Wechsel von Win11 zum Uralt - MAC

Also 150 Euro kosten RAMs , wenn ich das korrekt gegoogelt habe .
Ich hab genau das Gerät, das Du Dir kaufen willst, und es sehr bald von 8 auf 16GB aufgerüstet. Das hat eigentlich für alles immer gereicht. Trotzdem hatte ich vor einem Jahr 32GB gekauft, aber nicht eingebaut. Ich würde Dir für ganz kleines Geld (<20€) 8GB zuschicken, die Du ganz einfach durch eine Klappe hinten aufrüsten kannst. Dann baue ich endlich meine 32GB ein. Win-Win
 
Danke .

Ja nutze Opera und ein exotisches email Programm

Hintergrund ist natürlich auch , dass ich mit der Laptop Lösung nicht zufrieden bin .

Ich werde eure Infos verarbeiten und dann sehen was ich mache

Die 600 Euro für den Mac sind jetzt auch nicht die Riesensumme. Vielleicht probiere ich das einfach aus

Wenn’s nix taugt kann ich den Mac immer noch zum rumposen nutzen, so wie meine Synthis
Ich denke, Du machst mit diesem iMac sicher nichts falsch. Allein ein vergleichbares Display ist für das Geld so kaum zu bekommen. Und Sicherheitsupdates gibt es im Moment meines Wissens ja sogar noch dafür. Zudem kannst Du immer noch ein aktuelles Linux oder Windows auf dem Rechner installieren, falls Dir Mac OS nicht zusagt. Ist ja ein Intel-Mac. Und der i5 war gar nicht so schlecht.
 
Würde ich persönlich alter Apple-Harware mit altem OS vorziehen.
... sehe ich genau so - macOS auf alter Apple-Hardware lässt sich ab einem bestimmten "Lebenszyklus" eben nicht mehr aktualisieren.
Alte Apple-Hardware lässt sich mit macOS prima nutzen mit jeweils zum OS passender Software (für Musik, Grafik, ...) - aber als Brot & Butter Gerät würde ich davon abraten - es sei denn, man bekommt ein anderes aktuelles, gewartetes & sicherheitsgeflicktes OS darauf an's Laufen.
 
Das mit dem Aktualisieren muss man seit OpenCore Legacy Patcher durchaus neu bewerten. In vielen Fällen ist dieses Argument dann schlicht vom Tisch.
 
Und Sicherheitsupdates gibt es im Moment meines Wissens ja sogar noch dafür.
Voraussichtlich noch knapp 2 Jahre. Ich nutze meine Rechner sehr viel länger. Wenn es in Musikrechner ist und ich nicht mehr update, verbinde ich ihn einfach nicht mehr regelmäßig mit dem Internet sondern nur noch, wenn es grade nötig ist. Aber um Finanzsachen mit dem Rechner zu machen würde ich nie und nimmer ein Betriebssystem nehmen, für das keine Security Patches mehr kommen. Das BSI hat übrigens gerade gewarnt, dass die Gefahren durch Cyberkriminalität zuletzt stark zugenommen haben.

Die Empfehlung des M1 ist daher goldrichtig.

ihm wurden ja auch schon pro audio rechner empfohlen, obwohl er emails versenden will.
Das M1 MBA ist jetzt nicht voll die krasse Musikproduktionsmaschine.

was jemand gefragt hat ist heute nicht mehr so interessant, stattdessen redet einfach jeder über das, was ihn gerade interessiert.

Das M1 Macbook Air wurde doch nur empfohlen, weil es sich in der antizipierten Preiskategorie anbietet und für den Anwendungsfall eine deutlich bessere Wahl ist und nicht weil jemand seine persönliche Agenda in den Thread bringen will. Und wenn der Laptop am Bedarf vorbei geht, dann nimmt man eben einen Mac Mini mit externem Bildschirm. M1 iMacs sind recht teuer, da verlangen die Leute anscheinend 1200€ für ein Gebrauchtgerät, gegenüber 1465€ für die man einen neuen M3 bekommt, ist das geradezu abwegig.
 
Voraussichtlich noch knapp 2 Jahre.
Ja, ist doch schon mal was, wenn der Rechner 600,- Euro kostet und sich darauf danach im Prinzip auch jedes aktuelle Linux oder Windows installieren lässt, falls man das aus irgendeinem Grund möchte.

