Z
Zotterl
Guest
SawSampleSquare hat mich darauf gebracht
Welcher Synth hat welche besonderen Schwächen?
z. B.
- KORG KRONOS: Supergerät, aber Riesenparameterwald, dessen Handhabung
über das Hühnerpick-Display nicht so dolle ist.
- Waldorf Q+: Supergerät, aber Sweetspots muß man suchen und es hat(te?) ein
paar Macken in der Software, bzw. mit der FX/Stimmverteilung.
- Moog SubPhatty: 2 Oktaven waren einfach zu wenig, aber mit dem neuen Tribute
Sub 37 dürfte das Gerät erwachsen werden.
- alte ARP Odyssey: teilweise Module eingegossen und somit schlecht reparabel.
usw. Zuletzt mit vorstehenden Tastaturen, nicht gerade gigtauglich.
Übrigens: Schwächen müssen nicht nur von Nachteil sein. Ein Minimoog hat z. B.
nicht so pralle Modulationsmöglichkeiten im Vergleich zu anderen Synths. Dafür
kann er das, was er soll: gute Leadsounds und übersichtliche/schnelle Handhabung
auf der Bühne.
…Da verzeiht man ihm sogar seine zahlreichen Schwächen.
Welcher Synth hat welche besonderen Schwächen?
z. B.
- KORG KRONOS: Supergerät, aber Riesenparameterwald, dessen Handhabung
über das Hühnerpick-Display nicht so dolle ist.
- Waldorf Q+: Supergerät, aber Sweetspots muß man suchen und es hat(te?) ein
paar Macken in der Software, bzw. mit der FX/Stimmverteilung.
- Moog SubPhatty: 2 Oktaven waren einfach zu wenig, aber mit dem neuen Tribute
Sub 37 dürfte das Gerät erwachsen werden.
- alte ARP Odyssey: teilweise Module eingegossen und somit schlecht reparabel.
usw. Zuletzt mit vorstehenden Tastaturen, nicht gerade gigtauglich.
Übrigens: Schwächen müssen nicht nur von Nachteil sein. Ein Minimoog hat z. B.
nicht so pralle Modulationsmöglichkeiten im Vergleich zu anderen Synths. Dafür
kann er das, was er soll: gute Leadsounds und übersichtliche/schnelle Handhabung
auf der Bühne.