Dann möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben.
-mehr Modulationsmöglichkeiten des OSC (viel mehr)
-mehr Oszillatoren sowieso
-Morphen!! moduliertes morphen zwischen kompletten Presets und oder Effekten
-definitiv ALLES muss als Modulationsquelle hergenommen werden können und auch dazu dienen.
-Modulationsmatrixen die zweiQuellen mischen, subtrahieren, multiplizieren, oder teilen können. Und dieser MixRegler, Intensität, muss dann noch von einer weiteren Quelle moduliert werden können.
-Modularität im Audio Pfad. Quelle zu Ziel. Alles muss überall hin können, an jedem Punkt splitbar und oder mischbar sein.
-Bedienkomfort !!!!!!
Endlosregler mit OLED Ring drum (zeigt die Stellung und die Modulation farblich an.
Darunter kommt ein Display, was die Funktion des oberen Reglers anzeigt.
Jetzt kommt nochmal ein Endlosregler ohne schnick schnack unter das Display. Mit diesem wählt man die Funktion für den Regler über dem Display aus.
das ganze dann in 2 Zeilen übereinander und auf ca. 6-800mm in jeder Zeile 10 Stück davon. Also jeweils 10 Regler/Display/Regler Paare nebeneinander. Macht 20 Stück. Oder mehr
farblich abgesetzte Sektionen für OSC/Mix/VCA/VCF/EFX/USW
den Krempel kann man dann so einstellen, wie man es braucht um seine wichtigsten Regler für seine Session oder Jam zu kommen. Und zum sounddesign sind dann trotzdem alle Parameter ratz die fatz eingestellt bzw. gefunden.
-die Effektsektionen müssen unbedingt viele viele Parameter bekommen. Deepmind und paar andere zeigen wie es geht..
-mindestens 60 stimmen auf 8 Parts (Virus Style)
-sample Import mit pitchshift, timestrech etc. pp. Granular usw..
-2x 11“ Touch Display mit Modulatiossequencer links und notenseqeuencer rechts. Leicht angewinkelt (wie die neuen Elektrons) oben drüber, über die 20 knöppe. Weiter noch könnte man sich hier extrem viel bei der iPad App für Ableton klauen (touchAble!!). Da geht so einiges, was dem Bedienkomfort erheblich entgegen kommt..
Mehr fällt mir gerade nicht ein.. aber es muss ab den Oszillatioren definitiv alles schon in Stereo ablaufen. Von denen sollte es auch locker 6 Stück geben. Und mindestens 3 Filter ..
Edit: so hab weiter nachgedacht. Also diese farblich unterteilten Sektionen sollten auf jeden Fall alle ihre eigenen presets haben, damit man jede Sektion getrennt speichern kann. Dazu noch eine Funktion welche die Sektion Einfriert, damit die beim preset zappen, so wie sie ist, erhalten bleibt! Spannend für Sequencer und Effekte und die Einstellungen von Modulationen und vor allem den Oszillatoren.
es wäre auch ganz gut, wenn jeder Ausgang einer baugruppe (OSC/VCF/VCA/FX/USW) eine Funktion hätte um das routing, den Ausgang wohin das Signal soll, hat. Vielleicht will man ja 3 OSC erst in einen Effekt jagen, bevor der Filter kommt. Oder den VCA mal vor dem Filter haben. Oder oder..
Ach ja und es sollte wirklich mal das Rad neu erfunden werden. Was es hiermit natürlich nicht ist. Was wäre mit Neuronal oder Bionic ? Oder vielleicht eine Engine die auf einer KI aufbaut? Künstliche Synapsen vielleicht ? Gibt’s schon einen Matrix Oszillator ? Kann man vielleicht etwas mit einem Licht machen? Spectrum ? Bei Compressoren geht’s doch schon lange.. oder einen Laser basierenden OSC? Oder was Hologramm mäßiges?
vielleicht könnte man einen Diamanten mit rundem magnetkern zum schweben bringen, diesen über alle Achsen steuern (drehen lassen) und dann mit ein paar farbwechselnden Lasern befeuern und dieses modulierte Licht über einen wandler in Ton umsetzen ? Gut, kostet 50.000€ oder mehr.. aber hey, ist neu
subtraktiv könnte man auch mal einen Vakuumfilter bauen, oder ? Wo keine Luft, da kein Ton.. evtl. geht in die Richtung was.. man sollte evtl mal weg von Metall, hin zu abgefahrenen (evtl neuen) Materialien. Carbon? Kristall? Wasser? Mit nem Tropfen Wasser in einem Chip kann man bestimmt auch irgendwas anstellen.. oder was ist mit Gasen? Helium Oszillator ? (Nein! Ich hab keine Drogen genommen!!)
Ich mein, wenn man verrückt und digital mischt, digital kann ja im Prinzip jedes erzeugte etwas in Schwingung umsetzen. Auflösung 192khz oder mehr und ab geht’s..
so ein Mini-Neutronen-Beschleuniger mit 40cm Länge kann bestimmt auch als OSC dienen. Bestimmt super um den urknall mal zu hören. ..
am Ende landet man eh wieder bei einer Schwingung und nem Filter.. ist wie beim Rad, ist rund, rollt.. egal ob aus Holz, Stein, Metall oder Gummi..