Die Empfehlung des M1 ist daher goldrichtig.
Auch die M1-Rechner werden nicht ewig supported werden - und da hat man jedenfalls keine Alternativen zum Mac OS, falls es nicht zusagt.

Ich schreibe das als jemand, der selbst ein M1 MacBook Air von 2020 als Dienstrechner hat. Und ja, das Ding ist schnell - und wer damit keine Musik produzieren kann, kann es mit keinem Computer.
 
Und der i5 war gar nicht so schlecht.
Da ist ein Core i5-7500 drin: 7. Gen., Kaby Lake, Jan 2017 erschienen, 65W, 14nm, 4 Kerne, 4 Threads, 3.4/3.8GHz, Cache: L1=256k L2=1MB L3=6MB, AVX2.

Wenns hochkommt, ist ein vergleichbarer aktueller 14. Gen. Intel nur ca. doppelt so schnell, obwohl 6 Jahre jünger. Ob man den Unterschied wirklich merkt? Intel hat einfach seit der 8. Generation nur immer kleine Performance-Schritte zustande gebracht.

Was man merkt, ist der Fusion Drive. Ich habe schon eine 2GB SSD herumliegen (<100€), die ich demnächst einbauen will. Wenn das alles klappt, berichte ich Dir gerne @Tom der Wessi
 
Ja, ist doch schon mal was, wenn der Rechner 600,- Euro kostet und sich darauf danach im Prinzip auch jedes aktuelle Linux oder Windows installieren lässt, falls man das aus irgendeinem Grund möchte.


Auch die M1-Rechner werden nicht ewig supported werden - und da hat man jedenfalls keine Alternativen zum Mac OS, falls es nicht zusagt.

Ich schreibe das als jemand, der selbst ein M1 MacBook Air von 2020 als Dienstrechner hat. Und ja, das Ding ist schnell - und wer damit keine Musik produzieren kann, kann es mit keinem Computer.
Ich verstehe das Argument nicht: Wir empfehlen für einen vom Support abhängigen Anwendungsfall einen Rechner, der nur 2 Jahre supportet wird, obwohl es in der gleichen Preisklasse einen Rechner gibt, der noch sehr viel länger supportet wird, weil es kürzer als ewig ist? Und er will Linux nicht verwenden und hat bereits einen Windows-Rechner, was bringt es ihm also, wenn er ein anderes Betriebssystem darauf installieren kann? Davon abgesehen kann man auch ein Linux auf einen M1 installieren.
 
Ich verstehe das Argument nicht: Wir empfehlen für einen vom Support abhängigen Anwendungsfall einen Rechner, der nur 2 Jahre supportet wird, obwohl es in der gleichen Preisklasse einen Rechner gibt, der noch sehr viel länger supportet wird, weil es kürzer als ewig ist?
Er möchte einen Desktop-Computer mit großem und sehr gutem Display. Den wird er mit einem MB Air nicht bekommen.

Und er will Linux nicht verwenden und hat bereits einen Windows-Rechner, was bringt es ihm also, wenn er ein anderes Betriebssystem darauf installieren kann?
Dass er im Falle, dass ihm Mac OS wider Erwarten doch nicht zusagt, den Computer nicht zwangsläufig einmotten oder wiederverkaufen muss.
 
Der intel-iMac 27“ hat hinten 4 RAM-Slots hinter einer kleinen Klappe.
Zu beachten ist, die Slots immer paarweise zu bestücken, heisst:
z.B:
Slot 1 bis 4 je 4GB oder je 8GB
oder nur Slot 1 und 2 mit je 8GB oder je 16GB
max. 32GB sind bei diesem Modell mit i5@3.4GHz möglich

Je nach dem was da jetzt an 8GB verbaut ist (wahrscheinlich 2x4GB DDR4 2400 MHz) kann Slot 3+4 zusätzlich mit z.B. weiteren 2x4GB bestückt werden. 16GB reichen bei diesem Mac völlig aus, aber 8GB RAM sind für macOS echt wenig, wodurch die Leistung stark sinken kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das M1 Macbook Air wurde doch nur empfohlen, weil es sich in der antizipierten Preiskategorie anbietet

das habe ich anders in erinnerung.

aber wir empfehlen ja auch 32 GB RAM für email oder behaupten, dass onlinebanking mit 2-faktor authentifizierung oder eine hardware wallet durch ein "nicht mehr supportetes" OS unsicherer werden würde.

ich bin schon gespannt, wann das mit dem "nicht mehr unterstützt" bei tesla losgeht. die leute glauben ja heute alles.

