was ist das wichtigste in einem Modularsystem ?

Bernie schrieb:
...Da muß unbedingt das Filter XY ins Rack und von dem Hersteller Soundso minderstens ein Modul, ist oftmals doch völlig egal, welches. Man möchte ja eine schöne bunte Mischung haben, von jedem etwas...

Mich erinnert der ganze Hype schon ziemlich an eine Überaschungsei-Börse. So mancher hat doch vor lauter Sammelwut schon den Horizont verloren, kommt vor lauter Modulschrauberei garnicht dazu, mit der Kiste Musik zu machen...
Mal wieder prima auf den Punkt gebracht!

Nur blöd das ich mich da gerade etwas wiedererkenne :?
 
Bernie schrieb:
Alles völliger Käse. Das einzig wichtige ist die Erkenntnis, das es sich bei einem Modularsystem, um ein Musikinstrument handelt.

Bernie schrieb:
So mancher hat doch vor lauter Sammelwut schon den Horizont verloren, kommt vor lauter Modulschrauberei garnicht dazu, mit der Kiste Musik zu machen.

...needn't be a bad thing, though... :twisted:

[nach Diktat auf unbestimmte Zeit verreist] ;-)
 
Ich habe, um ehrlich zu sein, den Thread nicht weiter großartig verfolgt; ich persönlich würde mir nur etwas kaufen, wo ich einigermaßen problemlos an Module kommen kann, ohne jahrelang darauf zu hoffen, daß irgendwer irgendwann mal wieder irgendwas freigibt (also keinen Moog, ARP oder PPG). "Oh, Mist, ich brauche noch ein Moog 904... woher nehmen, wenn nicht stehlen?". Das ist eine massive Kreativitätsbremse...

Stephen
 
punky schrieb:
weiterer punkt den ich als sehr wichtig ansehe. wirklich seeeehr wichtig:
man muss die Kiste kennen !
Nun, dafür gibts ja Moogulators Synthiekurse.
Das Positive an dieser Entwicklung ist natürlich, das es mittlerweile irre viele Anbieter mit teilweise recht abgefahrenen Modulen gibt. Ich nutze ja fast ausschließlich die alten klassischen Standardmodule, da könnte mich doch schon so einiges der Neuentwicklungen reizen. Manche Module sind echte Türöffner und erweitern das System enorm. Ich blicke da garnicht mehr richtig durch, da fehlt mir einfach der Plan B...
 
Wegen Hype nochmal, kurz: Nun, diese Welle kommt meines Erachtens genau aus der Ecke, die ich beschrieben habe. Und es kommt daher, weil die Leute neue und andere Module wollen. Bernie hat nicht ganz unrecht mit dieser Sache, dass sich einige fast wöchentlich neue Module holen. Das ist zunächst nur eine Reflektion, bewertet wird auf Anfrage, da Bewertung idR nicht so entscheidend ist, es führt eben dann dazu, dass man das will. Wenn dann alle ihre Sergen™ und Buchlen™ haben gehts zum nächsten Feld. Das wird dann wohl Customizing sein. Ab da wird gebendet, selbstgebaut und ein paar findige Leute bauen komische Sachen.. ;-)
 
Wenn dann alle ihre Sergen™ und Buchlen™ haben gehts zum nächsten Feld. Das wird dann wohl Customizing sein. Ab da wird gebendet, selbstgebaut und ein paar findige Leute bauen komische Sachen..

hmm, ja, vielleicht. oder man könnte stattdessen den aufnahmechannel verbessern, in die controller investieren, die abhörposition überdenken, andere sachen verkaufen... aus meiner sicht muss das "nächste feld" nicht customizing sein.

aber vorsicht, da driften wir langsam vom thema ab. :!:
 
Moogulator schrieb:
Das wird dann wohl Customizing sein. Ab da wird gebendet, selbstgebaut und ein paar findige Leute bauen komische Sachen.. ;-)
Einige Hersteller sind so klein und bauen die Sachen in winzigen Auflagen, teilweise auch als Nebenjob. Viele Dinge werden auch nur über einen kurzen Zeitraum produziert, das ist ja dann fast schon wie DIY. Exclusiv ist das Zeugs auf jeden Fall und wer z. B. einen Inseqt oder einen M5N sein eigen nennen kann, der hat schon etwas ganz besonderes.
 
