Michael Burman
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Könnte man, ich mische damit. Summiert wird auf dem Mackie und gemastert am Computer – also ich jetzt.Der Michael mastert auch auf seiner MPC 5000.
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Könnte man, ich mische damit. Summiert wird auf dem Mackie und gemastert am Computer – also ich jetzt.Der Michael mastert auch auf seiner MPC 5000.
Nein, nein, nein.nein?
dann ... wolltest du aus prinzip gegen das video bashen?
falls ich wieder falsch geraten habe dann möchte ich jetzt bitte meinen telefonjoker anrufen.
Falls jemand die Videos nochmal sehen will
Könnte man, ich mische damit. Summiert wird auf dem Mackie und gemastert am Computer – also ich jetzt.
Das klingt sehr vernünftig und klingt auch sehr gut, allerdings unter Zuhilfenahme von externen Effekt-Prozessoren.das klingt sehr schräg.
Natürlich nicht. Aber es geht.das soll aber kein maßstab sein.
Mich stört nicht, dass es sie gibt, sondern WIE es sie gibt. Zu eingeschränkt in allen Bereichen. Vom Prinzip her könnte aber eine GrooveBox einen All-In-One-DAW in Hardware sein. Sowohl mit schnellem und einfachem Zugang als auch mit den Möglichkeiten in die Tiefe zu gehen, wenn man möchte, und zwar in allen Bereichen: Sequencer, Klangerzeugung, Mixing mit Effekten. Es ginge schon, wenn man wollte. Das geht auch alles, aber eben zu sehr eingeschränkt.ich finds ja schon schräg, dass es überhaupt "grooveboxen" gibt.
Seit 40 Jahren fliegen Fetzen davon zwischen meinen Synapsen rum und du postest es hier! Vielen Dank!Noch ´n Tutorial:
Der Text zeigt, dass es früher immer besser gewesen sein muß, selbst in der 80ern hört sich an als ob Pop Music von M und Video Killed the Radio Star liebe gemacht hättenSeit 40 Jahren fliegen Fetzen davon zwischen meinen Synapsen rum und du postest es hier! Vielen Dank!
naja, wenn du 3d-effekte, stereoverbreiterung und panning modulationen schon mit aufnimmst, dann kannst du diese stimmen nachher in der DAW nicht mehr in mono abhören (und dabei sinnvollerweise die stereo effekte wieder ausschalten - das ist das, was man tun könnte und sollte, um sich den mix zwichendurch mal in mono anzuhören, wenn diese effekte erst im computer entstehen)
insofern verstehe ich dann dein argument, warum du das lieber nicht machst/brauchst.
Das klingt sehr vernünftig und klingt auch sehr gut, allerdings unter Zuhilfenahme von externen Effekt-Prozessoren.
Hier habe ich das nochmal kürzlich beschrieben: Effekt-Verkabelung Synthesizer?!
Auf andere Weise ließe sich das wahrscheinlich nur mit Einzelausgängen auf vielen Spuren erreichen
Genau das war doch meine Frage, das Panning ist pro Note, ich setze das CC# und die nächste Note sitzt die ganze Zeit - selbst wenn ich die nächste Note mit neuer Pan CC# gesetzt währendessen spiele - auf dieser Stereo Position. Wie will ich das mit einem Kanal machen? Die Stereo Position ist nicht Sound sondern auf die angeschlagene Note bezogenbesser aber könnte sein, auf panning per note zu verzichten und das nachher im rechner zu machen, dann kannst du die meisten synths erst mal nur mit 1 kanal aufnehmen.
Grooveboxen mit Einzelausgängen gibt es nicht wenige. Summieren muss man allerdings dann extern."grooveboxen" bei denen man externe effekte einschleifen kann kenne ich nicht
Stepsequencer mit Klangerzeugung ergibt schon mal eine Groovebox – so einfach ist das. Meist gibt es ein paar Effekte dazu, und gemischt kann das Ganze intern natürlich auch.da ich ehrlich geagt überhaupt nicht weiß was groovenboxen überhaupt sind. ich denke auch nicht, dass ich das wissen will.
