlich hardwareseitig und von den Ideen her alles gefallen. Aftertouch mit last Note only Funktion. Nah dran an Poly AT. Geil!!! Geile FX Sektion. So muss das! Bedienung, überhaupt kein Problem, fand ich sehr übersichtlich. Die Matrix hat vieles sehr erleichtert und sichtbar gemacht, was sonst Menuscrolling ist. Tastatur... bin ich eigentlich sehr zickig, wenn das nicht premium Synthfeeling ist. War für mich nicht super aber okay. Ich habe ihn letztlich zurückgegeben weil mir der Sound dann doch nicht gefallen hat. Das war alles. Da hat irgendwas gefehlt. War mir nicht cremig, dick und stolz genug. Mehr etwas verschroben und rauh scheinen mir seine Stärke. Und ein bisschen schwer und dick für nur sechs Stimmen. Aber das wäre weniger ein Problem.
 
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Potikappen fand ich unangenehm, Erscheinungsbild beim Noir akzeptabel, hatte ich aber nicht , nur die Grotten häßliche Normalversion,
Klang irgendetwas hat immer gefehlt ( VST Eindruck), Verarbeitung war absolut gut und voll OK, aber am Ende war er im Weihnachtsgeschäft ganz schnell weg, war auch zu blöd zum Speichern;-) Holz an Synths vermeide ich lieber, Ausnahme Trigon der passt zur Studiowand momentan, Opa Holzseitenteile never, verstehe ich auch nicht warum man an jedes Teil Holz ballern muss, Mein Flügel ist schwarz alles Andere geht gar nicht :cool:
 
Deine Synths haben ausschließlich Japan Transistoren und den Kommentar hast Du auf einem Zuse Z1 verfasst.

Es ist sinnlos, einen Satz aus dem Context zu reißen:
Easy. Der Polybrute wirkt so billig verarbeitet, dass ich den erst gar nicht anschaffen würde, bei der Komplexität. Drei Arturia Geräte hier, dreimal technische Probleme. Nee, vielen Dank. Sie verwenden anscheinend öfter mal chinesische Komponenten mit geringer Lebenserwartung. Bei JustMusic steht ein Matrixbrute, und einige Knöpfe gehen nicht mehr. Sagt viel aus.

Wieso läßt du den Rest weg?
Es gibt chinesische Komponenten in unterschiedlichen Qualitätsklassen.
 
Was gibt es besseres für 2000 ?
Novation Summit? Würde mir jedenfalls besser gefallen.

Ich finde den Polybrute ganz gut, aber ich brauche ihn nicht. Ich muss mich auch nicht von ihm trennen, da ich ihn gar nicht erst kaufen werde.

Es gibt viele Synthesizer und viele Wege nach Rom.
 
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Easy. Der Polybrute wirkt so billig verarbeitet, dass ich den erst gar nicht anschaffen würde, bei der Komplexität. Drei Arturia Geräte hier, dreimal technische Probleme. Nee, vielen Dank. Sie verwenden anscheinend öfter mal chinesische Komponenten mit geringer Lebenserwartung. Bei JustMusic steht ein Matrixbrute, und einige Knöpfe gehen nicht mehr. Sagt viel aus.
Ich frag mich in was für einer Welt manche Leben....
Aber mal ernsthaft, das ist Quatsch.
Die Tastatur ist der einzige Kritikpunkt. Ich komme mit ihr gut zu recht.
Ansonsten ist der Polybrute absolut hochwertig gebaut.
Ich wetter oft mal gegen sequential, obwohl ich die auch habe und die richtig gut finde.
Aber da scheinen die Leute gern mal ein Auge zudrücken zu wollen und hacken dann auf Arturia rum oder anderen, ohne Grund.
... So billig verarbeitet?

Um auch mal übertreiben zu dürfen:
Alle Sequentials unter dem prophet 5 haben so dünnes Blech, dass wenn uch ihn in der Mitte anhebe, beide Seiten nach unten hängen.
Die potis könnten auch joy sticks sein, so wie einige wackeln. Ich dachte beim ersten, es müsste sich um ein montagsgerät handeln. Aber die sind so.

Der polybrute ist schwer, aber auch grund solide. Da wackelt nichts. Alle Taster tun was sie sollen. Auch die matrixgummiknöpfe sind nicht wabbelig. Da gibt es wirklich grausiges.
Die potis und encoder sitzen fest.
Alles fühlt sich wertig an. Auch die Anschlüsse.

Deswegen frag ich mich, was ust denn billig verarbeitet?
Ich kann nichts schlechtes sagen.

Auch der ribbon controller ist super.
Ich weiss das einige Probleme technischer Natur hatten, mit ihm.

