Kaufhilfe Welches dieser 5 größeren Audio-Interfaces?

Hilfe zu einem klaren Problem - was kaufen für das hier beschriebene Problem…
Es war einmal...

Es war einmal...

Hört schöne Geräusche
Für den Thread ist es eigentlich noch etwas früh, weil für 2 neue Geräte erst noch Tests ausstehen. Ich würde aber im Vorfeld schon gerne Meinungen einholen, bzw. was Ihr warum bevorzugen würdet. Dieses Jahr soll - neben einem neuen PC (mal die Sommerpausepreise abwarten) - endlich auch ein neues, größeres AI angeschafft werden.

Zur Auswahl stehen:

1) SSL 18 [1099,-]


2) Audient iD48 [899,-]


3) Arturia AudioFuse 16Rig [1149,-]


4) MOTU 828 (2024) [1179,-]


5) Presonus Quantum HD8 [875,-]
 
Das Motu 16A gibt es wohl nicht mehr. Ich würde mich mit weniger Eingängen zufrieden geben (zumal ich bei der Anzahl meiner Geräte eh noch Patchbays benötige), wenn es möglichst unkompliziert ist. AVB sagt mir zwar vom Namen was, aber mir graust davor, mich wieder mit was neuem Unbekannten abgeben zu müssen, denn das wird mir mit der Technik dann alles zu viel und hindert mich am Kreieren. Auch das Wort Ethernet blockiert mich. Da denke ich mir: Häää? :lollo:
Da würde ich mich wohl doch eher wohler in der Ecke der alten analogen 4- oder 8-Track Recorder fühlen. Und ich denke, wenn ich bis dahin noch eins im sehr guten Zustand finde, könnte ich mich erst damit anfreunden. Gerade die Einrichtung der Software, Firmware-Aufspielung, Registrierung, Dongle-Keks und all das Gedöns, das ist mir meist zu stressig. Mehr als 1200 würde ich für ein AI auch noch nicht ausgeben wollen.
 
Mein subjektiver Vorschlag.
Nimm das Audient.
Wandler, Preamps top und die Verarbeitungsqualität ist vorbildlich. Ausserdem kriegst du lange Unterstützung/Pflege der Treiber und Software.
Das Routing ist auch erster Güte.
 
Warum ich das nenne - diese AVB Serie ist beliebig erweiterbar - das Ethernet ist steck & forget. Du pappst die in beliebigem Abstand zB Studio und Nebenraum einfach zusammen mit Cat5 Kabel und hast sie zusammen und im Sync. Das ist richtig cool. Damit hast du ein volles Mischpult für alles was du je kaufen musst. Deshalb dieser Vorschlag.

Extremfall: 24ins/outs mit dem hier https://www.thomann.de/de/motu_24_ai.htm
Aber eins stimmt - ich sehe, dass die die nicht liefern. Das ist mir tatsächlich neu.
Die AVB Technik ist aber ziemlich cool - es kann sein, dass da eine neue Auflage kommen könnte.

Das nur zur Erklärung.
Du musst da nichts komisches machen - nur hin und wieder mal Firmware updaten. Das machst du bei den anderen aber auch.

Das 828 neuester Bauart arbeitet mit ADAT anschlüssen und damit Wordclock Verbindungen und so weiter. Ich finde die Latenzen der Ethernet Lösungen sicherer. Aber man kann beides machen.
Also - angesichts der nicht-mehr-Lieferung muss man mal sehen, was die machen.
Da kann also eine neue Serie anstehen seitens Motu.
Das nur, weil du mir hier richtigerweise sagst, dass die gerade aus den Läden rausfallen.

Hast du auch RME in Betracht gezogen? Die sind hochwertig.
 
Ich habe das SSL noch nicht gehört, aber war seinerzeit sehr überrascht, wie anders die SSL Alphalink als zb hochwertige RME klangen.
Wäre sehr interessant, ob das immer noch so ist oder "Made in China" statt damals "Made in England" jetzt alles gleich zur Konkurrenz hat.
 
Auf das Audient bin ich auch besonders gespannt! Und wie der SSL-Test ist.

