Wer hat von euch das kleinste Setup?

@youkon: Cool, hatte sowas in Bezug auf "Modular-Koffer" noch gar nicht auf dem Schirm, Danke :supi:
Letzte Frage: Sind die Module auf einem Baugruppenträger montiert, falls ja, musstest du den kürzen
wg. der Tiefe von dem Koffer?


Gruss
 
7f_ff schrieb:
@youkon: Cool, hatte sowas in Bezug auf "Modular-Koffer" noch gar nicht auf dem Schirm, Danke :supi:
Letzte Frage: Sind die Module auf einem Baugruppenträger montiert, falls ja, musstest du den kürzen
wg. der Tiefe von dem Koffer?


Gruss
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ist standard 19" zeugs von gie-tec.
die haben ansonsten auch meterware :D
die winkel, an denen die schienen dran sind sind kurz. nicht so lang wie glaub zb schroff.
aber auch standard 19" ...
 
momentanes jam-setup
 

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Xpander-Kumpel schrieb:
...dat is ja ne seltene Mischung, klingt aber sehr interessant!
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Ein Audiolooper ist wirklich großartig. Mit einem SH101, einer SBX10 und einem clocksynchronen Looper trau ich mich notfalls Solo für zwei Stunden auf die Bühne.
 
florian_anwander schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
...dat is ja ne seltene Mischung, klingt aber sehr interessant!
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Ein Audiolooper ist wirklich großartig. Mit einem SH101, einer SBX10 und einem clocksynchronen Looper trau ich mich notfalls Solo für zwei Stunden auf die Bühne.
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Wobei, kann der SP-404 auch loopen, ich dachte das wäre eher ein Sampler/Player?
Du hast ja immer mal von Loopern berichtet, gibt es da etwas was zu empfehlen ist?
Du hast doch ein recht teures Gerät, oder?
Sind diese günstigen Boss-Teile brauchbar(Equivalent RE-20/SL-20/etc....)?
 
Also mein "live-kann ichs nicht nennen aber zum aufn jam mitnehmen-setup" besteht zur Zeit aus

Octatrack
TR 505
Mungo dDs
und nem kleinen Analogdelay

- keine noten, nur trigger - :opa:

alles was mir noch zum Glücklichsein fehlt ist glaub ich ein eventide space ;-)
 
ich hab immer ganz viel dabei, das aber nur ganz wenig kann. Wenn ich das so lese, sollte ich abspecken:
Mody-Sounds Babybox V2
Knas / Ekdahl Quad-Massager
Drone-Ring Pro II
Alesis Nanoverb
Boss Space-Echo SE-20 (2x)
Monotonic Labs N38
Knas / Ekdahl Moisturizer
King Capitol Punishment Glamour-Box
Eowave SciFiBug
Resonance-Circuits Voodooo Priest
4-Bit Noise Machine
Skychord Sleepdrone 6
MXR Phase-90
King Capitol Punishment Sleepdrone 5
Babybox V3
Chamber of Sounds Droneulator
Roland SP-404
Roland SP-555
Moog Moogerfooger 904Z
Resonance-Circuits Mantra-Machine
Korg MicroX
Haken Continuum Full Size
 
Bernie schrieb:
ich hab immer ganz viel dabei, das aber nur ganz wenig kann. Wenn ich das so lese, sollte ich abspecken:
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Ich schaetze, das hängt auch davon ab, wie man Musik macht. Ob komplett vorbereitet, oder rein improvisiert oder ob irgendwas zwischendrin. Komplett vorbereitet, spielt sichs leicht nur mit irgendwas a la Monomachine oder EMX. Wenn man viel oder alles aus dem Augenblick heraus improvisiert (und wenn man nicht pianistisch agiert), dann braucht es auch mehr Ausrüstung.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Du hast ja immer mal von Loopern berichtet, gibt es da etwas was zu empfehlen ist?
Du hast doch ein recht teures Gerät, oder?
Sind diese günstigen Boss-Teile brauchbar(Equivalent RE-20/SL-20/etc....)?
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Die entscheidende Frage dürfte wohl sein, ob man solo mit Looper arbeitet oder in der Gruppe. In der Gruppe brauchst Du Tempo-Synchronisation mit anderen, und da sind nur die teuren Teile gut. Solo sind die einfachen Teile völlig ok. Die einfachen Boss-Teile kennen ich nicht.
Ich hatte den großen RC-50 und der hat miserables Timestretching gemacht als MIDI-Syncslave gemacht, und hat zudem viele Statusanzeigen über Farbwechsel von dreifarbige LEDs gemacht, was für mich mit Rot-Sehschwäche nicht unterscheidbar ist.

