Welches Lötzinn für gute Ergebnisse ?

4.Zu heiss: Das Lötzinn fliesst, ist nach dem Erkalten aber grau/weiss.

Das ist interessant. Gilt das sowohl für bleifreies als auch bleihaltiges Zinn ?

Bei mir ist das erkaltete Lötzinn grau und matt. Also gehe ich davon aus, dass das Lötzinn zu heiß wurde, da ich keinen geregelten Lötkolben habe, aber die Leistung des Kolbens reichte halt nicht aus, um die Leiterbahnen genügend zu erhitzen ?
 
Ich habe die Ersa RDS-80 und verwende bleifreies Lötzinn. Ich löte mit 330 Grad, keine Probleme
 
Wenn Du das Geld locker hast, dann ist das eine solide Investition. Und ja, die Spitze passt.
 
Die Temperatur meiner Weller steht (fast immer) so auf ca. 370 °C - ich löte allerdings grundsätzlich nur mit bleihaltigem Lot - bleifrei hatten wir mal auf der Arbeit - ein Teufelszeug! Nie wieder.
Bei manchen Platinen muss man bleifreies Lot nehmen (steht in der Beschreibung). Meine Lötstation steht meistens auf 325 °C - selten auf 350 °C - z.B. beim Entlöten. Lötdämpfe werden abgesaugt.
 
Ich wollte erst sehen, ob ich Module überhaupt hinbekomme.
jeder bekommt Module hin !
und heute gibts ja kits bei thonk und anderswo in unterschiedlichen schwierigkeitsgraden.
.........das Problem ist nicht das löten, sondern das de-buggen im Falle eines falles ;-)

mein tip sowieso:
Lochrasterplatine holen, ein stapel widerstände, kondensatoren etc. und einfach mal ne lochrasterplatine volllöten bis sich das gut anfühlt mit dem equipment was man hat.


Habe auch ne Weller 81. Sehe gerade die gehen für nur noch 140.-stutz. Ich hatte noch 400.- bezhalt.
Ich hatte über die jahre auch immer weider probleme mit dem löten nach längeren pausen, oder speziell wenn "mein" Lötzinn alle war und ich was anderes nehmen musste.
Bis ich dann gemerkt hatte das ich wirklich das beste Lötzinn brauche damit ich löten kann.
Mit dem 0815 zeugs kann ich nicht löten !.......... ich hab teilweise 20 std. die woche gelötet, war da also schon richtig dahinter zeitweise. ( ja, modular gelumpe löten)

ich auch: sicher NIE mit Bleifrei löten ! ( wobei meine erfahrungen auf die anfangszeit von ROHS zurückgeht, keine ahnung wo das heute steht in sachen bleifrei Lötzinn)
zudem: Lötzinn mit silber drin verwenden.
ich nutze: scheisse, kanns nicht lesen, ........müsste das "Sn62/Pb36/Ag2" sein


wenn ich was anderes nehmen muss kann ich jeweils nicht mehr löten bzw. ists ein ständiges hin und her zwischen:
fühlt sich gut an, und fühlt sich kacke an. ( so aus der Erinnerung heraus ;-) ....weil lang ists her wo ich anderes lötzinn genutzt hatte ;-) )


bei equipment wechsel, wieder: erstmal sich "einlöten" auf ner lochratsreplatine oder so.
zumindest im anfangsstadium. Kein muss, aber schaden tuts auch niemandem ;-)
 
Ne chinesische ZD-937 Lötstation für 40,-€ tuts sicher auch für einen Gelegenheitslöter.
Ersatzteile sind da auch billig, zB nen kompletten Ersatzkolben bekommt man schon für 12,-€
 
Bei der RDS 80 ist standardmäßig die Lötspitze meißelförmig in 2,2 mm mit dabei. Ich denke, das müsste für Platinen mit Thru-Hole gut gehen, oder ?
Nein, das ist ein Monster, damit kann man Überlandleitungen löten. Keine Ahnung warum die ausgerechnet die dazulegen. Ich komme mit 1-2mm Meißel am besten zurecht. Auch für TH. SMD machen meine Augen und mein Geschick nicht mit...
 
ach ja, seit einiger Zeit löte ich bleifrei, habe keinen Unterschied bemerkt. Außer der höheren Temperatur.
 
Wenn Du das Geld locker hast, dann ist das eine solide Investition. Und ja, die Spitze passt.

Das Geld habe ich garnicht locker. Ganz im Gegenteil. Deshalb habe ich vorher nicht mit einem Euroracksystem angefangen.

