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Phelios schrieb:Für den Anfang ist so was aber völlig ok und auch wenn ich mir der Qualität Deiner Musik bewusst bin, den Megadeal wird Dir HEUTE so schnell keiner andrehen, dazu gibt es einfach zu viele.
Phelios
Das hört sich sehr vernünftig an und auch realistisch in Bezug auf die aktuelle Situation am 'Markt'. Ich rate Dir, Dich noch mal mit dem Label zu beschäftigen, das Dir das mit dem 5-Jahres Dingens angeboten hat. Wenn das Label in Deinem Genre bekannt ist oder einen guten Ruf hat, ist das mehr wert als wenn Dich ein völlig unbekanntes Kleinstlabel signt und Dir 3 Euro pro verkaufter CD anbietet und letztendlich nur 20 verkauft werden.lostweb schrieb:ich bin mir bewust das man keine dicke kohle machen kann wenn man freisch ist wie ich und später ist es auch nicht einfach und genau darum geht es mir nicht...
mir geht es darum das die musik raus kommt da ich schon x mal gefragt wurde ob man sie kaufen kann...
2. werden mehr leute aufmerksamer auf mich was mir auch recht ist.
mir ist nur wichtig das ich spass habe und wenn dann noch 2 oder 3 taler abfallen ist es ok.
Phelios schrieb:ein völlig unbekanntes Kleinstlabel signt und Dir 3 Euro pro verkaufter CD anbietet und letztendlich nur 20 verkauft werden.
escii schrieb:Zweckform hat gerade einige Labels im Angebot.
Industrielabel? Du meinst wohl Industriallabel! Ich! Hier! *wink*Monokit schrieb:Börks, wer will denn schon so´n Industrielabel...
Monokit schrieb:Die meisten Profi Musiker verdienen das meiste Geld eh mit Live Auftritten, denn mit CD´s.
EinTon schrieb:Monokit schrieb:Die meisten Profi Musiker verdienen das meiste Geld eh mit Live Auftritten, denn mit CD´s.
Falsch, Live-Auftritte sind idR sogar ein Verlustgeschäft und dienen eher als "Werbemaßnahme" für die CDs des Künstlers/der Band.
:E:d:d:y: schrieb:Die Silberlinge bringen sowieso nicht die Kohle, bei Gigs sollt man sich nicht nur bescheißen lassen
Monokit schrieb:Vielleicht hätte ich schreiben sollen "erfolgreiche" Profi Musiker? CD´s sind für die Künstler in der Regel auch ein Verlustgeschäft.
Courtney Love hat dazu ein unverblümtes Statement abgegeben: http://www.salon.com/tech/feature/2000/06/14/love/
Lies das mal und wenn Du dann immer noch glaubst das die GEMA ein toller Verein für dich ist, dann bist du Dieter Bohlen.
EinTon schrieb:Das ist nun aber ein komplett anderes Thema... 8)
Monokit schrieb:die zusammen mit RIAA, GEMA und wie sie alle heißen, kontrollieren was im Plattenladen stehen darf
Monokit schrieb:und vor allem welche Urheberrechtsgesetzgebung von den Regierungen dieser Welt verabschiedet werden.
EinTon schrieb:Und wie soll die "sinnvolle Problemlösung" denn aussehen? Dass es nur noch kostenlose Musik und kostenlose Software geben soll?
Fetz schrieb:Was mich daran ebenfalls stört (und das ist nicht nur auf Musik bezogen, sondern auch auf Programme oder Konstruktions-zeugs(->Patente)) ist die *vollständige* Privatisierung. Als ob die Gesellschaft nichts zu einem Werk beigetragen hat! Ein erfolgreiches Werk wird doch erst durch die Zuhörer/Empfänger/Anwender erfolgreich. Ein Schaffender erfindet das Rad, die Noten nicht neu, er arbeitet aus einem Umfeld heraus. ( http://de.wikipedia.org/wiki/Auf_den_Sc ... n_Giganten )
Fetz schrieb:Das 'schimmlige Toastbrot' war auf den grundlegenden Unterschied zwischen Gegenständen - (kopieren nur mittels Replikator, derzeit noch nicht verfügbar) und Information (mittels datenverarbeitender Anlagen in relativ grosser Menge kostengünstig kopierbar) bezogen.
Insbesondere 'Raub' und 'Diebstahl' sind darauf bezogen systematisch irreführende Begriffe (Meinungsmache, Polemik).
Insofern ist z.b. eine (anwenderseitige) 'Informations'flatrate prinzipiell möglich, im Gegensatz zu einer Konsumflatrate (die Menge von Südseeinseln reicht einfach nicht).
Wo hast Du das her??? Wenn ich einen Track von lostweb auf CD brenne, bekommt doch Dieter Bohlen (oder die GEMA, oder Plattenlabels) nicht mal was davon mit!wenn ich ein paar Lostweb-Tracks auf CD-brenne, dann bekommt Dieter Bohlen Geld dafür.
Was mich daran ebenfalls stört (und das ist nicht nur auf Musik bezogen, sondern auch auf Programme oder Konstruktions-zeugs(->Patente)) ist die *vollständige* Privatisierung. Als ob die Gesellschaft nichts zu einem Werk beigetragen hat! Ein erfolgreiches Werk wird doch erst durch die Zuhörer/Empfänger/Anwender erfolgreich. Ein Schaffender erfindet das Rad, die Noten nicht neu, er arbeitet aus einem Umfeld heraus.
Konzerte sind für das Label (bzw für alle daran Beteiligten) insgesamt ein Verlustgeschäft,