Aber man kann mit den einfachen einspurigen Teilen tolle Sachen machen. Ich hab ja live nebendem Repeater auch einen alte Lexicon Jamman, und der ist ja auch nur einspurig.

Ansonsten hat ja Ableton Live jetzt Looperfunktionalität und das dürfte ziemlich das perfekte Teil sein. Vor allem, weil da halt das Timestretching einfach kein Problem ist.
 
Octatrack und Cwejman S1 MkII.

Stets unvorbereitet & improvisiert mit zwei Freunden zur gemeinsamen MIDI-Clock.
Entsprechend meide ich vorgefertigte Samples aus dem OT, muss aber doch immer wieder feststellen, wie ungleich schneller es läuft, wenn ich auf Samples zurückgreifen kann.

Und von mir Rot-Grünschwachem fordert der OT mit seinen dreifarbigen LEDs erhebliche Konzentrationsleistung.
 
florian_anwander schrieb:
Bernie schrieb:
ich hab immer ganz viel dabei, das aber nur ganz wenig kann. Wenn ich das so lese, sollte ich abspecken:
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Ich schaetze, das hängt auch davon ab, wie man Musik macht. Ob komplett vorbereitet, oder rein improvisiert oder ob irgendwas zwischendrin. Komplett vorbereitet, spielt sichs leicht nur mit irgendwas a la Monomachine oder EMX. Wenn man viel oder alles aus dem Augenblick heraus improvisiert (und wenn man nicht pianistisch agiert), dann braucht es auch mehr Ausrüstung.
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Ich improvisiere recht viel, spiele dabei auch intensiv auf dem Keyboard und auf dem Haken Fingerboard. Die kleinen Kisten nutze ich überwiegend für quadrofonische Effekte, da ist manchmal auf jedem Kanal etwas anderes drauf, das "gespielte" dann zentral in der Mitte. Vom Sampler (SP404/555) kommen überwiegend Samples mit Naturgeräuschen. Durch die vielen Kisten ist das recht spannend, weil viel verschiedene Sounds. Mein nächster Auftritt geht wieder rund 3 Stunden lang, soll ja dennoch nicht nerven oder langweilig werden.
 
Fairlight1976 schrieb:
Moin,

Ich finde es faszinierend, wenn man mit wenigen durchdachten Geräten viel Spass hat - und sich auch nicht einschüchtern lässt, wenn andere "Amateur"-Synthesizerspiele ihre Modularsysteme und andere (Vintage-) Schätze auffahren.
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pssssst, nicht so laut... du kannst doch nicht alles verraten :mrgreen:
 
Fairlight1976 schrieb:
Moin,

Ich finde es faszinierend, wenn man mit wenigen durchdachten Geräten viel Spass hat - und sich auch nicht einschüchtern lässt, wenn andere "Amateur"-Synthesizerspiele ihre Modularsysteme und andere (Vintage-) Schätze auffahren.
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Hallo
in 4 Jahrzehnten hat sich doch einiges angesammelt - trotz eines "beinahe alles verkaufs" zwischendurch. Als ich damals meinen ersten Synthesizer kaufte, waren kleine Setups der Normalfall.
Soviel Zeug wie heute bei vielen rumsteht, hatten noch nicht mal Tangerine Dream.
Innerhalb der ersten 1 1/2 Jahre hatte ich nur die BASIC-UNIT 101 vom Roland System 100, den Mixer dazu und nicht gleich von Anfang an den Sequencer.
Als Boxen hatte ich kleine Kisten nachgebaut wie sie Roland für das System vorgesehen hatte. Die nächste Anschaffung war ein Bandecho, ich glaube ein MONACOR (schrecklich war's)
Das war's schon mit SETUP für die erste Zeit
 
kollege und ich spielen live mit
octatrack, machindedrum, mfb nanozwerg, mackie 1402
tb-303, boss space echo, laptop, kenton killamix...

