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mehr resonanz -> weniger obertöne. mehr sinus.Elektrokamerad schrieb:... Was geschieht bei zunehmendem Resonanzwert?
...
s-tek schrieb:@threadersteller: ich nehme dich und dein avar hier erst seit kurzem wahr,
wohl auch wegen deiner wirklich zum teil völlig absurden und dämmlichen threads.
hast du keine anderen hobbys? oder hast du das internet grade erst für dich entdeckt?
ich war allerdings auch selber ne weile inaktiv
bin jeenfalls gespannt welche grützethemen du noch startest. darum gehts ja auch manchmal in einem forum ne
Summa schrieb:Aber genau das passiert aber bei der Filterresoanz, der Sound wird ausgeduennt, falls der Filter nicht gerade enorm in die Saettigung faehrt...
Bandpassfilter mit einstellbarer Güte gabs nicht nur bei der Radioempfangstechnik sonder auch sonst in der Audiotechnik (ich hab lang im Kopierstudio eines Verlags an einem Telefunken-Röhrenpult von 1954 gearbeitet, das einen großartigen parametrischen Bandpass mit einstellbarer Güte als separates Stereo Modul hatte).Starkstrom schrieb:Im Synthesizer-Bereich hat sich die aus der Nachrichtentechnik "eingewanderte" Filterresonanz wohl einfach als ein simpler und effizienter Klang-Parameter bewährt.
Scaramouchè schrieb:Warum die Frage von Dirk absurd und dämlich sein soll, erschließt sich mir nicht! Wenn Du seine Threads bescheurt findest, dann ignoriere sie doch einfach.
Dieses "Ausdünnen" ist nicht unbedingt nötig(*). DIe unterschiedlichen existenten Schaltungen für spannungsgesteuerte Tiefpässe allein haben hier schon unterschiedliches Verhalten. Zudem gibt es den vergleichsweise einfachen Trick, nach dem Regler für die Rückleitung des Resonanzsignals nochmals einen Anteil des Signals abzugreifen und diesen nochmals dem eigentlichen Ausgang (meist dem VCA) zuzuführen. Dadurch kann man auf simpelste Art, den PEgel des Gesamtsignals an die jeweilige Resonanzeinstellung anpassen. Der bekannstete Synthesizer, der dies macht ist die TB-303.Elektrokamerad schrieb:Die mit zunehmendem Resonanzwert gewünschte Anhebung der Lautstärke im Frequenzbeschneidungspunkt führt logischerweise zur Lautstärkeabsenkung des Spektrums um den Frequenzbeschneidungspunkt, was dann von den Laien als unerwünschtes und technisch unzulängliches Ausdünnen bezeichnet wird.
Ich mal dir später ein Grafik. Jetzt muss ich weg...Elektrokamerad schrieb:Dann erkläre bitte einmal, wie man etwas im Pegel anheben kann, ohne dass der Rest im Verhältnis leiser wird. Bin Laie.
florian_anwander schrieb:Ich mal dir später ein Grafik. Jetzt muss ich weg...Elektrokamerad schrieb:Dann erkläre bitte einmal, wie man etwas im Pegel anheben kann, ohne dass der Rest im Verhältnis leiser wird. Bin Laie.
Elektrokamerad schrieb:...EMS Grafik...
Jean Pierre schrieb:Die Grafik ist stark vereinfacht und eigentlich falsch: mit zunehmender Resonanz steigt die Amplitude des Ausgangssignal an der Eckfrequenz des Filters an, wird also höher als die Eingangsamplitude. Hab' jetzt nichts zum Malen, kann man aber überall im Internet nach'google'n. Kann man ja auch hören.
Technisch "minderwertig" ist ja nicht der Fakt an sich - das ist physikalische Notwendigkeit. Allerdings ist die Hinterfragung berechtigt, warum so viele Synthesizerkonstrukteure, das Verhalten unseres Gehörs in der Konstruktion des Filters nicht berücksichtigen. Es wäre wirklich stupide einfach. Es genügt meist ein einziger Widerstand (hier am Beispiel der Rolandschaltung für den IR3109 im JX3P):Elektrokamerad schrieb:den dmit verbundenen Vorwurf der technischen Minderwertigkeit.