Aber das hat sequential, moog und korg auch.
Der polybrute kam, ist immer noch da und gefällt mir immer besser und besser.
Ich hatte am Anfang eine andere erwartungshaltung, weil einer die filter erwähnt hat. Weil ich ihn mit sequential verglichen habe.

Der polybrute hat ganz eigene stärken und diese sind zahlreich. Wenn man geneigt dazu ust sollte man sich einfach mal einlassen und eintauchen. Die presets fand ich leider schlecht und gingen in eine falsche richtung.
Presets scheinen immer noch einen großen einfluss zu haben bei der allgemeinen bewertung.
Ich bin wirklich froh, das ich ihn habe.
Er ist nicht der instant gratification sahne synth, obwohl das auch sehr gut geht, wie @Cord gezeigt hat. Aber er ist soviel mehr.
Ganz eigener sound und auch wild und dreckig irgendwie. Das ist jedenfalls nicht hifi wie ein ob6 oder p6, die auch eher brassy sind.
Während der polybrute eher diesen orgelsound hat.
Egal, jedenfalls ein sehr gelungener synth mit richtig guter bedienung.

Man muss ihn nicht gut finden.
Aber billig ist da nichts.
 
@Synthpark
Beim Motif bin ich bei Dir, hatte ich oben ja schon bezüglich Montage bemerkt. Den Prologue fand ich dagegen unterirdisch. Da war z.b die Tastatur weitaus schlimmer als die vom Polybrute. Den TI hatte ich auch früher. Musste zweimal wegen nicht funktionierender Knobs zum Händler.
Persönliche Erfahrungen sind halt immer anders. Da kann man von sich nicht auf andere schließen. Wir werden in 15-20 Jahren sehen, wie gut sich der Polybrute schlagen wird. Jetzt da schon eine Meinung zu äußern ist einfach nur Hellseherei. Und wenn ich das richtig verstehe, hast du keinerlei Erfahrung mit dem Polybrute, daher wäre ich vorsichtig, aufgrund von anderen Geräten oder Internetberichten, mir ein Urteil zu bilden. Würde ich von Geräten, die ich nicht länger als ein paar Stunden unter den Händen hatte, auch nicht machen.
Fällt mir gerade ein das erst der 3. rev2 ok war.
Sowas passiert. Auch due square war bei jedee stimme deutlich anders bei einem.
Sowas kommt überall vor. Jede firma mit größeren analogen polysynth projekten hatte probleme.
Den korg finde ich nicht schlecht verarbeitet. Aber der polybrute ist wirklich weitaus besser. Alles fest, nichts wackelt. Auch die fader sind gut. Das ding bietet auch viel.
Ich sag mal preis leistungsverhältbis ist top.
Alles andere ist Rufschädigung und Lügen über Lügen über Lügen. 😏
 
Novation Summit? Würde mir jedenfalls besser gefallen.

Ich finde den Polybrute ganz gut, aber ich brauche ihn nicht. Ich muss mich auch nicht von ihm trennen, da ich ihn gar nicht erst kaufen werde.

Es gibt viele Synthesizer und viele Wege nach Rom.
Da kann man sich immer streiten. Auf jeden fall ist der polybrute, als auch der summit ein ordentliches Angebot.

Mich hat der kalt gelassen, obwohl das filter richtig gut ist. Auch die effekte sind klasse.
Aber die patches.... Irgendwas gefällt mir am ende nicht. Das war auch schon so bei der nova und nachfolger, die ja nix mit dem summit zu tun haben. Viele mögen den sound sehr gern. Mir haben die alle nicht so gefallen.

Ich glaube dee summit ist auch sehr gut verarbeitet. Hab den nur mal im laden, insgesamt n paar stunden gespielt und da ist mir nichts schlechtes im gedächtnis geblieben.

Wir haben ja auch im Gedächtnis gespeichert, wie sich hichwertige verarbeitung anfühlt. Bei den potis oder encodern fällt mir das immer wieder auf. Das deren qualität an ein bestimmtes gefühl gekoppelt sind.
Weicht dieses ab, hat man vielleicht einen schlechten eindruck, weil der 4000 euro synth sich anders anf
Gefühlt hat.
Die potis beim brute fühlen sich beim drehen anders an als bei sequential oder korg, oder soma. Aber mit schlecht muss das nichts zu tun haben. Selbst die kappen spielen da rein.
Ich finde die steuerelemente vom brute alle wirklich gut und hinterlassen bei mir einen verlässlichen eindruck.
 
@Cord
Du siehst ja jetzt was ich meine. Selbst die Klarstellung hat die Diskussion nicht verhindert.