:)
 
Bank - Office und Berufsmails.. das alles macht mir trotz Bitdefender immer noch Angst auf dem Windowsrechner.

Was zum Teufel treibt ihr denn alle? Treibt Ihr euch nur noch auf Pornoseiten etc. rum?

Ich mach online-Banking seit es das gibt, mache meine komplette Firmenverwaltung/Buchhaltung online und kaufe online ein was das Zeug hält. Immer mit ner aktuellen Version von Windows.

Ich habe nie auch nur das kleinste Problem gehabt. Wüsste nicht welchen Grund es zum Wechseln gäbe.

Ich weiß seit Windows 8 nicht mehr wirklich was das Ding macht und warum.

Ach, und auf nem Mac weisst Du es dann?
 
wir empfehlen ja auch 32 GB RAM für email oder behaupten, dass onlinebanking mit 2-faktor authentifizierung oder eine hardware wallet durch ein "nicht mehr supportetes" OS unsicherer werden würde.
Das Macbook in der Preiskategorie hätte doch nur 8 GB RAM gehabt. Geht es nur um Online Banking? Er schrieb: "Ich verdiene und verwalte meine Kohle hauptsächlich am Rechner. D.h. ich verbringe echt viel Zeit vor dem Ding."
 
Ja, viel schlimmer als die falsche OS Wahl ist es ein altes OS zu verwenden wo eventuell nur noch ein Bruchteil gefixt wird, wenn überhaupt. Mir ist auch kein OS bekannt was nicht voller Lücken ist. Es gibt ja jedes Jahr diese Hackerwettbewerbe und bis jetzt ist immer Windows, MacOS und Linux gehackt worden und das in der aktuellesten Version. Möchte nicht wissen wie sich die Hacker freuen wenn sie ein Windows7 oder ein Ubuntu6.06 oder so vorfinden.
Ein 100% sicheres OS gibt es nicht, es gibt halt nur sicher genug für demn jeweiligen Fall.
Wie viele Fällen sind denn aus eurem Bekanntenkreis bekannt, wo nur durch die Auswahl des OS ein Schaden entstanden ist? Daran kann man dann grob ausmachen wie wichtig oder eben unwichtig so eine OS-Wahl überhaupt ist.
 
Am aller schlimmsten ist es immer noch, auf irgendwelche unsicheren Links oder Email-Anhänge zu klicken... oder auf Anfrage TANs oder Passwörter an irgendjemand / eine unautorisierte Website weiterzugeben. Da sind wir dann bei dem User-Faktor. Wenn man es da schonmal nicht versemmelt, dann kommt erstmal ganz lange nichts bis die wirklich "sophisticated" Angriffe mit krimineller Energie kommen (kämen).

P.S. Wie immer, wenn man Dinge vereinfacht um sie auf den Punkt zu bringen, macht man sich angreifbar... also. Freue mich schon auf die Aufzählung der ganzen schlimmen Einfallstore, die ich hier vergessen habe. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Am aller schlimmsten ist es immer noch, auf irgendwelche unsicheren Links oder Email-Anhänge zu klicken... oder auf Anfrage TANs oder Passwörter an irgendjemand / eine unautorisierte Website weiterzugeben.
Genau so ist es. Mir ist auch schleierhaft wie man sich sonst irgendwas einfangen könnte, was rein mit dem OS zu tun hat. Es sind doch immer die Klicks auf falsche Links, das Herunterladen aus unsicheren Quellen oder das Öffnen von dubiosen Elementen. Die OS-Wahl ist da sowas von zweit oder drittrangig. Mit iOS kannst du genauso auf die Schnauze fallen wie mit Android, oder eben Windows oder Linux oder sonst was. Gut die Wahrscheinlichkeit sinkt natürlich wenn man ein OS einsetzt was nicht viele mögen, aber das schützt auch nicht vor Fishing Links oder sonst was. Und auch die Trennung von Admin und Useraccount ist nicht immer wichtig, denn unter welchen Account sind wohl die sensiblen Daten abgespeichert, meist doch unter dem Benutzerkonto mit dem auch gerade surft.