Welches hat wohl die besten, gepflegtesten Treiber? Bugpflege ist auch wichtig bei Software.

Ja gut, vielleicht kann der Motu-Vertrieb ja schon sagen, ob da wann etwas Neues herauskommen wird. Ein ungutes Gefühl bekomme ich hingegen, wenn ich zu groß denke, zu viel Geld ausgebe, weil ich nicht mehr wirklich sicher bin, ob ich technisch zu viel dazulernen will. Die DAW habe ich bereits an die Seite gelegt, weil als Späteinstieg zu bombastisch für meine Nerven. Daher muss ich schauen, dass alles möglichst leicht zugängig ist und die Kreativität Funken sprühen kann. Die richtige Zentrale finden, mit der der Einstieg am lustvollsten und unkompliziertesten vonstatten gehen kann. Deshalb meine Idee: 5-Spur Looper. Ob ich Lust auf AI-Mixer habe, auch wenn die ein besseres Routing usw. haben, das weiß ich nicht. Auf einen analogen Mixer (da gibt es z.Z. nur nichts Gescheites) hätte ich mehr Bock. Ist zum Lernen, finde ich, vermutlich auch besser.
 
Wenn dir Latenz wichtig ist, nimm das MOTU.

Hier etwas günstiger:

 
Weshalb hast du das hier nicht in die engere Auswahl genommen?


ich habe seit jetzt fast 15 Jahren den Vorgänger, das US-1800, und bin eigentlich immer noch wunschlos glücklich.
 
Weshalb hast du das hier nicht in die engere Auswahl genommen?


ich habe seit jetzt fast 15 Jahren den Vorgänger, das US-1800, und bin eigentlich immer noch wunschlos glücklich.
Es hat nur 16 Eingänge. Wenn ich alleine die Einzelausgänge einer Drum Machine nehme... Es gibt noch eine Menge anderer Geräte, die auch noch alle irgendwo angeschlossen werden müssen. Z.B. ein Preamp, Stereo-Exciter / Bass-Prozessor, o.d.

Ansonsten muss ich gestehen, gefällt mir das Tascam optisch nicht so, weshalb ich es jetzt nicht so in Augenschein genommen habe. Und die XLR-Eingänge bräuchte ich eigentlich ja nicht.
 
Ich werbe mal für ein Kombi Paket aus Wandlern und Interface. Praktisch hinsichtlich Erweiterbarkeit und Anbindung an den Computer. Bei mir werkelt ein RME Digiface + Ferrofish Wandler. Die Wandler werden vermutlich auch noch die nächsten Interface Generationen und Anbindungen überleben.
 
Digiface und RayDat gefallen mir vom Format nicht. Ich konnte mich nie dazu durchringen, weil ich mehr auf 19" stehe. Ob Ferrofish oder Behringer, ich denke nicht, dass ich mehr als 48 kHz und 24 Bit brauche. Preislich ist das sicherlich für 32 Eingänge attraktiv und qualitativ ok. Beim Digiface würde ich denken, was da denn für 'ne Schachtel Kippen auf dem Tisch im Wege liegt, mit so Kabeln dran.
 
Ich habe auf einem 19“ 1HE Blech Einschub mit Klettband das Digiface, eine MIDI Thru Box und so ein Thunderbolt zu USB Dingens gesockelt. War auch mal der Minimac m1 mit drauf, der 4er passt leider nicht mehr auf 1 HE. Die Wandler sind dann per Adat im System. Hochwertige Eingangsstufen sind nunmal hochwertige Eingangsstufen, auch wenn der Wandler 15 Jahre alt ist ( und mal 4000€ gekostet hatte..)
 
Ja, das ist eine Möglichkeit mit dem Blech. Sieht, finde ich, nur nicht so toll aus. Würde ich eher als letzte Möglichkeit ins Auge fassen. Preislich sicherlich angenehmer. Hm.
 
ich habe seit jetzt fast 15 Jahren den Vorgänger, das US-1800, und bin eigentlich immer noch wunschlos glücklich.
Ein Tascam Audiointerface ist das letzte was ich empfehlen würde.
Deren Treiberupdate-Politik ist eine Katastrophe.