Das erste Modul ist ein Serge DUSG von Random Source. Das gibt es auch als Fertigmodul, dann aber 150 Euro mehr als das DIY Full-Kit. Da ich das Sergesystem nach und nach weiter ausbauen will und mir noch weitere DIY Module anschaffen möchte, wird die Investition einer Lötstation sicherlich zum besseren Lötergebis führen. Das was ich mit dem Löten des einen Moduls erlebt habe, möchte ich nicht noch mal erleben. Ein einfacher Lötkolben lässt sich nicht regulieren was auf die Qualität der Lötstellen geht.

Wenn ich mir die Lötstation hole, dann auch bleihaltiges Zinn. Gerade habe ich mir ein Video über die RDS-80 angesehen. In dem auch bleihaltiges Zinn für den privaten Gebrauch empfohlen wurde und Bleifreies eher für Reparaturarbeiten an Gekauften Geräten. Zudem sah mir die 2.2 mm Spitze in meißelform auf dem Video riesig aus, wenn ich bedenke wie klein die Leiterbahnfelder waren und wie dicht sie beieinander saßen.
 
Nein, das ist ein Monster, damit kann man Überlandleitungen löten. Keine Ahnung warum die ausgerechnet die dazulegen.
Das halte ich für sehr übertrieben. Bei der Weller WS-81 ist ein 2,4 mm Meißel dabei und für das gängige Rastermaß von 2.54 mm ist das meistens passend. Das es kleiner geht ist keine Frage, allerdings wird es dann auch schon wieder mit der Hitzübertragung etwas schwieriger. Natürlich gewöhnt man sich an alles. Ich löte mit dem 2,4 mm Meißel alle Busboards und Spannungsversorgungen. Aber auch DSUB/DB25 Stecker.

Klar für SMD ist das alles nicht geeignet.
 
Holl dir einfach das Teil, eine spitze dazu 1,1mm und das lötkolbenständer.

Alles zusammen für unter 40 eus. Gibt unten ein bundle.

https://www.amazon.de/ERSA-Lötkolben-30W-230V-0330KD/dp/B0009QX1MY


Was für temperatur hin und her. Die temperatur bleibt in den 99,9% deiner fälle gleich.

Wenn du unbedingt geld ausgeben willst kannst du das gerne tun. Aber wenns mit dem obengelistetem zeug funktioniert dann kauf lieber noch einen dicken Bund Blumen für die Frau. Die wird sich bestimmt freuen und dir das zurückgeben, vielleicht in form von einem Modulgeschenk zum weihnachten :)
 
Ne chinesische ZD-937 Lötstation für 40,-€ tuts sicher auch für einen Gelegenheitslöter.
Ersatzteile sind da auch billig, zB nen kompletten Ersatzkolben bekommt man schon für 12,-€
Blos nicht. Dieser Ersa ist mein 4. Lötkolben.
Der 1. War ein ackuWeller. Mit dem hat ein sauberes löten nicht funktioniert weil immer die ackus schnell leergingen was einen temperaturabfall gab.
Der 2., naja mit dem könnte man eher jemanden weghauen, der war nichts für eurorack löten. Vll Rohre löten oder so.
Der 3. war eig richtig geil, so china billig teil, man konnte die temperatur verstellen (nicht einstellen da sehr grobe justizion). Es ging auch, hatte aber nur für 2 module gereicht, dann war das ding Tot.

Naja es soll hier keine Werbung für ersa sein, das teil hatte einfach mein Löten extrem vereinfacht und ich habe jetzt meine ruhe.

Ich dachte damals auch ich muss vestimmt dick geld ausgeben denn nur teuer bzw nur station ist bestimmt gut. Dachte auch was ist wenn dies, was ist wenn das.
 
Ja, mit dem ERSA 30 W Lötkolben kann man sicherlich vernünftig löten.
Kann sein, dass 30 Watt auch noch reichen, um die Masse an einem Klinkenstrecker zu löten. Spätestens bei der Masse an einem Potigehäuse für die E-Gitarre ist Schluss.
Wenn es bei Elektronik um die Verwendung verschiedener Lote geht, wird die Temperaturkontrolle wichtig.

Nachdem ich neulich mal ein paar Videos zu SMD-Reflow-Öfen aus China gesehen habe, würde ich von zu preiswerten Produkten eher abraten. Auch ist da die Frage wie lange man Ersatzteile bekommt. Zumindest würde ich vorher in einschlägigen Foren recherchieren, ob das vernünftige Ware ist.
Bei dem erwähnten Reflow-Ofen wurde die innere Isolation mit Papier-Tape verklebt - bei einem Ofen der über 300°C warm wird. Aber preiswert war er...
 