finde ich super, braucht nicht viel platz, improvisationen sind möglich, jeder kommt mit einem koffer (öv geht auch), man hat schnell auf- und abgebaut.
 
dank iPad ist Mobilität wieder vermehrt ein Thema für mich. Und es gibt Apps wie das obenerwähnte Loopy, oder iMS20, die oft etwas unterschätzt und gar nie richtig genutzt werden. Da lohnt sich, wie bei "herkömmlicher" Software auch, Zeit zu investieren, bis man das ganze Potential ausschöpfen kann. Gehe gerne auf einen Berg und spiele dort länger als geplant. Dass die Monotrons einen Aux-in haben lerne ich auch immer mehr zu schätzen. Also die Delay-Version ist zu meinem Mobil-BBD geworden. Und ein SmallStone mit Batterie hat sich auch bewährt. Werde ich noch öfter machen, so ein Miniminisetup draussen. Was mir noch fehlt ist ein Solarpanel mit 15V, aber da gibt's schon Produkte. Nicht ganz billige, aber das lohnt sich trotzdem, schon rein aus Prinzip. Batterien kaufen ist Steinzeit.
 
florian_anwander schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Du hast ja immer mal von Loopern berichtet, gibt es da etwas was zu empfehlen ist?
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[...]
Ansonsten hat ja Ableton Live jetzt Looperfunktionalität und das dürfte ziemlich das perfekte Teil sein. Vor allem, weil da halt das Timestretching einfach kein Problem ist.
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Als Hardware-Lösung scheint mir auch für solche Zwecke der Line6 DL4 ganz interessant zu sein (vornehmlich für Solokünstler):

http://line6.com/dl4/

In der (paarweisen) Praxis vorzüglich z.B. von Andrew Bird demonstriert.

 
microbug schrieb:
Phil, warte auf die MPCfly Hardware, da hast ein Case mit extra Akku :)
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extra Akku? Nicht schlecht. Aber ich suche eher etwas Allgemeines, wo ich 3V, 9V, 15V abgreifen kann. Ne Folie, die man aufs Zelt legen kann, oder Teil von einem Rucksack ist. Werde mal einen Thread zum Thema machen.
 
Cluster aus Li-Akkus oder Sanyo eneloops bauen, mit Abgriffen dazwischen. Fotografen kennen sowas, Modellbauer auch, und dort findet man am ehesten was Passendes dazu. Ich hatte mir zu den Zeiten, als Speicherkarten noch teuer waren, eine Notstromversorgung für meine portable Festplatte gebaut, das ging recht gut. Wenn man sich jetzt so ein Powerpack aus schwarzen eneloops (gennannt "XX") zusammenbaut, hat man da schon was Feines. Ist allerdings auch schwerer als ein Cluster aus Li-Akkus. Ordenlich Power haben Laptopakkus, die gibts auch als Nachbauten, da darf man nur keine Kurzschlüsse fabrizieren, sonst raucht einem der Aufbau regelrecht ab.
 
Beat this:


Mittlerweile hab ich aber fett aufgerüstet und habe ein gemoddetes FAB Echo dazwischen.

Schöne Grüße,
Bert
 
Hi there!

Ich bin zwar weit weg vom Minimal-Setup, aber klein hat man mal angefangen:

Kawai K1 II + Yamaha QX 21

später:

DX 21 + Technox + Atari ST + Yamaha REX 50 + Prophet 2002

danach:

Virus A + Xbase09 + Logic auf PC + 1x 19" FX (hätt auch ohne xbase geklappt!)

Nun wird's nur minimal für Sessions, da muss man ja nicht alles alleine rocken! :mrgreen:

ciaOliver
 
Hier hat es sich minimiert. Derzeit vorhanden sind nur noch Kurzweil PC361 und Yamaha QY700, Peripherie MOTU 828MKII und PMM88.
 
Mein Status derzeit:
Monomachine verkauft, Machinedrum und Nordrack sind noch da und ich zieh demnaechst um, also weiss ich schon wo das Geld von der MnM hingeht. :heul:
Dafuer hab ich jetzt nen Boss SE-50...mal sehen was man damit alles tolles tun kann.
 
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