Bei der Auswahl des Audiointerfaces würde ich nach diesen Kriterien auswählen:
-Anzahl der Line Eingänge
-Erweiterbarkeit via ADAT , AVB etc.
-Latenz
-wie lange liefert der Hersteller Treiber für aktuelle Betriebssysteme(leuchtendes Vorbild RME)

Von den 5 genannten interfaces würde ich mir das Arturia genauer ansehen,
(16 Line ins,2x ADAT 2x MIDI out USB MIDI,Clock out),
-für Hardware Synthesizer optimal.
 
Das Arturia habe ich seit einiger Zeit auf dem Schirm. Macht es einen Unterschied, ob ich Synthies durch die analogen Eingänge des AI schicke, oder ob ich die ins ADAT-Gerät stecke?
 
Das Audient hat leider kein Midi, das wäre für mich ein dickes Minus.
Presonus und SSL wandeln mit 32 Bit. Da 48khz reichen, nehme ich an, das 24 Bit auch genug sind.
Bei allen bezahlt man unnötigerweise viele Mic-Pres mit, ausser Presonus und Arturia. Also ein + für beide.
Audient und Motu haben dedizierte physische Inserts. Brauche ich nicht, kann mein Mixer.
Das Arturia bietet Standalone Audio = Ein +, weil man damit jammen kann, ohne die DAW anschmeißen zu müssen
Arturia hat ein paar andere MIdi-Features, wie Midi-Hub = +
Ich würde nach Latenzen recherchieren und wenn Arturia und Motu gleichauf liegen, das Arturia nehmen.
Vorausgesetzt, ich finde nichts Negatives bei der Recherche über die Treiberpflege (beim Zoom TAC-8 habe ich das seinerzeit versäumt – der M1 wird schon nicht mehr bedient.)

So wären meine Prios, wenn ich aktuell suchen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Macht es einen Unterschied, ob ich Synthies durch die analogen Eingänge des AI schicke, oder ob ich die ins ADAT-Gerät stecke?
Die ADAT Verbindung mittels eines Behringer ADA 8200, Ferrofish oder anderen Analog zu ADAT Wandlern erhöht die Input Latenz im Vergleich zu den Line Inputs etwas:
z.B 0.026ms @ 192kHz ,0.25ms @48kHz Ferrofish Pulse 16
oder 0,55ms@44.1kHz Behringer ADA 8200
Deshalb ist es besser die Ausgänge eines Gerätes entweder über die ADAT oder Line ins zu schicken.
Ansonsten könnte man sich Phasenprobleme einhandeln.
 
Die ADAT Verbindung mittels eines Behringer ADA 8200, Ferrofish oder anderen Analog zu ADAT Wandlern erhöht die Input Latenz im Vergleich zu den Line Inputs etwas:
z.B 0.026ms @ 192kHz ,0.25ms @48kHz Ferrofish Pulse 16
oder 0,55ms@44.1kHz Behringer ADA 8200
Deshalb ist es besser die Ausgänge eines Gerätes entweder über die ADAT oder Line ins zu schicken.
Ansonsten könnte man sich Phasenprobleme einhandeln.
Ah so. Interessant. Und merkt man diese Latenz auch, oder ist sie eher auf dem 'Papier' vorhanden?
"Deshalb ist es besser die Ausgänge eines Gerätes entweder über die ADAT oder Line ins zu schicken." Den Satz habe ich eventuell aber nicht ganz verstanden. Es stehen bei der Geräteverbindung ja nur Line Ins und ADAT zu Verfügung, wobei ADAT eine höhere Latenz erzeugt - selbst beim Ferrofish vorhanden. Daher verstehe ich nicht ganz, warum Du Line Ins und ADAT nochmal gleichsetzt, als wenn es dazu noch eine andere schlechtere Alternative gäbe. So liest es sich zumindest.

Hat jemand Latenzprobleme über ADAT am Behringer, oder wann tritt das hörbar auf? Die selbe Frage auch für den Ferrofish.
 