Passt lieber auf wie ihr euch verhaltet, dann ist das OS, was ihr nutzt, auch völlig egal, nur aktuell sollte es sein, damit man das Gröbste abfängt.
 
Klar Ihr habt alle irgendwo recht.
Mein Hauptargument ist einfach der tolle 5 K Bildschirm und die hoffentlich "stabile" Hardware.
Mein Omen Gamerlaptop mit Win11 ist irgendwie unhandlich für meine Arbeitsumgebung. Ich würde diesen dann nnur noch zum Abfangen der emails nutzen.

Ich bin vor einigen Monaten von vermeidlicher UPS Buchhaltung "gehackt" worden, Keine Ahnung wie.
Die riefen hier sogar an , um irgendwelche Screenshots von meinen Überweisungen zu fordern. Das war schon gruselig.
UPS selber ist ja nicht zu erreichen.

Egal. Mir ist klar, dass ein IMac kein Garant ist für irgendwas. Aber WIN11 finde ich irgendwie scheiße, ohne es konkret argumetativ zu belegen.
Aber entweder zickt das email Programm oder irgendein Backup braucht 200GB die nicht da sind.. usw. Geht mir aufn Sack.

Amen.
 
Aber WIN11 finde ich irgendwie scheiße, ohne es konkret argumetativ zu belegen.
Aber entweder zickt das email Programm oder irgendein Backup braucht 200GB die nicht da sind.. usw. Geht mir aufn Sack.
Verständlich, ich habe auch Win11 durch Win10 wieder ersetzt, aber merke dass so ein paar Sachen unter Win11 dann doch besser liefen. Was aber auch daran liegen kann dass ich nur noch aktuelle Treiber für Win11 bekomme. Ich hoffe ja irgendwie auf ein Win12, was dann wieder so geil wird wie Win10 nachdem Win8 ja wirklich nicht der Knaller war.
 
vielleicht mal am Rande: Ich hatte bisher zwei iMac 27" - allerdings noch 2007 und 2011 - und die sind mir beide nach 2-3 Jahren "verreckt" (HD defekt, und beim ersten Display-Verfärbung). Seit dem mache ich einen Bogen um die Dinger.
Wenn eh schon ausreichende externe Monitore da sind, würde ich eher zum Mac Mini M1 oder M2 greifen.
 
Ich weiss nicht, wieso das so selten genannt wird. EIN 42“ 4k Monitor zeigt den Inhalt von vier Full HD Monitoren in vernünftiger Größe. DAS wäre groß
Wieso nicht gleich ein 85“ mit 8k nehmen?
Irgendwann ist dann gut, finde ich - und die 27-32“ mit 5k sind in einer gewöhnlich/normalen Entfernung eine ausreichend gute, wenn nicht sogar optimale Lösung.
 
wie ich woanders schon mal schrub, eine hohe pixelanzahl nützt dir wenig, wenn der bildschirm so klein ist, dass du so wie du davor sitzt, sowieso nichts mehr siehst - und dann das GUI hochskalierst um dem abhilfe zu schaffen.

auf 3 stück 8k monitore mit 24" bekommst in der praxis kaum weniger plug-ins, kanäle oder bilddateien drauf als auf 3 stück 2k monitore mit 24".

der einzige unterschied ist die bessere auflösung, die man aber nur sieht, wenn man sich vorbeugt, denn vor 1,50 meter bildschirmen kann man ja nicht mit 60 cm abstand sitzen. und als musikmensch mit seinen controllern usw. noch aus anderen gründen nicht.

insofern ist "groß" immer erst mal die größe in centimetern, und diese größe ist dann - je nach abstand - allerdings auch wieder beschränkt. bildschirme, die bei einem vernünfigen abstand noch scheiße aussehen gibt es seit 20 jahren nicht mehr, alles über 120dpi macht nur sinn, wenn man nur einen bildschirm nutzt, so wie z.b. am laptop.
 


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