@All
Der Polybrute ist nicht besser oder schlechter verarbeitet wie ein Summit, REV-2 oder Sub 37. Roland und Yamaha haben da in der Klasse wirklich einen Vorteil. Den lassen die sich auch gut bezahlen. Die Tastatur vom Polybrute ist nicht billig verarbeitet, sie gefällt mir einfach nicht. Schön leichtgängig finde ich eigentlich auch nicht schlecht, aber mir gefällt der HUB nicht. Das hat aber nichts mit Verarbeitung zu tun. Bis auf die Faden, welche auch am Summit schlecht sind, war der gut bis sehr gut verarbeitet.
Warum haben die einen Vorteil?
Ich habe synth dieser marken.

Zum summit und sub kann ich nicht viel sagen. Beim sub haben sich die potis sehr schön angefühlt und er wirkte sehr stabil aus der erinnerung.

Aber rev2 und polybrute. Da ist der polybrute aber besser. Kommt auch drauf an was man meint mit verarbeitungsqualität.
Bei der tastatur scheint die sache klar zu sein.
Aber was gehäuse konstruktion angeht, ist der pb haushoch überlegen. Absolut stabil und alles ist fest und akkurat miteinander verbunden. Da gibts nichts.
Auch die potis machen beim pb einen wertigeren eindruck. Beim rev2 wackeln die. Manchmal schon von beginn, aber mit der zeit neigen sie dazu sich zu neigen. Das gibts beim pb nicht. Und das gehäuse verzieht sich je nachdem wo man anpackt.

Der polybrute ist aufwendiger gebaut und das deutlich.
Auch das innenleben, wie die voicekarten eingesetzt sind. Das sieht alles viel aufgeräumter und wertiger aus.

Natürlich wird sich das über die zeit zeigen.
Der rev2 ist rustikal und ist einfacher aufgebaut und bietet so vielleicht auch weniger fehlerquellen?
Vielleicht wackeln die potis in 20 jahren immer noch, aber funktionieren, während es ausfälle beim pb gibt.
Aber vom anfassen und vom eindruck ist der pb weit besser.
Auch was elektronik angeht kann ich ichts sagen, aber das meint wohl niemand hier.

Oder so:
Beim rev2 hab ich mich gefragt ob dies oder jenes normal ist und fand, rein von der hardware, sequential hätte da ruhig noch ne schippe drauflegen können.

Beim polybrute war ich beeindruckt wie fest und wertig er gebaut ist. Das ist mir positiv aufgefallen.

Klanglich und besonders von der Bedienung ist der rev2 erstklassig, aber verarbeitung gehört nicht dazu. Auch wenn diese mit nichten schlecht ist.
 
Zum summit und sub kann ich nicht viel sagen. Beim sub haben sich die potis sehr schön angefühlt und er wirkte sehr stabil aus der erinnerung.
Ich fand die Potis beim Summit angenehmer, und auch die Modmatrix konnte ich da etwas schneller bedienen (immer erst das Ziel bewegen und dabei die richtige Spalte in der Matrix treffen, ist beim PB etwas umständlich, aber man gewöhnt sich an alles). Letztendlich war hier der Sound entscheidend: Der Summit kann zwar viel und klingt auch fast nie schlecht, aber irgendwie auch unaufgeregt und etwas steril (nach meinem Geschmack). Der PB bringt da mehr Vintage Analog-Feeling rüber und auch die Filter finde ich interessanter als das eher neutrale Filter beim Summit. Mir ist aber klar, dass das total Geschmackssache ist.

Beim rev2 hab ich mich gefragt ob dies oder jenes normal ist und fand, rein von der hardware, sequential hätte da ruhig noch ne schippe drauflegen können.
Bei Sequential scheint das auch eine Frage der Serienstreuung zu sein: Mein Rev2 war tadellos verarbeitet, kein Poti hat gewackelt und alle waren identisch leichtgängig. Kann nicht sagen, dass das irgendwie besser oder schlechter rüberkam als beim Summit oder Polybrute. Die Tastatur beim Rev2 war noch einen Tick besser als beim PB, aber das ist ja auch eine Fatar, oder?
 
Den Summit habe ich zwar nicht aber den Peak. Ich finde, daß sich beide super ergänzen. Der Peak muß herhalten, wenn es etwas definierter klingen soll oder auch für stabilere Detunings. Da kann er die Vorteile der digitalen Oszis auspielen. Auch für FM-Spielereien hat der Peak mehr Möglichkeiten. Oder für Dreiklänge a la Minimoog Art.

Die Potikappen vom Peak finde ich auch einen Ticken angenehmer als die vom PolyBrute. Dafür könnte der Peak gerne noch etwas längere Hüllkurvenzeiten haben. Insgesamt bin ich mittlerweile mit "nur" noch drei Hardwaresynths (PolyBrute, MatrixBrute, Peak) gut bedient. (BARP2600 und Pro-1 zähle ich zum Modular dazu und wenn mich danach gelüstet, packe ich den MicrowaveXT aus)
 

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