Hat jemand Latenzprobleme über ADAT am Behringer, oder wann tritt das hörbar auf? Die selbe Frage auch für den Ferrofish.
Ich denke, die genannten Latenzprobleme sind quasi nicht existent, verglichen mit typischen MIDI-Clock, -Latenzen und Jitter "Abweichungen".

Oder anders gesagt: Als Besitzer von RME + Ferrofish Pulse 16 bemerke ich im Alltag nichts davon. :cool:
Abgesehen davon werden die aufgenommenen Parts sowieso meistens noch leicht hin- und hergeschoben oder gar geschnitten.
 
Für den Thread ist es eigentlich noch etwas früh, weil für 2 neue Geräte erst noch Tests ausstehen. Ich würde aber im Vorfeld schon gerne Meinungen einholen, bzw. was Ihr warum bevorzugen würdet. Dieses Jahr soll - neben einem neuen PC (mal die Sommerpausepreise abwarten) - endlich auch ein neues, größeres AI angeschafft werden.

Zur Auswahl stehen:

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Evtl. kannst Du noch Focusrite Clarett anschauen.... Solide Leistung für den Preis.
 
Ah so. Interessant. Und merkt man diese Latenz auch, oder ist sie eher auf dem 'Papier' vorhanden?
"Deshalb ist es besser die Ausgänge eines Gerätes entweder über die ADAT oder Line ins zu schicken." Den Satz habe ich eventuell aber nicht ganz verstanden. Es stehen bei der Geräteverbindung ja nur Line Ins und ADAT zu Verfügung, wobei ADAT eine höhere Latenz erzeugt - selbst beim Ferrofish vorhanden. Daher verstehe ich nicht ganz, warum Du Line Ins und ADAT nochmal gleichsetzt, als wenn es dazu noch eine andere schlechtere Alternative gäbe. So liest es sich zumindest.
Angenommen, Du hast ein Stereogerät und schickst den linken Kanal durch das ADAT Interface und den Rechten Kanal durch den Line In des Audio Interfaces
dann wird der linke Kanal um die Latenz des ADAT Interfaces gegenüber dem rechten Kanal verzögert.
Ich denke, die genannten Latenzprobleme sind quasi nicht existent, verglichen mit typischen MIDI-Clock, -Latenzen und Jitter "Abweichungen".
Diese Latenzen sind meistens schon sehr klein.
Es kann aber manchmal Szenarien geben wo es eine Rolle spielen könnte.

z.B. kommt das alte Behringer ADA8000 mit einer Latenz von 1.46ms @ 44.1kHz in Bereiche
wo z.B. die Lokalisation eines Stereosignals deutlich verfälscht werden kann, wenn nicht beide Kanäle die gleiche Latenz aufweisen (siehe oben).
(1,5 ms ≙ ca. 50 cm Differenz der Schallquellen)

 
Also von dem Consumer Audio Interfaces von Focusrite kann ich nur abraten...
Anders ist es bei Focusrite Rednet...

Beim Audio Interface würde ich nicht sparen...
 
Angenommen, Du hast ein Stereogerät und schickst den linken Kanal durch das ADAT Interface und den Rechten Kanal durch den Line In des Audio Interfaces
dann wird der linke Kanal um die Latenz des ADAT Interfaces gegenüber dem rechten Kanal verzögert.
Edit:
Ach, jetzt habe ich das mal richtig gelesen. Im ADAT und im AI. Hab es so gelesen, als wenn ich nur im ADAT ein Kabel ins Line In und eins ins XLR stecken soll. Kein Wunder, dass das Unfug ist :mrgreen:
Aber dennoch, warum sollte man 2 Kabel in 2 verschiedene Geräte stecken? Dann teile ich die - ja nachdem, ob ich Mono oder Stereo verwenden will - doch so auf, dass Stereo nie auf 2 unterschiedliche Geräte verteilt werden muss. Oder?
Also von dem Consumer Audio Interfaces von Focusrite kann ich nur abraten...
Anders ist es bei Focusrite Rednet...