Man sollte einen Kolben mit einstellbarer Temperatur verwenden. Normal löte ich bei 300°, lötbaren Kupferlackdraht brutzle ich bei 400°.
Ich habe schon 60 Module mit einer China-Lötstation der Preisklasse 50 Euro gelötet. Funktioniert.

https://www.amazon.de/Transmedia-elektronisch-temperaturgesteuert-Preis-Leistungssieger-ZLS2L/dp/B002MK0IAI/

1572808625203.png

Kritikpunkte:
- keine Kontrollampe, kann man aber nachrüsten indem man ins Gehäuse ein Loch bohrt und in die dafür vorgesehe Stelle der Platine eine LED lötet
- die gelbe Manschette fängt gern an zu rutschen und lässt sich schlecht kleben, weil aus Silikon
- die Schublade mit dem Schwamm lässt sich nicht rausnehmen, hier hilft die einmalige Anwendung von Gewalt, der Schwamm ist eingeklebt

alles nix tragisches
 
Ok, das was der @haebbmaster schreibt ist auf jeden fall ein guter Argument dafür das es auch billiger mit temperatur verstellung gibt und funktioniert.

Man lernt nie aus :)
 
Ich habe die gleiche Station. Beim Kauf damals habe ich zur Sicherheit noch einen Ersatzlötkolben und ein paar Lötspitzen mitgekauft. War insgesamt immer noch sehr günstig. (Ersatzeile habe ich bisher nicht gebraucht)
 
Das gleiche Modell gibt es unter verschiedenen Brands.
Man findet das Modell auch unter der Bezeichnung ZD-931.
 
die gelbe Manschette fängt gern an zu rutschen und lässt sich schlecht kleben, weil aus Silikon
Befestige sie doch mit einen entsprechend grossen Schrumpfschlauch (über das graue Griffteil und dann teilweise oder ganz über die gelbe Manschette gezogen).
- die Schublade mit dem Schwamm lässt sich nicht rausnehmen, hier hilft die einmalige Anwendung von Gewalt, der Schwamm ist eingeklebt
Nach der "einmaligen Anwendung von Gewalt" anpassen mittels "Feilen von Hand"
Das ist interessant. Gilt das sowohl für bleifreies als auch bleihaltiges Zinn ?
Habe nur mit bleihaltigem Lot Erfahrung.
Da ist das so.
Bei mir ist das erkaltete Lötzinn grau und matt. Also gehe ich davon aus, dass das Lötzinn zu heiß wurde, da ich keinen geregelten Lötkolben habe, aber die Leistung des Kolbens reichte halt nicht aus, um die Leiterbahnen genügend zu erhitzen ?
Vermutlich.
Erst zu heiss.
Dann zu schnell kalt geworden, durch schnellen Temperaturabfall.
Fehlendes Flussmittel.
Das Lot war zwar sehr heiss-ist aber nicht geflossen.
Ausserdem sind auf deinem Bild auch noch irgendwelche Tropfen zu erkennen- Was ist das?
Lack?
Bildschirmfoto 2019-11-03 um 22.15.46.png
 
Das ist wohl Flussmittel.

Ich hab nen Ersa 261 (16 Watt) mit Bleistiftspitze und der geht für alles.
Warum ich mich dafür entschieden hatte war weil ich die Lötspitzen für sehr wertig (lange Haltbarkeit) halte.

Bleifrei allerdings nicht mehr ausprobiert, das war zu der Verbotswende wohl Zusammensetzungsmässig noch nicht so richtig erprobt, kann das wer bestätigen?
 
Die Temperatur meiner Weller steht (fast immer) so auf ca. 370 °C - ich löte allerdings grundsätzlich nur mit bleihaltigem Lot - bleifrei hatten wir mal auf der Arbeit - ein Teufelszeug! Nie wieder.
Je nachdem wie hoch der Silberanteil im bleifreien Lot ist, desto besser läßt es sich verarbeiten. Aktuelle bleifreie Lote sind sehr gut, kein Vergleich zu dem Zeug von vor 10 Jahren.
Bleifreie Lote von zb. Feldner sind top und lassen sich fast wie bleihaltige verarbeiten...

Abseits von Ersa und Weller werfe ich mal noch JBC in die Runde... Habe mit denen seit Jahren im industriellen Umfeld zu tun und die sind wirklich sehr gut. Kann man auch getrost gebraucht kaufen. Das Heizelement befindet sich direkt in der Spitze, großer Vorteil.
 
Wegen Haltbarkeit von Lötspitzen muss man bei bleifreien Loten etwas aufpassen, da ist verbleites Zinn einfach besser. Die Erfahrung zeigt, dass destilliertes Wasser sich am besten zur Reinigung eignet. Reinigungswolle schädigt zb die Beschichtung. Sowas kann man sich auch mal besorgen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Spannend. Welche sind das genau ?
Das kann ich Dir in 3 Wochen sagen, ich fand es gar nicht so leicht bei ersa die richtigen zu finden. ein ebay-Verkäufer hat mir da ganz gut weitergeholfen. Ist bloß gerade alles weit we, weil ich im Urlaub bin. Was ich eigentlich zur Dicke schreiben wollte: ich nehme 1-1.2mm Meißel. Andere kommen aber auch mit dem Trumm gut zurecht, wie ich gelesen habe, ich allerdings nicht.
 