Ilanode schrieb:
... was sind „ENTKOPPELTE“ Outputs?

Sehr einfach eigentlich.
Du kennst doch einen normalen OpAmp Ausgang.
Der Ausgang von einem OpAmp wird über einen Widerstand zur Buchse geführt.
Bei entkoppelten Ausgängen gehen vom OpAmp aus einfach mehrere Widerstände zu entsprechenden Buchsen.

Der Effekt ist zunächst auch simpel:
Wenn ein Ausgang gepatcht ist, verursacht das Patchen eines weiteren Ausgangs keinerlei Störungen.
Bei "normalen" Betrieb mit Klinkenstecker-Systemen wird entweder durch Unterbrechen des Signalwegs (um ein Multiple dazwischen zu schleifen) oder durch den obligatorischen Kurzschluss eine Störung entstehen.
Zugegebenermaßen sind die "Bananolologen" da außen vor, die kennen das Problem nicht. Ein Nachteil von Klinken-Systemen (oops - und diskussionswert ;-) )

So simple das Thema auch ist, mich ärgert es jedesmal sehr, wenn mitten im Groove diese Aussetzer entstehen, weil ich ein weiteres Modul an einen Ausgang hängen will.
Leider kann ich auch mit DIY wegen Platzproblemen auf der Frontplatte das nicht in jedem Modul lösen.

\OT Ende
.
 
punky schrieb:
deshalb habe ich den Thread geöffnet:

ich war am patchen, hatte geilen sound, und alles hing an einem punkt: Gain.
Ich patche durch ein yusynth diode Ladder VCF welches ich kaum benutze., ( es ist einfach ungünstig positioniert, das ding kam zu spät ;-) und mir fehlt ein rack )
Dieses ist ein EMS klon, und eben kein "angepasster" EMS Klon, d.h. die Pegelevrhältnisse sidn völlig falsch für meinen synth.
= Es boostet massiv wenn ich den input aufdrehe.
Da ich attenuatoren habe ist das kein problem.


Das ganze erinnerte mich wie wichtig Gain ist.
Gewisse "tricks" die ich "mache" basieren soweiso darauf signale massiv zu boosten.
auch bringen viele module die wirklich geilen klangfarben erst mit genug gain, bzw. stellen diesen selber zur verfügung,
aber nur in DIY, die kaufversionen nicht.


Der thread war also _auch_ ein test um zu sehen ob jemand Gain als wichtig erwähnt.

Wäre wohl besser gewesen wenn du diese Frage direkt gestellt hättest.

So ist die Diskussion ein wenig Ziellos.


Zum Thema "Gain" kennst du ja meine Meinung.

Ich vermute das Einstellen des Gains wird meist unterschätzt.
Die Doepfer Filter haben nicht ohne Grund immer einen Gain bei den Filtern.
 
punky schrieb:
Das ganze erinnerte mich wie wichtig Gain ist.
Gewisse "tricks" die ich "mache" basieren soweiso darauf signale massiv zu boosten.

Du weißt, 5Vss Pegel 3fach boosten und Du bist dick an der Clippinggrenze. Alles weitere ist Rechteck ;-)

punky schrieb:
Der thread hat schon sehr viel sehr interessante postings hervorgebracht.
Viele stellen müsste bzw. könnte man einzeln aufgreifen.