Ist historisch bedingt.und dass mischpulte stereo AUXe auf ihren mono kanälen haben liegt in der natur der sache.
Habe ich doch im verlinkten Beitrag geschrieben!wenn du stereo willst, musst du 2 kanäle und 2 aux wege AUX wege nehmen und gut is.
Nein, gar nicht. Wenn sie Mono sind, haben sie auch gar nichts mit Panorama zu tun. Verwendet man 2 Sends für Stereo, kann man Panorama mit den Aux-Reglern einstellen. Oder auch im Return, wenn man es auf normale panbare Kanäle legt.die AUXe sind ja immer post-panorama.
Das würde nur bei Sounds die nicht überlappen funktionieren.
Summieren muss man allerdings dann extern.
und gemischt kann das Ganze intern natürlich auch.
Ist historisch bedingt.
Nein, gar nicht. Wenn sie Mono sind, haben sie auch gar nichts mit Panorama zu tun.
Verwendet man 2 Sends für Stereo, kann man Panorama mit den Aux-Reglern einstellen.
In diesem Fall wird, wie gesagt, extern summiert, weil ich dabei bessere Effekte extern benutze.wenn du die einzelausgänge benutzt wie kommt dann der tatbestand der "mischung" im gerät zustande?
Ich bezog mich auf die paarweise Verwendung von Mono-Kanälen für Stereo und Stereo-Sends.in einem stereo kanal den AUX send nehmen
Gut das nicht jeder die gleichen produktionsmethoden benutzt , geht mit aktuell beim Psytrance total auf den sack , alles klingt gleich , und die Leute wollen das auch noch , also insich gesehen alles gut , je nach sichtweise , scheisse ( erkennt wer diesen Reim ?)
Das ist ein großes Problem, gerade bei elektronischer Musik.
Schuldige ?
Einführung von VST o.ä. - Klar, auch vorher wurden patches getauscht (Sounddiver), aber Instrumente waren teurer,
so hatte dann doch jeder ne individuelle "Komposition" und Signalwege.
Andererseits ... Man könnte mal diskutieren wie es möglich wäre mit Methoden der 90er mit der Musik von heute
mitzuhalten, was nicht ganz einfach ist, denn, wenn man sich nicht gerade als hoher Künstler abhebt, ist man
mehr oder minder gezwungen ein Mindestmaß an Qualität, bzw eher der den aktuellen Hörgewohnheiten gerecht
zu werden.
Während früher sehr geplant (vor allem musikalisch + sounddiseng) produziert wurde, besticht der elektronische Sound heute
eher aus komplexen technischen Möglichkeiten, wie Layering, viel EQing, Multiband-Blödsinn und viel zu breit-klingenden
Lybraries, wie z.B. Nexus und co.
Tutorials kann man auch als Wege sehen, wie man es nicht machen sollte. Immer gegen den Strom, um anders zu klingen.
Die hatten damals noch kein InternetDer Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.
Sokrates
(470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
Es gab auch in den 90ern schon Leute mit 303, 909 und 'nem Rompler (weil die keiner mehr haben wollte) die für ein kleines Label irgendwelche Techno Platten produziert haben.
Ich denke das war in den großen Städten der Fall, hier auf dem Land hatte man in den 80er ja eher wenig Gleichgesinnte, auf der berufsbildenden Schule sind mir dann noch zwei Synthesizer Enthusiasten mit D50 und afair Polysix begegnet, zum Teil nicht in der selben Schulform/Fachrichtung, man hat sich in den Pausen getroffen. Ich hab' die Keyboards gelesen und musste irgendwie selbst herausfinden wie die Sachen funktionierenJa, richtig, aber die Signalketten waren meist verschieden und auch waren es eher kleine Kreise,
die sich regional gegenseitig beeinflussten, während das Netz heute eher zur "Gleichschaltung" beiträgt.
Klar, sowas gibt´s in ganz kleinen Kreisen vlt heute immer noch, aber nicht so stilprägend wie noch bis in die tiefen 90er.
...Mein Motto lautet eher, wenn alle irgendein Synth/Plugin bevorzugen, ist es bestimmt nix für mich