Ich habe schon 60 Module mit einer China-Lötstation der Preisklasse 50 Euro gelötet. Funktioniert.

Ganz so viele Module sinds bei mir nicht, dafür sind aber u.a. ein TTSH, ein MFOS SoundLab Ultimate inkl. Expander, ein Jasper, ein ARP 1601 inkl. Fonitronik Clock Divider und eine Syncussion 1M dabei. U.v.a.m.

Ich kann @haebbmaster da nur beipflichten. Hab eine "AOYUE"-Lötstation ähnlicher Preislage, und das Ding tut alles, was es soll. Inklusive SMD (zuletzt 4 St. Flight of Harmony "Plague Bearer").

... einen Ersa hab ich zusätzlich seit 20+ Jahren, dafür aber keine Temperaturregelung. Außerdem liegt mir der AOYUE (weil kleiner) für den Kram, den ich mache, i.d.R. besser in der Hand.
 
Welches Modell hast du ?

Müsste nach Bildervergleich die "Int 936" sein*, ich kann aber heute abend zuhause nochmal nachkucken.

* Als ich die vor ein paar Jahren gekauft habe, lagen übliche Verkaufspreise so zwischen 45 und 50 Euro, aktuell findet man Angebote für unter 30 Euro + Versand.
 
Vielen Dank erstmal für die zahlreiche Beteiligung und Unterstützung.

Die Entscheidung ist gefallen, so dass ich mir heute eine neue und unbenutzte Ersa i-con 1 aus dem Kleinanzeigen-Markt und der näheren Umgebung persönlich abgeholt habe.

Der Lötkolben hat 150 Watt und ist so klein wie ein größerer Kugelschreiber. Liegt super in der Hand für so feine Arbeiten. Die Lötspitze hat 1,6 mm und meißelförmig. Ich denke die Größe passt.
Der Lötkolben ist in ca. 9 Sekunden auf 350 Grad. Die Station habe ich so eingestellt, dass sie nach einer Minute in den Standby Modus geht und auf 150 Grad runterregelt. In dem Lötkolben
scheint ein Bewegungssensor zu sein, denn sobald ich den Kolben aus der Ablage rausnehme, fährt die Temperatur automatisch in ca. 4 Sekunden hoch auf 350, so dass ich zeitnah weiterlöten
kann. Zudem habe ich gerade noch bleihaltiges Lötzinn und Lötwasser gekauft, um einen Unterschied zum bleifreien lot zu sehen. So habe ich beide Sorten da und kann entscheiden, was
besser passt.

Morgen werde ich das Modul neu verlöten, denn die ersten Probleme sind beim Kalibrieren aufgetreten, denn das Trimmpoti hat sich beim Einstellen gelöst, wie auch ein Stift aus der Stiftleiste.
die die zwei Platinen miteinander verbindet.

Das nächste Thema wird sein, die BOM Liste zu verstehen. Gerne komme ich auf euch zurück, wenn es soweit ist. Vielleicht klappt das hier. ohne einen neuen Thread dafür zu eröffnen.
 
Die ersten Versuche führen zu keinem positiven Ergebnis.

Nach dem ich einige Pinne entlötet habe, führen die neuen Lötversuche zu dem gleichen Ergebnis wie vorher. Das Zinn sammelt sich eher kugelförmig am Pinn, statt sich sauber mit der Lötbahn zu verbinden, so dass sich eine typische kegelförmige Hohlkehle bildet, wie das eigentlich von Lötstellen an Elektronikbauteilen kenne.

Die Leiterbahn habe ich ein wenig mit Lötwasser benetzt. Wobei Lötwasser eigentlich Kupfer, Messing und einfache Metalle anlöst und nicht Vergoldungen.

Damit bin ich keinen Schritt weiter. Auch nicht für weitere Projekte. Die anderen Platinen werden sicherlich auch vergoldet sein.

Für weitere Tipps bin ich dankbar. An der Leistung des Lötkolbens liegt das wohl nicht mehr. Höchsten an mir selber, weil ich ewas noch nicht verstanden habe ...

Nachtrag: Gestern habe ich eine 3,5 mm Klinkenbuchse mit dem Kabel verlötet. Sowohl am Kabel als auch am Metall und Kupferkontakten hat sich das Zinn wie gewohnt verhalten. Es zerfließt und verbindet sich flächig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist das eigentlich für eine Platine an der du Löt - Probleme hast ?
Schon mal mit dem Hersteller der Leiterplatte Rücksprache gehalten , was man dort zu deinem Löt-Problem sagt ?
Evtl. hat die LP ja einen Herstellungsfehler und man schickt dir eine Austausch Platine .
 


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