Das stimmt und spricht für den thread.
Vielleicht relativiert sich dadurch ja auch so einiges.
.
 
serenadi schrieb:
So simple das Thema auch ist, mich ärgert es jedesmal sehr, wenn mitten im Groove diese Aussetzer entstehen, weil ich ein weiteres Modul an einen Ausgang hängen will.
Stimmt!
Gute Sache wenn das gelöst ist! :)

Gain: Jaha, sehr wichtig. Bei einigen der mir bekannten Doepfermodule sogar absolut entscheidend.
Wenn ich mir vorstelle ich müsste dafür immer einen extra Attenuator bemühen... :shock:
 
ACA schrieb:
So ist die Diskussion ein wenig Ziellos.
.
ich denke JEDER Thread hier verläuft etwas nach dem Muster.
ein paar wenige haben den punkt kapiert, viele ballern sonstwie in der Gegend rum.
Ist aber auch interessant.
Sonic hat ein wunderbares post gemacht, allerdings nicht zum thema......

disskusiopn ist sowieso das falsche wort ich wollte hier nichts disskutieren.
Ich brauche hier nichts zu disskutieren. Ich kenne meine Meinung schon ;-)
soll einfach jeder seine Meinung beitragen.....geschieht doch auch.

verstehe den anspruch nicht dass immer etwas heraussschauen soll.
gehts hier nicht genauso um smalltalk wie in ner Bar ?
Finds einfach nett wenns mit nem gewissen niveau geschieht ;-)


ACA schrieb:
Wäre wohl besser gewesen wenn du diese Frage direkt gestellt hättest.
.
wieso ?
was hätt ich fragen sollen? ob schon mal jemandem aufgefallen ist dass Gain sehr wichtig ist ?
so direkt gefragt hat das für mich keinen reiz.
für mich ist es interessant zu sehen ob jemand von selber sowas erwähnt.






Jörg schrieb:
Gain: Jaha, sehr wichtig. Bei einigen der mir bekannten Doepfermodule sogar absolut entscheidend.
Wenn ich mir vorstelle ich müsste dafür immer einen extra Attenuator bemühen... :shock:
ich meinte mit Gain das verstärken vorhandener pegel. War vielleicht falsch ausgedrückt.
Was du meinst nenn ich anpassen des Pegels


beui mir ists so: wenn ich mal ein Modul baue ohne inputattenuator, dann wars bestimmt das falsche wo ich gespart habe
lässt sich auf anderer funktionen übertragen :lol:
drum spare ich sowenig wie möglich ;-)
 
Gain ist Systemen ein großes Thema und muß gewissenhaft immer wieder geprüft werden, da es ja so viele Stellen gibt durch die das Signal verstärkt wird. Ich muß sagen mein Tau Phaser wäre ohne Übersteuerung bei voller Resonanz nicht so eindrucksvoll 8)

Ich merke gerade wie schön es ist wieder eine reduzierte Maschine zu haben, da ich mich gerade von 20 TE getrennt habe! Übersicht ist eben alles.

OT: BTW: gerade läuft Klaus Nomi auf ARTE in der Dokumentation
 
Ach so.... Ich wollte noch was zum eigentlich berechtigten Einwand von Bernie bzgl. Hype und Sammelleidenschaft schreiben:

Ich für meinen Teil möchte die Größe meiner Kabinette auf Dauer nicht expandieren lassen und versuche mich zu beschränken. Dabei habe ich aber eine starke Tendenz bestimmte Dinge weiter optimieren zu wollen. Dabei helfen mir komplexere Module. Ich trenne mich zB von einem VCO damit ich zu einem MiniWave kommen kann. Mein Eurorack ist zur Hälfte mein kleiner "Music Easel" und zur anderen Hälfte Rhythmusgenerator.

Nachdem ich vor 2 Jahren in 5HE eher ein den Modulen entsprechendes, großes dem Moog nachgebildetes System hatte, ist es jetzt auch zu sehr granularen Ausgangssignalen fähig. Es kann aber oben drauf die analoge Sahne entfalten und notfalls auch einen Mini-Clone machen. Heute habe ich nach Durchsicht des Manuals des 05B von Modcan festgestellt, daß ich den auch als Clock-Divider benutzen kann. Muß ich Morgen gleich als Sub-VCO testen..