Beim Audio Interface würde ich nicht sparen...
Ich weiß ja, welche Geräte Du so beäugst. Das ist eine ganz andere Preisliga. Und mehr Kohle kann man m. E. hinblättern, wenn man in der Technik geübter ist oder sogar Geld damit verdienen kann. Ich zähle mich auf dem Gebiet als Anfänger. Natürlich will ich mir keinen Schrott kaufen, aber der Preis muss auch im Verhältnis zu meinem Können stehen, sonst ist das unvernünftig. Bis 1200 Euro für einen Anfänger/Späteinsteiger; also, das halte ich fast schon für zu viel des Guten.

Das Focusrite hat nur 18 Eingänge. Ich weiß ja nicht, ob ich irgendwann doch mal was in 96 kHz aufnehmen werde. Da halbiert sich die Menge der ADAT-Möglichkeiten (hab jetzt kein anderes Wort dafür parat) bereits.

Standalone und class compliant wäre auch so ein Wunsch von mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fühle mich gerade so begriffstutzig. Z.B. frage ich mich, warum ich den einen Kanal durch das ADAT und den anderen in einen Line In des AI stecken sollte.
Theoretisch ist es möglich.
Du solltest es eher nicht tun wenn Du keine Phasenprobleme etc. bekommen willst.
Irgendwie bereue ich es gerade dass ich mit dieser Klugscheisserei angefangen habe und immer mehr in Erklärungsnöte gerate.
Wenn Du dich fragst, warum in Dreiteufelsnamen Du auf die komplett abwegige Idee kommen solltest,
zwei zusammengehörige Kanäle in zwei verschiedene Wandler zu stecken,
dann ist das latenzinduzierte-stereophasenlokalisationstheoretische Problem nur eine nerdige Abschweifung vom Threadthema.

Bildschirmfoto 2025-01-29 um 21.40.18.png
 
Ich selber nutze HD Avid HD Interfaces und als Universal Audio Hub ein x8p....
Gut diese I/O kostet halt dementsprechend, aber funktioniert perfekt mit HDX...
Wie auch das MTRX Studio, was eben dann auch 5k kostet und wenn es um das Original DAD mit modulare Ausstattung geht, wird dieser Preis beiweiten übertroffen...

Persönlich habe ich da einfach nicht gespart, da dies I/Os sind, die man über Jahre verwendet...

Wenn ich ein günstiges All in One Interface suchen würde...und gleichzeitig bereit bin, massive Kompromisse in der Treiber Architektur hinzunehmen....
Dann Antelope Audio...

Ansonsten

Wenn du auf jeden Firlefanz verzichtest und eine stabile Recording Lösung haben möchtest...
Dann ist RME die beste Wahl... Z.b das RME Fireface UFX III (2399 Euro), welches durch Madi auch viele Erweiterungsmöglichkeiten bietet...
Ja sicherlich teuer, aber eben auch gewappnet für die Zukunft...


Abschließend muss man MOTU eins zugestehen... Diese Firma hat Erfahrung und durch diese Expertise, sind die Interfaces stabil und gut...
 
Zuletzt bearbeitet:
Angenommen, Du hast ein Stereogerät und schickst den linken Kanal durch das ADAT Interface und den Rechten Kanal durch den Line In des Audio Interfaces
Ah, tatsächlich... bei einem Stereopaar würde in diesem Szenario mit großer Wahrscheinlichkeit tatsächlich Mist rauskommen. Man denke nur an einen knackigen Stereo-Bass.

Daher: Immer gesunden Menschenverstand einschalten! :cool:

Also von dem Consumer Audio Interfaces von Focusrite kann ich nur abraten...
Clarett (kein Scarlett) ist für den Preis wirklich nicht schlecht. Hatte ich ein Jahr vorübergehend gehabt.
Ansonsten - klar. Selbst würde ich lieber etwas sparen oder gebraucht kaufen, aber dann lieber direkt RME und das Thema Audiointerface ist erledigt :cool:
 
Ich gebe noch zu bedenken, dass, von dieser Auswahl, das Arturia Audiofuse 16Rig, so wie ich das sehe, als einziges von Haus aus 16 Eingänge mitbringt und mit entsprechender ADAT-Erweiterung insgesamt 32 Eingangskanäle unterstützt.
 


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