Ist alles Geschmackssache! Und ich bin gespannt auf den Mini-Wave :!:
 
Bernie schrieb:
Moogulator schrieb:
Das wird dann wohl Customizing sein. Ab da wird gebendet, selbstgebaut und ein paar findige Leute bauen komische Sachen.. ;-)
Einige Hersteller sind so klein und bauen die Sachen in winzigen Auflagen, teilweise auch als Nebenjob. Viele Dinge werden auch nur über einen kurzen Zeitraum produziert, das ist ja dann fast schon wie DIY. Exclusiv ist das Zeugs auf jeden Fall und wer z. B. einen Inseqt oder einen M5N sein eigen nennen kann, der hat schon etwas ganz besonderes.

Das ist imgrunde schon das erste Ding dabei.
Wenn die Geschichte durch ist, geht ja nur neu oder Retro fängt an anderen Stellen an. Aber damit es nicht komisch wird: Ich kann das natürlich nicht voraussehen. Aber individuell ist es schon, immer mehr. Und die Modularwelt ist ja schon rel. klein.
 
Aber um hier nochmal was los zu werden.

Es ist total geil ein modulares Sytem sein eigen zu nennnen. Es gibt hier sicherlich einige, die das alles als Spinnerei abtun oder denken wenn man das Modular Diary hört, daß man diese Sounds auch mit Freeware Programmen gemacht werden könnten. Es ist einfach toll so tief in Klänge eintauchen zu können.Darüber hinaus reden wir hier sicherlich alle auf hohem Niveau(was ich lieber nicht hier machen würde, sondern lieber bei einem guten Rotwein mit euch)

Insofern geht ja jeder seinen Weg. Der alte Plausch ist hier eben nicht mehr!
 
punky schrieb:
Was du meinst nenn ich anpassen des Pegels
Jo stimmt, das meinte ich auch.

Ich habe noch einen - vielleicht banalen - Punkt: Das System sollte eine gewisse Größe haben. Nicht zu groß (dann gammelt die Hälfte der Module nur vor sich hin), aber auch nicht zu klein (dann leidet die Flexibilität und es wird schnell langweilig).
Mein aktueller Stand ist ein voller Doepfer-Koffer. Hört sich nicht viel an, aber im Dotcom-Format wäre das schon ein ganz schöner Schrank.
Ich stelle mir so vor noch einen zweiten Koffer vollzumachen, das wäre eine ganz schöne Größe für mich.
(Falls ich mich nicht doch noch entscheide auf 5 HE zu gehen - mal schauen.)
 
ein wirklich interessanter thread also gebe ich mal meine 2 cent dazu obwohl ich mich da noch nicht wirklich kompetent fühle. aber das kann ja auch von vorteil sein.

dass ein modular ein musikinstrument ist wie bernie so richtig bemerkt hat ist auch für mich der entscheidende unterschied zum sagenwirmal toaster. dazu fällt mir dann folgendes unzusammenhängendes ein.

musikmachen hat für mich zwei pole: zum einen habe ich was im kopf und will das dann einfach auf dem instrument "ingenieuren". ... zum anderen liefert mir das instrument ungeplantes und dazu fällt mir dann was ein ... das bildest dann also einen feedbackloop.

modular heisst das eigentlich alle module sollten so einen "ingenieur/chaos" schalter haben. das ist ja gerade der grosse vorteil von analog. digital gibts nur den parameterraum und der ist sehr begrenzt. analog kann ich auch die temperatur der bauteile erhöhen oder mit dem hammer draufhauen und sehen wie das klingt. siehe auch die ganze DIY lowtech szene.

dann gibts noch den soulfaktor und der ist der entscheidende unterschied zwischen allen usern. ich hab gerade einen moog 3c gehört und der hat ja wirklich kaum modulationsmöglichkeiten. aber der sound ist purer soul für mich und da fällt mir dann sofort ganz viel musik ein. bin eben ELP geprägt. weil ohne soulfaktor ist das halt dann doch wieder nur ein teurer toaster, hype oder nicht.

also so in diesem dreieck "ingenieur" "chaos" und "soul" würde ich alles modulare einordnen .. oder auch jedes andere musikinstrument. der rest ist dann einfach technik die immer irgendwie zu lösen ist.
 
das wichtigste? die zeit es zu benutzen?

;-)

ansonsten natürlich viele schöne module...
 
Jörg schrieb:
Ich habe noch einen - vielleicht banalen - Punkt:
hier gehts um banale Punkte ! ;-)
In der praxis sind die oft die wichtigsten.

Jörg schrieb:
Ich habe noch einen - vielleicht banalen - Punkt: Das System sollte eine gewisse Größe haben. Nicht zu groß (dann gammelt die Hälfte der Module nur vor sich hin), aber auch nicht zu klein (dann leidet die Flexibilität und es wird schnell langweilig).
sehe ich genauso, so wie ich übrigens soweiso all deine hier geposteten Meinungen (sehr) teile.
Wir sehen das wirklich gleich.


Jörg schrieb:
Nicht zu groß (dann gammelt die Hälfte der Module nur vor sich hin), aber auch nicht zu klein (dann leidet die Flexibilität und es wird schnell langweilig).
zu klein: yup !
muss ne gewisse grösse haben.
Problem dabei ist dass die vorstellung was denn nun ne gute Grösse ist mit dem modular mitwächst :lol:


interessanterweise benötigt man wenn man voll ausgestatete module hat innsgesammt ein viel kleineres System um glücklich damit zu sein.
Müssen dann aber module sein "die klingen".
sieht zumindest für mich immer mehr so aus.

vergammeln: wenn man viele sahnehäubchenmodule im system hat, dann vergammeln die halt.
sind dann aber in gewissen situationen der schlüssel um die klänge zu bekommen wo andere dann sagen: WOW
 
Hallo Leute,
laut Bernie machen ja nur ca. 50 Prozent von uns "Modularen" mit ihren Instrumenten auch Musik (man könnte jetzte einen Thread beginnen "Was ist Musik?"). Ich finde entscheidend ist, dass man den Sound, den man für seine Musik braucht, realisieren kann. Wenn es nicht geht, weil ich z.B. einen polyphonen Flügelsound brauche, muß ich halt einen Flügel (oder einen Sampler) nehmen.

Ich kann nur Punky zustimmen: "Man muß seine Kiste kennen" (und dessen Grenzen).

Gruß
Klaus
 
Klaus hat folgendes geschrieben:
(man könnte jetzte einen Thread beginnen "Was ist Musik?")

die frage hat mal mein musiklehrer in der 8. klasse beantwortet. "musik ist das was die meisten für musik halten, genauso wie kunst"

habe ich mir bis heute gemerkt aber nie danach gerichtet. genauso ein quatsch wie dass demokratie die diktatur der mehrheit ist. demokratie ist die perfekte illusion der diktatur der mehrheit, genauso wie musik. das angenehme an illusionen ist dass sie für immer verschwunden sind wenn man einmal dahinter gesehen hat.
 
Klaus schrieb:
Ich kann nur Punky zustimmen: "Man muß seine Kiste kennen" (und dessen Grenzen).

Gruß
Klaus
und dessen Grenzen, exakt !
Ich hab die ersten eineinhalbjahre immer das "mehr" gesucht

heute suche ich das "mehr" nicht mehr.
heute weiss ich was die kiste kann, und wann meine sounds innerhalb dieser möglichkeiten gut sind.

Früher hab ich mir die geilen sounds immer schon nach sekunden "zerschossen",
und witzigerweise war ich meistens nicht in der lage zurückzukommen, auch wenn ich nur an einem poti gedreht hatte und ziemlich gut wusste wie es justiert war.
 


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